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(»I.W) für die Wohnung heute, je»,.
Stegmaier Brau 60.,
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Photographische Aufnahmen
Außerhalb dem Atelier,
wie' Häuser, Landschaften,
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Henry Frey,
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Morgens,
O«ftrr«r Dienst »Isch.n Gera»!«». Na, Aug
Sied' stadrvlan für gepäcktefSrderud« Züge.
Trat in Keift am 8. Zill ISO 7.
Vermischte« Inland.
Ein verheerende« Feuer richtete in
dem Städtchen Neading, Cal., einen
Schaden von kllXi.OOl) an.
An« Montreal, Canada, wird
da« Ableben de« Bischofs der Episco
paldiözese Montreal, Carmichael, ge
meldet.
In Hudson. N. U., zerstörte ein
Feuer die Anlagen der Schäuble Breitl
ing Co. und richtete eine» Schaden von
klsl>,lXX> an.
In Chicago starb LeSlie Carter,
ein bekannter Kavitalist und früherer
Präsident der „South Side Elevated
Railroad Co." von Chicago.
Au« Pilt«burg wird gemeldet,
daß der Stahltrust an der Spitze einer
Bewegung steht, deren Zweck e« ist,
noch vor der Nationalwahl ItXi.MU
Arbeiter in den verschiedenen Fabriken
zu beschästigen.
Im Alter von ZglJahren ist in
Albany, N. A.. Rcv. William K. I.
Fiebke, ein Geistlicher der lutherischen
Kirche, gestorben. Er war in Deutsch
land geboren und vor 15 Jahren durch
da« „New Jorker Ministerium" ordi
nirt worden.
Bei einer Explosion von Cellu
loid in der Fabrik der Ideal Comb
Co. in Cambridge, Mass.. die einen
Schaden von 525, UM anrichtete, wurde
ein Knabe gctödtet und sieben Personen
wurden so schwer verletzt, daß mehrere
von ihnen sterben werden.
Die weiteren Verhandlungen in
dem Prozeß der Bundesregierung gegen
die „Du Pont Pvwder Co." (Pulver-
Trust) sind bis zum 7. Oktober ver
schoben worden, an welchem Tage wahr
scheinlich die Zeugenvernehmung vor
Bundeskommissär Mahassey beginnen
wird.
Der in Philadelphia allgemein be
kannte Kunsttehrer und Gründer de«
Sketch Club, der KK Jahre alte Profes
sor Joseph Ria Day. wurde in dem
Waschzimmer seiner Wohnung al« Leiche
gesunden. Er hatte durch Einathmen
deutsch-amerikanischer Journalist. Seine
Kollegen veranstalteten ihm zu Ehren
ein solenne« Bankett, bei dem ihm al«
Zeichen ihrer Freundschaft eine prächtige
goldene Uhr überreicht wurde.
Die Cholera-Epidemie greift in
Manila, P. 1., immer weiter um sich
und fordert täglich im Durchschnitt 3»
Opfer.
Au« Boyota, Columbien, wird
gemeldet, daß daselbst Dr. I. M.
Marroquin, Ex-Präsident der Republik
Columbien, gestorben ist.
Au« Seoul, Korea, wird gemel
det, daß die Ausstände jetzt vollständig
Lande Ruhe herrscht.
die Menge, tödteten fünf und verwun
deten zwanzig Personen.
Pablo de Sarafate, der berühmte
spanische Geiger, ist in Biarritz, Frank
reich, gestorben. Der Verstorbene, einer
der größten Meister auf der Violine,
war am 14. März 1844 in Pamploma
geboren.
Jahren ist Oberjustizrath Biktor Rin
telen au« dem Leben geschieden. Er ge
hörte lange lahte dem preußischen Ab
geordnetenhause und dem deutschen
ReichtStage an und war einer der Füh
rer der CentrumSpartei.
Großes Aussehen erregt die Nach
richt von einer ausgedehnten „Grast"-
Wirthschast bei den FortifikationS-Ar
beilen aus der Insel Helgoland. E«
sind dort Unregelmäßigkeiten ausgedeckt
worden, durch welche der Reichsfisku«
bedeutend geschädigt ist. Eine strenge
Untersuchung ist eingeleitet.
Der Geschäftsbericht des „Nord
deutschen Lloyd" über die letzten ZsechS
Monate zeigt einen AuSsall in den Ein
nahmen von rund t2,750.tXXl gegen die
gleiche Zeilperiode des vorige» Jahre«.
Die Abnahme ist hauptsächlich auf die
Verringerung de« Verkehrs von den
Ver. Staaten zurückzuführen.
