Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 26, 1908, Image 8

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12.t0, Z.2S und Z.«O Nachmittag«. Für
Nk» Zorl und Pdilddilodta. um S.vv Vorm.,
>2«> «nd 3.3 b Nachmittag«. giir
Tddvdaani, k.tU Nachmittag«.
«irdllch-Sü'Buffalo um I.IS.K.ZS u.S.W
Mo».! t.bb. und Nachmittag«, giir
t.ss Nachmittag« O«««go. Spracuse und
Mira K.2S lLufl täglich, au«gr.
SSOlich-Sür N-w" So?, um^2N^Z^.2N
— Für Buffato um t.tü, «nd
K.2S Na»m^
(L-urel
Züge »niaffrn l?nanion um I NN, 2.W, Z NN
t.NN, Morgen«. 5 Mor.
Bermischte« Inland.
In Loui«ville, Ky.. wurden die
Anlagen der Standard Oil Co. durch
Feuer zerstört.
Die Bundesregierung hat in New
auf ?:j,(xx>,o<x> verklagt.
Au» Glenwood Spring», Col.,
wird da» Ableben de« EpiScopalbischos«
Reo. Edward I. Knight gemeldet.
In Long Beäch, Cal., starb ganz
plötzlich Otto Bracmer Grimm, Leut
— In der Münze in Philadelphia
münzen zum Gesammtbetrage von
tSWMi) geprägt.
—ln Bard«town, Ky., wurden
zwei Waarenspeicher der Tom Moore
Distilling Co. durch Feuer zerstört.
Schaden t4otl,om.
William Berry, ein amerikanischer
Ingenieur, wurde von dem russischen
Finanzminisier Kokowsow zum Präsi
dent der NevSky Schisssbaugeselljchast er
ernannt.
In Jndianola, Miss., wurden
die Anlagen der Jndlapolia Compreß ck
Warehonse Co. und mehrere Nachbar-
Häuser durch Feuer zerstört. Schaden
53,tXX),iXX1.
In der zur Zeit in Denver, Col.,
mig wieder gewählt.
Der „World" wird au» Rom.
Italien, mitgetheilt, daß Präsident
Roosevelt die Absicht habe, im Jahre
I9W seine Familie nach Rom zu bringen
An« Los Angele«, Cal.. wird ge
meldet, daß der unlängst pensionirte
Admiral unserer Bundeeflotte »Fight
ing Bob- CvanS zum Borsitzenden des
Direktorium« der Los Angele« Harbor
Co. erwählt worden ist.
Seattle, Wa., Elliott Archer. Bertretcr
der Seattle - Tacoma Power Co., in
Hast genommen.
Mittel hat angeordnet, daß die Citizens'
National Bank in Mvnticello,.Kl>., ge
schlossen werde, weil in dem Departe
ment de« Kassirer« ein Defizit von mehr
als tM.vtXi entdeckt wurde.
Ausland.
In MUnchen wird telegraphisch
gemeldet, daß Prinz-Regent Luitpold
von Bayern an Rheumatismus erkrankt
ist
— Au« Bern, Schweiz, wird gemel
det, daß daselbst Frau Georg Heimrod,
die Gattin de« amerikanischen Consul«,
gestorben ist.
Aus Rußland wird gemeldet, daß
die diesjährige Hopfenernte infolge de«
schlechten Wetter« hinter der letztjähri
gen weit zurückgeblieben ist.
Au« Kingston, Jamaica, wird ge
meldet. daß dort die Schriftsetzer mit
einem Streik drohen, der am 3tl. No
vember inaugurirt werden soll.
zweiten Kinde, entbunden worden.
Im sünsundachtzigsten Lebens
jahre ist der ehemalige preußische Justiz
minister, Dr. Ludwig Hermann v.
Schilling, dahingeschieden. Er war der
älteste der inaktiven preußischen Staat«-
minister.
Die älteste Soldat der deutschen
fast i»3 Jahre alt. Bis in die letzte
Zeit hatte er sich! eine erstaunliche kör
perliche und geistige Rüstigkeit bewahrt.
Auf dem Schloß des Fürsten von
ganz plötzlich Gras von HiUsen-Häseler,
der Ches de« Militiircabinett« de«
deutschen Kaiser«, General der Infan
terie und vortragender Generaladjutant,
am Schlagfluß.
Im Haag wurde bekannt gegeben,
daß Königin Wilhelmina nächste« Früh
jahr ein glückliches Familiencreigniß er
wartet und daß ihre Aerzte ihr deshalb
den Rath ertheilt haben, sich zu schonen
und vor allem die Privalaudienzen, die
sie regelmäßig zu bewilligen Pflegt, aus
zugeben.
