HlmlenrÄt. (16. Fortsetzung.) Dann fuhr er nach der Hamburger Straße, stieg wenige Häuser vor der Nummer 16 aus und fragte unten bei Pfifferlings Freund, d«m Haushält», ob Fräulein Aristides wohl schon zu sprechen wäre. Der Mann bejahte dies: das Aräulein wäre keine Lang schläferin. Auf Doktor Windmüller's Bemerkung, daß sie nach d«m gestrigen Balle wohl »twas länger geruht haben dürfte, meinte der Hausmeister: das mach« bei Fräulein Aristides keinen Unterschied! auch wenn sie spät heim käme nach einem Vergnügen oder Ausflug, wäre sie doch stets zur rech ten Zeit wieder aus. So sehr das einerseits dem Doktor sympathisch war, so fürchtete er nun doch, daß diese fleißige Person vielleicht schon aus, in'S Kolleg gegangen sein möchte; aber der HauShälter glaubte, sie wär« noch zu Haus«. Windmüller sti«g nun die drei Treppe« hinauf, klopfte an dem bezeichneten Zimmer und war b» friedigt, als ihn die Stimme der Griechin zum Eintreten aufforderte. Das Zimmer, das er betrat, war sehr ordentlich ausgeräumt, die Bücher lagen wohlgeordnet auf dem Studir tisch, und ein unleugbarer Schön heitssinn hatte aus dem nicht elegant, ab«r doch behaglich eingerichteten Raume ein Heim gemacht unter An wendung einfachster Mittel, durch blühende Blumen in Töpfen, nett ge rahmte Photographien, zierliche Deckchen. Eine Tapetenthür, die ge rade eben offen stand, führte in einen kleinen Schlafraum, eine Art Alkoven mit Fenster, und zeigte das saubere Bett mit seidener Steppdecke. Das Mädchen selbst sah in dem einfachen, dunkeln Hauskleid« und dem aufge steckten, dichten Blondhaar viel hüb scher aus als in der antiken griechi schen Tracht, die sie auf dem Balle getragen; jedenfalls hatte sie etwas Distinguirtes, das gut zu dem Aus druck von Güte und Offenheit auf ihrem Gesicht paßte. „Sie sind es, mein Herr?" rief sie Windmüller entgegen. „Es freut mich, Sie zu sehen unv Ihnen danken zu können, denn Sie waren sehr gütig und rücksichtsvoll gegen mich in einer Stunde, die für m«in ganzes Leben hätte eine kritische werden können. Dabei betroffen zu werden, daß man «inen gestohlenen Schmuck trägt! Wer mir das noch gestern Nachmittag ge sagt hätte, den hätte ich für irre er klärt." „Mein Fräulein, für den Men schenkenner war e» nicht allzu schwer, die Ueberzeugung zu gewinnen, daß Sie die Diebin nicht waren," erwi derte Windmüller, herzlich di« ihm ge botene Hand drückend. „Trotzdem wo befindet Fräulein Tatjana Petrowna Petrojewitsch?" „Ich weiß eZ nicht, mein Herr," erwiderte Eurydike Aristides ohne Be sinnen und ohne den Blick abzuwenden schrock«n, der am Eingang zum Vesti bül stand, als wir das Ballhaus be traten. Ich kann mich auch irren. des Gesetzes" fragte." dachte Windmüller. Daß diese Leute doch ohne Rücksicht und Unterschied mit d«in Eins^chiichte- H /Ih vatissimum Ihres Hauses sagen, wird Ihnen vor Gericht, falls dieser Fall vor ein Tribunal kommt, nicht mehr haben." „Ich verzichte nicht so rasch auf Freundschafts^>flichten Würde, die ihr sehr wohl stand. „Nein, sie sind rechte Geschwister, Mutter auf Wunsch ihres Bru der Patriot," fiel Fräulein Aristides Valerian v«rh«hlt ei vor Niemandem, daß er für die Freihtit seines Volkes lebt und wirkt, daß