Eine seltene Auszeichnung ist zwei
verdienten Generalen seilen« de« Kaiser«
zu theil geworden. General d. Inf. v.
Pleffen, dienstthuender Generaladjulant
de« und General d. Inf. v.
Bock und Polach, General-Inspekteur
der dritten Armee-Jnspektion in Han.
nover, sind zu General-Obersten besär-
Der?iitsrnt>ra»d iu Stsmbul.
sechs kleinere Moscheen und fünf tür
kische Klöster. Der Schaden beträgt
über 50,000,0V0 Mark. Die europäisch
«rganisirte Feuerwache hat sich vor
trefflich bewährt. Die „Tulumbad
schis," so heißen die berüchtigten ein
-5000 Pfund <1 türkisches Pfund ca. 16
Mark), die Ottomanisch« Bank 2000
niß haben; Staatshilfe und Privat
hilfe ist eifrig thätig. An der Spitze
der deutschen Zeichnungen steht kr
Deutsche Kaiser, der 10,000 Mark für
Deutsche Bant zeichnete 1000 Pfund.
übergehend in einem einfachen Gast
hause in der Nähe des Kriegsministe
nums m Die engen, fchmu^
Allah ist groß! Die einzig Jnterefsir
ten an dem Auskommen von Feuer
sind nur di? »WM»
Man muß diese halbnackten, zerlump
gesehen haben, wie sie fanatisch und
rücksichtslos mit allerlei vorsinlfluth
lichen Gerathen dem Feuer zu Leibe
die Finger kommt, nehmen sie als Ent
gelt für ihre Mühewaltung mit. Da
mit fristen sie ihr dem Wohle ihr«r
Diese letztere Thatsache illustrirt so
recht ein fast täglicher Vorgang zwi
schen den Beamten der türkischen Poli
zei und den Hausbesitzern, wie er mir
werden, und da» Dach Deine» Red
lichen Hause» ist auch sehr schadhaft."
„Jawohl, Effendi!" Schweigen. Der
Hausbesitzer greift langsam tn die
Medschidije (c?rca 4 Mark) oder meh
einem halben Jahr« wi«d«r «rfch«int.
Auf dies« Art thut d«r B«amt« G«ld
in seinen immer schlaffen Beutel, der
nahezu 128,000,000 Franc». An zwei
-116,500,000 Franc» b«trägt. Erst an
dritter Stelle kommt Deutschland mit
einem Ueberschuß von 94,760,000
Franc». Mehr als halb so groß ist der
Ueberschuß der französischen Post mit
48,250,000 Francs. Berhältnißmäßig
Japan mit 1A,500,000, Spanien mit
fast 18,000,000, Belgien mit etwas
über 16,000,000, Ungarn mit mehr al»
16,500,000 und Italien mit 10,260,-
000 Francs. Ueberschüsse werden un
ten (1.3 MilNone/ Francs). Dane
mark (2,3), Britisch-Jndien (2), Nor
wegen (2), Niederlande (4), Portugal
(2,2), Rumänien (Z), Schweden (3,2),
Schweiz (3.6). die Türkei (7.4). Uru
guay (1,1), Ncuslldivalt» (4), Tasma
nien (2,9), Neuseeland (2,7 Millionen
liefert die Post der Ver. Staaten keine
sogar mehr als 63,600,000 Francs
Zuschuß im Jahre. Erhebliche Zu
von Jndochina mit 8.600,000, Nieder
ländisch-Ostindien mit 2,000,000, Al
gier 1,800,000, Queensland 1,400,000
Ausbildung der Frauen.
Der Erlaß des preußischen Unter
richts-Ministeriums, welcher Frauen
in Preußen die Gleichstellung beider
Geschlechter auf dem Gebiete der gei
stigen Ausbildung herstellt, wird als
Marlslein einer tieseinschneidenden
Industriezweige beschränkt zu sehen
gewohnt war. Die Einleitungspara
graphen zu dem vom Kaiser genehmig
ten Erlaß des Unterrichtsministerium»
führen die Gründe für diese Aenderung
im Erzi«hungSfyst«m an. Das moderne
Leben, heißt es darin, macht die Män
ner der oberen Gesellschaftsklassen im
mer mehr abgeneigt, zu Heirathen, und
Mittelklasse die Aussicht, Frauen und
Mütter zu werden. Es ist deshalb
wünschenswerlh, jungen Mädchen Ge
legenheit zu geben, sich für die Ergrei
paht. Diejenigen Schülerinnen, welche
am Eni>e des siebenten Schuljahres
kein« Neigung zeigen, sich zum Besuch
einer UnivtrMt vorzubereiten, können
Rolle?' Enw"i'patloil eine fuhrend«
Bekämpfung de« Selbstmords.