Au» Pari«, Frankreich, wird ge
meldet, daß die heiraihswüthige soge
nannte Prinzessin Heile de Sagan,
geborene Anna Gould. die gleich nach
ihrer Trennung von dem Grasen Boni
de Castcllane, dessen Better, den Prin
zen von Sagan, heirathcte. sich wieder
mit ScheidungSgedanken trägt, und be
reit» diesbezügliche gerichtliche Schritte
eingeleitet hat.
Nagasaki» Niedergang.
ein Korrespondent aus Tokio, war vor
dem Abschluß der Handelsverträge von
1864 und der folgenden Jahre jahr
hundertelang der einzige, der den Ver
kehr Japans mit dem Auslande ver
mittelte. Während des SchogunatS
der Tokugawa im siebzehnten, acht
neunzehnten Jahrhunderts durften von
fremden Kaufleuten n.'r die Holländer
und Chinesen in Nagasaki allein leben
und Handel treiben. Sie lebten dort
wie Gefangene auf künstlich gebauten
Inseln und waren in ihrer Bewe
gungsfreiheit durch beständige japa
nische Aufsicht arg gehindert, nahmen
aber alle diese Beschränkungen gern in
Kauf, um der reichen Handelsvortheile
willen, die ihnen der Alleinhandel trotz
aller Beschränkungen abwarf.
faki wurde als einer der ersten Ver
tragshäfen dem Welthandel geöffnet,
und außer den Holländern zogen Kauf
leute aller Nationen in die weitere und
schönere Niederlassung ein, zu der da»
enge Jnselchen Deschima ausgebaut
wurde. Die Revision der Handelsver
wohner nicht mehr ängstlich auf daS
Gebiet der Niederlassung beschränkt
waren. Doch wurde in dieser Zeit der
Hafen von Moji dem Weltverkehr frei
gegeben und damit Nagasaki ein gr
aus dem künstlichen und ungesunden
Transport der Güter, welche die Be
dürfnisse der in der Mandschurei ange
häuften Massen russischer Truppen
und Beamten zu befriedigen hatten. Er
an das günstiger gelegene Moji. Moji
liegt in glücklichster Nähe der Küsten
Korea» und de» nördlichen und mitt
gen ist.
In der letzten Zeit haben sich die
Schläge gehäuft, die der Bedeutung
von Nagasaki ein rasche» Ende berei
ten zu wollen scheinen. Die große Aus
fuhrfirma Wtfui Bufsan Kaifcha hat
in Omuta ihrem riesigen Kohlenwerk
hei Müke einen geräumigen Ausfuhr
hafen geschossen und damit Nagasaki
einen Theil seine» Umsätze» im Koh
lenhandel geraubt. Die größte Reede
rei Japan», die .Nippon Uusen Kai«
scha, hat beschlossen, ihr Kontor in
Nagasaki auszugeben, da da» Schwin
den de» Handel» mit Korea, der Mand
schurei und Wladiwostok ihr in Naga
saki keine lohnenden Frachten mehr
verspricht. Dt« fra»zösische Regierung
löst und dafür in Moji eine Handels
agentur eingerichtet. Auch da» Deut
dem Moji gegenüber liegenden Schi
fchiu» zugetheilt, die bisher zum Amts
bezirk des Konsulates Nagasaki ge
hörten.
die Behandlung des Gemüths- 'und
des WillenSlebens der Kinder für alle
ihre Leistungen und ihren gefammten
Fortschritt ist. Jeder falsch« Tadel,
sche Beurtheilung ihrer Leistungen, je
des Nichtbestehen threr Individuali
tät, jede Zurücksetzung hinter anderen
bis auf das einzelne Wort, das der Er
zieher oder Lehrer spricht, vermögen in
dem Gemüths- und Willensleben de»
Kindes eine Hemmung oder Depression
Nichtentwickelung der Selbstthätigkeit
KindeSseele. An ihre' Stelle muß die
Pädagogik deS Vertrauens, der Aus
bung der Selbstthätigkeit und Selbst-
Der schweizerische Soldat.
Ausbildung und Einrichtungen—Tie
Truppe alle« Anf»rderungen gerecht.
! nächst der Rekrutenschule überwiesen.
> Für jeden Nichtschweizer ist ei erstaun
lich, eine wie kurze Zeitdauer hier auch
halt» in der Rekrutenschule ist nämlich
' für die Infanterie auf 65, für die Ka
, vallerie auf 90, für die Artillerie aus
76, für die Genietruppen auf 66, für
absolvirter Rekrutenschule während
der folgenden sieben Jahre jedes Jahr
ein Wiederholungskurs in der Dauer
statt. Mit Schluß de» 32. Lahres er
! her bei allen Waffen elf Tage umfaßt.