er an der Spitze der revolutionären Partei steht, wäh rend Tatjana wie soll ich es nur ausdrücken während Tatjana im Dienst« der Tyrannen steht, die ihn und sein Voll in Fesseln geschla gen." „Ah —" Windmüller nickte zum Zeichen, daß er begriffen, und enthielt sich jedes Kommentars. Wozu auch? Die Parteien sehen alle durch verschie dene Brillen, und die Geschichte lehrt, daß Leute, die man heute als Hoch verräther gerichtet, morgen als Pa trioten gefeiert werden, daß, wer bis» her auf der äußersten Linken saß, durch die Zeit und die Ereignisse über Nacht auf die äußerste Richte gescho ben wird, ohne daß sein« Ueberzeu gung sich deswegen anscheinend ändert. Und schließlich: für ein« augenschein lich verlorene Sache zu kämpfen, Blut und Existenz dafür «inzesetz-n, dazu gehört ein Heldenthum, dem man die Anerkennung nicht versagen darf. Das Feuer, das bei ihren Worten in den sonst so sanften Augen der Grie chin aufleuchtet«, bewies, daß der zün dende Funke, der von solch selbstlo>em Enthusiasmus ausgeht, auch in ihre Seele gefallen war. Und Windmüller begriff auch die kleine Tragödi«, die sich ungekannt und ungeahnt von den Be'.oohnern des Mariannen- und Regenttnstra ßenviertels in den Seelen dieser pro blematischen Existenzen abspielte, eine Tragödie, deren letzter Akt erst „in Vorbereitung" war. Die kleine Pause, die den erklären den Worten der Griechin gefolgt war, würd« dadurch jäh unterbrochen, daß die Thür ohne vorheriges Klopfen hastig aufgerissen wurde und ein jun braune, grobe Strümpfe und ein«n Sweater von weißer Wolle. Auf dem Kopfe mit dem groben, schwarzen, Zimmers einfach vergaß. „Lümmel!" wollte Windmüller ihm zurufen, aber das Wort blieb ihm in der Kehle stecken. Eurydike Aristides hatte sich erhoben und war blaß ge worden; auch Windmüller erhob sich, aus Courtoisie für sie, doch fein Ge sicht drückte nichts aus als eine höf liche und milde Verwunderung über das ungenirte Eintreten dieses jun tcn Anblick eines Besuchers, der so korrekt nach dem Westend gekleidet „Mein Name ist Müller," st-lltt sich der Griechin einen Blick zuwarf, bei Nöthe wich. Aber Windmüller schien „Herr Otto Rittner vielleicht? Das tüng gern übergeben." Während Windmüller sprach, hatte er fortwährend Furcht, daß „Herr ungewandter Physiognomik« zu sein, denn er zeigte absolut nicht mit einem Zucken, daß er den Mann vor sich schon je einmal gesehen hatte. „Von wem ist der Brief?" fragte „er" trotzdem nicht ohne ein instink tives Mißtrauen. zu sagen," entgegne Mndmiiller mil einem kleinen Zeichen nach Fräulein chcn nach der Griechin sichtlich so plump war, daß es Herr Rittner wirklich verstand. „Gut, gebrn Sie den Brief," sagte er, die Hand ausstreckend, die drin gend nach Wasser, Seife und Bürste zu verlangen schien. Windmüller, mit Eifer in feiner Brusttasche suchend. „Vielleicht haben Sie inzwischen die Güte, mir schrist- Schreiben erhalten haben!" Herr Otto Rittner wandte sich, irgend «twaS brummend, dem Studir tisch der Griechin zu, nahm das erste beste Blatt Papier, das in der Mapp« lag, ergriff eine Feder, machte mit ihr einen mächtigen Klecks auf den Tisch und schmierte dann «in« Zeile auf das Papier. Windmüller holt« inzwisch«n den