Das Anti-Selbstmordbureau der
»ein 18 Monat« seiner Wirlsamieit
wird das Antiselbstmordbureau auch
weiterhin durchschnittlich von 20 de»
Leben» Ueberdrüssigen in der Woch«
aufgesucht. Der Leiter diese» Bureaus,
der Glanville, berich
tet über den Kampf der Heilsarmee
gegen den Selbstmord folgendes: In
diesen Räumen hört man herzzerrei
ßend« Leidensgeschichten. Wir haben
viele Erfolge errungen. Die größte
Schwierigkeit besteht darin, den am
Leben Berzweifelnd«n Arb«it zu ver«
schaffen. Die Unmöglichkeit, Arbeit zu
finden, ist die Ursache zu den meisten
Selbstmorden. Die Noth der Arbeits
losen beschäftigt uns in diesem Jahre
mehr als im vergangenen, und wir ha
ben festgestellt, daß die Arbeitslosigkeit
zetzt größer ist als selbst im letzten Win
ter. Soweit wir können, veranlassen
irgend möglich zu sparen, damit sie in
schlechten Zeiten gegen die große Noth
geschützt sind. Ein« typisch« Erschei
nung, die die Hilfe unseres Bureaus
gegen den Selbstmord in Anspruch
nimmt, ist der Fabrikarbeiter, der mit
40 Jahren eine junge Frau geheirathet
hat und mit 60 Jahren 9 Kinder er
nähren muß, dann aber, unfähig Ar
dem Hungertode preisgegeben ist. Sol
chen Opfern der Gesellschaften verschaf
fen wir zumeist einen kleinen Laden.
Elf Prozent aller Fälle, die uns wäh
rend des ersten Jahres beschäftigten,
sind auf Trunksucht und die daraus
Dürre ist in den südwestlichen Di
strikten Australiens unbekannt, auch
welche sich dem Vieh schädlich erweisen,
Bon je 1()<)<) Köpfen der
Bevölkerung Deutschlands stehen nur
674 im Alter von IS bi» WZ Jahren.
Ein nrurr Welthastn.
gölten hat, in die Reihe der großen
Welthäfen ein. Man prophezeit dem
neuen Hafen als .Pforte des Westens"
eine große Zukunft neben Liverpool
und Southampton.
In der That sind die natürlichen
Borbedingungen für die wirthschaftliche
Entwickelung des Westküstengebiets und
seine» neuen Hafens sehr günstige.
licher Richtung mit leichter südlicher
Ablenkung eine gerade Linie, so fuhrt
dieselbe durch Bristol hindurch hart an
der Südlüste von Irland vorbei nach
New Morl. Der Hafen von Bristol
liegt also auf dem kürzesten Wege von
Amerika aus und bietet die schnellste
Vermittelung zwischen dem Westen, der
großen Berkehrscentren Englands und
somit auch dem europäischen Konti
nente. Liverpool liegt ein ganz Theil
weiter nach Norden, Soutbamvton aber
in einer oüf dem Seewege beträchtlichen
Entfernung in südöstlicher Richtung.
Wenn Bristol bisher nicht imstande
war, seine überaus günstige geogra
phische Lage vollauf auszunutzen, so
lag die Schuld an der Thatsache, daß
der Hafen den Ozeandampfern mit
größtem Tiefgänge nicht angepaßt war.
Die seit einigen Jahren am Ruder be
findliche Stadtverwaltung nahm die
Verbesserung der lange vernachlässig
ten Mißstände tnergisch in die Hand.
Nahezu P 15.000.000 wurden veraus
gabt, um den Hafen zu dem zu machen,
was er heute ist. nämlich zu dem best
eingerichteten des gesammten Vereinig
ten Königreiches. Die Docks haben jetzt
größeren Tiefgang, als zur Aufnahme
der größten augenblicklich existirenden
Ozeanriesen erforderlich,ist. Bei allen
Vorrichtungen zur Verladung von Gü
tern silch die modernsten teHnischen Er
rungenschaften verwendek, und ein um
fangreiches Eisenbahnnetz verbindet den
Hafen nach allen Richtungen mit dem
Binnenland«. Die Großzügigkeit, die
das neue Werk beherrscht, zeigt die
Thatsache, daß eine neue Bahn gebaut
würd«, die es ermöglicht, London in
zw«i Stunden zu erreichen und somit
eine halbe Stunde zu sparen.