, Bei der Kavallerie finden acht Kurse
, statt, man tritt hier mit dem 3<Z. Le
' k Ossi'
' militärischen Borschriften geleiteten
Die Offiziere und Unteroffiziere,
denen in den Rekrutc. schulen die Aus
bildung der jungen Mannschaften ob
einem besonderen Vorkursus geschult.
Der Ausbildung de» OffizierlorpS
wird naZirlich nne Edrg
falt gewidmet. Dt, koch beendigtem
Unterricht in dir Retrutenschule zur
Beförderung vorgeschlagenen Unter
offiziers- und Offiziers.- Aspiranten
müssen vortrefflich geleitete Zonder-
m der UnierofftzierS- respektive
Daran schließen sich dann noch beson
dere Kurse für die einzelnen Waffen
gattungen, und zwar m den entspre
chenden Offizier»schießfchul«n für die
Offizier»-Vspiranten der Infanterie
und der Artillerie? weiter ein taktischer
Kur» für die Kavalleristen, «in techni
scher Kui/uS für Subaltern, respektive
Stab»offiztere de» Genie», ein Opera
tionikursu» für Militärärzte. Beson
der« Schulen existiren schließlich auch
noch für solche Offiziere, die im Ver
waltung»dienst Verwendung finden
sollen.
Die Unterrichtsdauer b«i diesen
Kursen beträgt für die Geniroffiziere
acht, für die Infanterie und Artillerie
zehn, für die Kavallerie zwvlf Monate.
Die jungen Kavallerkoffiziere müssen
außerdem seit einigen Jahren noch
einen vierzehntägigen Patrouillenkur
fu» durchmachen.
Aber die Zahl der BildungSmittel
für schweizerische Offiziere ist mit den
aufgezählten noch keineswegs erschöpft.
Für Subalternoffiziere aller Waffen
. zattungen, die zur Beförderung zu
x Oberleutnants in Aussicht genommen
t sind, bestehen Zentralschulen unter der
> Leitung des Oberinstrukteurs der Jn
, fanterie, und es gibt einen besonderen
Kursus für die Ausbildung von Adju
, tanten, der auf 43 Tage bemessen ist,
i und in dem da» Hauptgewicht auf Un
, terricht in Kampagiieieitea »nd in der
Taktik gelegt wird.
! derung zu Stabsoffizieren und für
. Majore eingerichteten Kurse währen
- 42 respektive 20 Tage, und al» Unter
, richtSgegenstände werden aufgeführt:
. Kriegsgeschichte, Taktik und Reiten im
, Gelände. Auch schließt sich ihnen jedeS
, mal eine militärische Uebungsreise an.
, Die höchste militärische Bildungs
z anstatt endlich ist die vterte Zentral
, schule für neuernannte Oberstleut
, nantS. Diese Herren müssen sich hier
. einem Kursus von 28 Tagen unterzie
, hen, der zum größeren Theil von einer
, UebungSreise ausgefüllt wird und
c außerdem in Vorträgen über die ver
t schiedenen Zweige der höheren Krieg»-
r Wissenschaften besteht,
e Man sieht, daß für die Heranbil
. Dung eines tüchtigen und leistungSfähi
, zen Offizierskorps alle» geschieht, wa»
. innerhalb de» organisatorischen Rah
, MitloSen(6Eent») kann
. eine japanische Familie von fünf Köp
fen einen Tag leben.
Städtische Wirtsch»st,betritde.
E» hat, so schreibt da» «Berliner
daß möglichst alle Wirthfchaftsbetriebe,
überlassen bleiben müßten. Der Thä
tigkeit der Geschäftsleute sollten keiner
liche Wirthfchaftsbetrieib feinem We
die je länger, je stärker den betreffen
den Gemeinden ihre wirthschaftliche
Gewalt sthlbar zu machen verstan-
Kehrseite dieser Prt-
Wirthschaftsbetriebe durch die^Städte
oen Privatthätigkeit zur Befriedigung
öffentlicher Bedürfnisse aufgestellt und
durchgeführt hatt«, nämlich in-Eng.
sammt 4t),VOO,(XX) Lstr. erforderten.
Ebenso ist es mit den Gasanstalten der
Fall aewesen. Hier sind rund
AX) Lstr. angslegt. Einmal auf die
l,S(X),<XX> Lftr. und auf die letzteren
Anlagekosten
tragen. Mer man blieb »ei diesen Un
ternehmungen nicht stehen. Man griff
vieWehr mjt.Hipßei Energie auf ein
weitere! wirthfch<is>!ich«s Gebiet über,
mdem man sich vielfach zur Errichtung
von Arbeiterfamilien-, von Ärbeiter
noth einigeremßen zu steuern. So"hat
unter anderen pie Stadt Sla»gow
etwa ILOO, Liverpool etwa 400, Ply
mouth LLO Arbeiterhäuser erbaut?