Brief, den er aus dem Zimmer d«r Stud«ntin in der Ma riamienftraße eingesteckt, aus seiner Rocktasche hervor, indem er sich frug, wer wohl mit dem Herrn Otto Ritt ner In so nahen Beziehungen stehen könnte, daß er unter diesem Namen ja in den nächsten Augenblicken klären. Die Quittung war im Mo ment geschrieben, auf dem Löschblatt Feder naß auf den Tisch geworfen, und dann hielt Windmüller den Zettel in der Hand, der die gestern von ihm die Falle gegangen, und Windmüller reicht« den Brief, der die Adresse der Studentin trug, anstandslos ihrem „Alias." Und mit der oft großarti gen Flüchtigkeit unordentlicher Natu ren riß dieser rasch d«n Umschlag auf, ohne auch nur ein«n Augenblick aus die Adresse zu werfen! Ein Blick auf den scheinbar leeren Bogen belehrte ihn, was er zu thun hatte; ohne wei teres und ohnt sich erst mit einer Bitte an die Herrin dieser Räume auf- „Hat das Zimmer einen anderen Ausgang?" flüsterte Windmüller der Griechin zu, die bleich und mit fchwe „Jch täusch« Sie nicht." „Wie" spät ist es?" fragte hei ser. „Sie haben sie gitödtet!" rief Eury dike Aristides mit der Logik der Auf- Korbgeflecht gleiten ließ; von dem dicht daneben st«h«nden Waschtisch er griff er einen Schwamm, tauchte ihn in den Wafchkrug und fuhr damit über das blutüberrieselte Gesicht. „Ein ganz leichter, ungefährlich«» Streifschuß," sagte er beruhigend zu der Griechin. „Ich habe antiseptisches Verbandzeug bei mir fiir alle Fälle, gewohnheitsmäßig damit hinterlassen —" „Es ist nicht wahr!" schrie die Ver wundete auf. „Ich bin tödtlich getrof fen, denn ich habe auf mein Herz ge zielt —' „Tie beste und sicherste Manier, um über die Schult«! in die Lust zu hart und befehlend fort, „eS ist Ihnen nichts pafsirt, wtil Sie das Schießen gottloS ebenso schlecht verstehen wie zewisse andere Dinge. Vielleicht ist Ihnen der kleine Denkzettel ganz gut und macht Sie etwas verständnißvol- die Griechin entrüstet. .Schäm' dich auch deiner Feigheit, mit der du dich erschießen wolltest, nachdem du mich, die ich immer für dich eingetreten bin, mit deinen gestohlenen Auwelen be hängt und damit der Gefahr ausge setzt hast, als Diebin verhaftet zu werden! Das war schlecht von dir, schlecht!" „Noch «im solch« perfid« Attacke, Boden aufnahm und kaltblütig las. Die Mittheilung, in Rundschrift i Unterschlagung fremden Eigenthums erlassen." Punktum. Das also hatte dem „Herrn Otto Rittner" die Waffe Rittner waren, welcher der Redaktion der „Stunde" das Gedicht des Königs verkauft hat oder ein anderer die adressirt ist. Aber Sie behandeln alle Wissen Ihrer Auftraggeber für diese arbeiten? Ah ja, ich habe es mir Nun Passen Sie einmal auf, was ich Ihnen sagen werde: Der Hastbefehl, mit dem „man" Ihnen droht, ist so von Greifensee. Also! Ich kann Ihnen nun auch die Mittheilung machen, daß von uns«r«r, also von d«r Seite des Beraubten ein Antrag auf Ihre Verhaftung ergan gen ist? entgehjn Sie also der Scylla, so wird di« Charybdis Sie fassen. Von mir, einzig und allein von mir hängt es ab, ob diese Haftbefehle zu rückgezogen werden oder nicht, ob Sie Ihrer wohlverdienten Strafe überant wortet w«rden. Im Hinblick auf Ihr« vortrefflich« Freundin hier und auf nun, sag», wir, geborgten