:benso ist die Londoner Berwaltung»-
törperschaft, der Grafschaftirath, auf
viefer-Bahn der WvhnungSbeschaffmig
Einen Vergleich mit >xn deutschen
Zuständen gestattet eine Statistik, die
sich allerdings nur auf KS Städte mit
iiner Einwohnerzahl von mehr al»
A,<XX> erstreckt. Von diesen Städten
besaßen im Jahre 1907 44 eigene Ga»-
verke, 43 eigene Wasserwerke, 30
eigene Elektrizitätswerte, 22 eigene,
schastlichkeit solcher Betriebe durch die
rine-Amtes 7<X),tXXi Mark ausgewor-
Seite geschrieben: Für die neue
Schleppversuchsanstalt sollen Modell«
bis zu zehn Metern Länge verwendet
au» Paraffin, theils aus Holz verfer
tigt. Die Schleppversuchsanstalt, de
ren Hauptzweck die Bestimmung der
für den Wasserwiderstaud günstigsten
Schiffsformen ist, wird sich daneben
vor allem mit Schraubeuverfuchen be
schäftigen. Da» Bassin der Anstalt
wird eine Breite von fünfzehn Detern
und eine Länge von fünfzig Metern
Schleppversuchsanstalt ist da» de» ver
storbenen Marineoberbauraths Wellen
vorhandenen BersuchSanstalten. wie
beispielsweise die de» Norddeutschen
Lloyd in Bremen, nach dem sogenann
tend kostspieliger ist, errichtet worden
sind. Beim Wellenkainpschen System
findet da» Prinzip der Attwoodfchen
Chinesischer Totnikuit.
Die Chinesen glauben, daß de?
Todte genau so ins Jenseits eingeht,
wie er hienieden gestorben ist. Es wer-
PriesterS, einer Musikkapelle und de?
als todt, für sie bedeutet also der Tod
Verstorbenen mittheilt. Nach Erledi
gepfändet wird. Zu
BezräbnjM 4ragkn
des/ gewöhnlich sehr reichlich, um nicht
djx Pack« bei Todten aus sich herabzu
ziehend Ost Kinder, besonders
Mädchens ,n Sklaverei verkauft, oft
verwüst sich der Soin «nd Erbe auf
Zeit oder seknSläiFiich t» Sklaverei,
um dem Ahnen gegenüber die Begnib
nispflicht zu erfüllen.
WaS besonders ost bei« tag des Be
gräbnisses in die Länge verschiebt, ist
die Schwierigkeit, einen geeigneten
Platz oder günstigen Tag für da» Be
gräbnis zu finden. Nach chinesischem
Glauben bewegen zwei Hauptkräfte die
Tiger von oben. Die Kunst, beider
Zusammenwirken für jeden Ort und
Zeitpunkt zu bestimmen, ist da« soge
nannte Fengschui, die Kunst der Seo
manten, den schädlichen Einfluß der
Erd- und Luftgeister abzuwenden. ES
muß dafür gesorgt daß der
ihm eine behaglichere Stätte gewährt
Pittsburg, Pa., wurde Gras
Alters von 2S Jahren hat der Gras
sie nach den Ver. Staaten, wo er sie
für P2O,<XX) an einen Millionär ver
kaufte, dessen Namen die Pflanze jetzt
in der botanischen Welt trägt. Mit so
viel Geld in>der Tasche, konnte Graf
von Burgheim der Sehnsucht nach Pa
ris nicht widerstehen. Er reiste hin
und brachte den schnöden Mammon in
Gesellschaft schöner Frauen und schar
fer Spieler mit fabelhafter Geschwin
digkeit durch, worauf er wieder die
gastlichen Gestade Amerikas aufsuchte.
In Washington, D. C., wurde er we
gen llheckschwindeleien auf ein Jahr in
da» LundeS-ZuchthauS von MoundS
vtlle, W. Va., geschickt, und nach Ab
lauf seiner Strafzeit brachte ihn ei»
Detektiv noch Pittsburg.
Gin
einzelner
Dollar
Diamant Rillst.
gen Arbeitern eingesetzt. Wenn
Sie nicht wissen, wie gut e» sühlt,
einen Diamant zu besitzen, so tre
ten Sie in unseren Laden und
wählen Sie sich denjenigen au»,
dessen Besitz schon seit Jahren Ihr
Nar cincn Dollar
odcr so die Woche.
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unsere stylische
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»K» Tenter EtraßeH