Empfeh lungen Ihres Professors im Haus« d«r Frau von Seewirth cingemiethet worden sind, um den Attache von Greisensee zu überwachen und zur Hand zu sein, wenn die Stunde der fragen Sit denn noch?" sagte die Studentin. „Ich bin unter Protest in dieses Haus gezogen nie hätte lachend vom Blute deS Proletariats nähren —" daß die besitzenden Klassen sich Miethe Besitzer der Häuser thun, in denen das ! jeder leben will. Das Amt des Auf passers haben Sie sich übrigens recht fort." »Ich will nicht —" „Wi« Si« wollen —" Windmüller zog die Handschellen wieder aus der Tasche. „Fräulein Aristides, wür d«n Sie di« Güte haben, mir eine „Halt ich ich gehorche dem Zwange!" rief di« Studentin, «rdfahl im Gesicht. „Dem Zwange, der Ihren meinem guten Willen Ihr« ganze Zu kunft abhängt. Ob ich der Gesell schaft einen Gefallen thue, Sie loszu d "ll l" lt h 112 dl ch zu. „Vielleicht überzeugt Ihr Wort Fräulein Petrojewitsch," sagte er. „Öder auch nicht —es kommt auf Wann und in welcher Form erhielten Sie den Befehl, den bewußten Gegen stand bei Herrn von Greifensee her auszuholen?" len, zu Hause zu bleiben," bequemte sich die Studentin widerwillig zum Reden. „Man denke sich die' Unge heuerlichkeit ein Mensch befiehlt „Behalten Sie Ihre Reflektionen für sich," fiel Windmüller scharf ein. „Erzählen Sie nur, was zur Sache gehört. Ich habe keine Zeit." „D«r Herr würde mit einem Pakete, das einen Schmuckkasten enthielte, nach Hause kommen," fuhr die Stu ?Halt! Erhielten Sie diese In struktionen schriftlich?" „Wann?" „Vorgestern früh. Ich sagte das ja schon passen Sie doch besser auf!" „Dante für die Zurechtweisung. Weiter! Kannten Sie den Damenbe „Ja das heißt, nur dem Namen nach. Ich wurde zu ihr geschickt, um mir Instruktion von ihr zu holen. Sie ist nichts Besseres als ich, wenn sie auch in Sammt und Seide rauscht Ihr Name ist —" abzugehen. Bis dahin klappte alles," kam der Haken! Ich hatte den Aus trag, während der Herr mit der dazu gegebenen Schlüssel zu ösf „Ah Sie hatten einen Schlüssel S«hr interessant," murmelte „Davon hing das Gelingen meines Auftrags ab. Wenn ich d«n Kasten nicht fand, dann war meine Arbeit zu Polster, aus dem der Schmuck lag, ein« Feder auszulösen, wodurch eben diese» Polster sich in die Höhe heben ließ, daran, daß ich meinen Auftrag aus führen konnte ich überlegte einen Augenblick es stand eine hohe Be- auf dem Spiele^ — ich Koffer in einem Verschlage steht. AIS solch eminenter Wichtigkeit war, wi« dieser Schlüssel. Aber das geht mich nichts an. Fahren Sie fort/ kenne ihn. Weiter!" hätte stehlen wollen. Dann, wie ich sagte, ich hätt« den Schlüssel unter wegs verloren, kam das zweite Don- merksam machte und ihn aushob, was heit! Zitternd vor Wuth über dies« Rettung. Stud«nt: Du Ontel, willst du ein gutes W>rl thun? Onkel: Weltes? Studenl: Rett« meinen letzt«» Groschen vor d«r Vereinsamung! Fir tte Küche. Französische Setzeier. An der feuerfesten Setzeierpfanne (am besten ist eine von feuerfestem Tyon) läßt man gut« Butter zergehen, schlägt, wenn sie recht heiH geworden ist, die «rforderlich« Anzahl Ei«r hin ein, würzt mit Salz, Pfeffer und aeriebener Muskatnuß, füllt dicke, sau« Sahne darüber, schiebt die Pfanne in den Ofen und läßt di« Eier fest werden. Rühreier mit Kalbshirn. Ein Kalbshirn wird von Häuten und Adern befreit, zerschnitten und mit einer kleinen, sein gehackten Zwiebel oder Schalotte, Salz und Pfeffer un ter fortgesetztem Umrühren gar ge dünstet. Darauf giebt man fünf bis sechs, mit ein bis zwei Eßlöffeln Milch «rquirlte Eier hinzu und rührt ! ein feinflockiges Rührei davon ab, ! das recht heiß aufgetragen wird. Schüssel-Ragout. Man schneidet Scheiben aus einer saftigen ! gebratenen Kalbskeule, belegt ein« l rund« Porzellanschüss«l, in d«r man backen kann, mit Kalbsbratenjus, da rauf kommt eine Lage der Braten scheiben, die man mit einem Theelöf fel voll Kapern, kleinen Butterflöck» chen und einigen Citronenscheiben be legt. Darauf streut man noch etwas Pormesankäse und Salz, sowie fein gehackt« od«r gerollte Sardellen. Nun folgen wieder Bratenscheiben, Butter und Jus, Citronensaft,,Kapern und etwas Sardellen, die aber nicht vor schmecken dürfen, wieder Braten, Ci tronenscheiben u. f. f., bis man die Schüssel angefüllt und den Braten hübsch kuppelsörmig geordnet hat. Obenauf streut man halb Parmesan käse, halb geriebene Semmel, der man gern etwas Paniermehl beifügt und entweder Butterflöckchen oder zerlasse ne Butter. Das Gericht wird Stunden in nur f«hr schwach ge heizter Röhre goldbraun gebacken und alsdann mit Mixedpickles oder Pfef fergurken und einem guten Kartoffel püree s«rvirt. Di« Reste kann man kalt oder warm serviren. Saure Nieren auf süd deutsche Art. Man schneidet Schweins- oder Hammelnieren in dünne Scheibch«», und dämpft sie mit feingehackter Zwiebel in Butter weich, thut dann Pfeffer und Salz hinzu, stäubt einen Löffel Mehl daran und verkocht dann das Ganze mit Fleisch brühe und Essig. Art. Man reinigt und umbindet junge fetie Tauben mit Speckscheiben und brät sie rasch rundherum in But ter braun. Dann legt man sie alle neb«neinand«r in «in Kasserol, be gießt sie mit Bouillon, daß sie knapp damit bedeckt sind, thut eine Anzahl Champignons und kleine Zwieb«lchen, etwa B—lo8 —10 Stück, etwas Salz, Pfef fer und «in Glas Rothwein hinzu und dämpft sie ganz langsam eine halbe Stunde. Dann nimmt man den Deckel ab, fügt zwei Eßlöffel voll Tomatenpuree hinzu, läßt sie damit Brodsuppe mit Gemüse. Ein« gute Portion schönes Suppen gemüs«, Mohrrüben, Peterstlienwur zel, Porree, Kohlrabi, weiße Rüben und ein Stück Sellerie wird geputzt, man so viel Wasser darauf, wie man Suppe braucht, giebt 2 bis Tel ler fein geriebenes oder gestoßenes durch ein Sieb, schmeckt st« ab, würzt mit gehackter Petersilie und zieht si« mit 1 bis 2 Eigelb ab, di« man mit Wiener Beuschel (Lungen- Hache). Eine halbe Lunge wird Stunde lang gekocht, nach dem Er kalten sehr fein nudelig geschnitten, mit Essig Übergossen und beschwert einen Tag lang stehen gelassen. S«hr viel feing«schnitt«n» Zwi«b«l läßt man in Schmalz g«lb werden, giebt 1 Eß lösf«l voll Mehl dazu, läßt es rösten, Sardell«, etwas Knoblauch, Citro »enschale und P«t«rsilie (alles fein ge wiegt), gießt mit Fleischbrühe auf, gi«bt das Beuschel, etwas Ps«ff«r fo ttbrig« Brat«nsauu. stellt man das Gericht mit einer Einbrenne fertig und wärmt es Ab«ndS. Mai» giebt Semmelknödel dazu.