Tic Reue des Deserteurs.
Nach 15 Jahren ist ein deutscher De
serteur freiwillig in die Heimath zu
rückgekehrt. Der jetzt 37jährige Kano
nier Otto König von der 1. reitenden
Batterie des Feldartillerieregiments v.
Scharnhorst defertirte am 17. Juni
1893 aus E«ll«, der früheren Garnison
der r«itend«n Abtheilung des genann
ten Regiments. Sein damaliger Bat
teriechef, Hauptmann v. Bischofshau
sen, ist inzwischen zum Regimentschef
aufgerückt. Als Grund für die Deser
tion gab König an, ihm habe damals
sein Hauptmann nach einer wegen un
fon verbüßten Strafe angelündigt, daß
er nun ein ganzes Jahr Strasexerzie
ren haben solle. Dies habe ihn zur
Desertion veranlaßt. Lange Jahre
hat König in Belgien und Luxemburg
hat sich in Lüttich Verheirathit und be
sitzt sieben Kinder. Die Liebe zur Hei
math und d» Wunsch, seine Kinder auf
deutscher Erde aufwachsen zu s«h«n,
schen Militärbehörden freiwillig zu stel
len. Das Kriegsgericht ließ Milde
walten und erkannte auf die niedrigste
Monaten Gefängniß und Versetzung
in die zweite Klasse des Soldatenstan
des. Die Familie des Verurtheilten
hat vorläufig im Pflegehause zu
Glück im Unglück.
Kind vor dem Tode des Erstickens ret
ten konnte. Irgendwelche Folgen smd
arich von diesem Unfälle nicht zurückge-
konnten, bqld weiter zu spielen
Ein SO Fuß hoher absolut
feuersicherer Schornstein von Papier
wurde in Breslau, Provinz Schlesien,
errichtet.
Die 6tM Hera.
Veographische Loge, Sehenswürdig
keiten und Industrien de» Lrte».
sich das von der schwarz-roth-gelben
reußifchen Flagge llberwehte fürstliche
Residenzschloß Oslerstein erh-bl, so hat
aber doch freundlich in das gȟne
Flußthal gebettete Stadt, die infolge
eines Brandts, der sie einmal zerstört
alte Rathhaus, dessen Bierkeller die äl
teste Schankstätte Deutschlands sein
soll. Die Hauptverlehrsstraße der
Stadt führt den merkwürdigen Namen
Namen, der sich übrigens auch in ande
ren Gegenden des Vogtlandes findet,
darauf zurückführen, daß an dieser
daß bei der damaligen Unsicherh:it ihre
Bewohner thatsächlich Grund zu Sor
gen gehabt hätten. Ein Element, das
in die klare Prosa des Geraer Stadt
bildes an manchen Stellen fast eine
romantische Nuance einfügt, ist der
Mühlgraben, ein von der Elster aus
gehender und durch die Stadt geführ
ter Arm, der, während die Elster selbst
in idyllischem Müßiggänge durch schö
nes Wiesenland sich windet, für zahl
reiche gewerbliche Betriebe die Wasser
kraft liefert.
Einen Ueberblick über Geras eigen
thümliche politisch-geographische Lage
gewinnt man von einem durch einen
Geraer Industriellen erbauten und der
Stadt geschenkten Thurm, dem soge
nannten Ferber-Thurm, von dem her
ab man auf das Gebiet von sieben ver
beigetragen haben Her alten deut-
Reichsstraße, die, von Nord
deutschlani> über Magdeburg und Leip
ten," welchen traulichen Namen sie noch
von der Zeit her führt, wo an Stelle
der jetzigen schönen Anlagen für die
fürstlich« Küche Zwiebeln und Peter
silie gebaut wurden. ES ist der letzte
Rest in der Stadt, der an eine Residenz
erinnert.
Fabrikation von Herrenstoffm sehr zur
Blüthe gekommen. Welchen Ruf die
Geraer Damenstoff« auch im Auslande
er vor etwa 60 Jahren in eine kleine
Stadt Siziliens kam und dem Stadt
oberhaupte, das sich nach seiner Hei
ka, England, Frankreich und Holland
wie Roth- und Weißgerbereien. Ma
schinenbau, Eisnigießereien, Fabrila
lung von Mund- und Ziehharmonikas.
Daß schon zu Goethe« Zeiten die
ausspricht.
Dasßlut desNash-ornS
wahrt wird.
Die Fluhdampfer, wel
ch« den Berkthr im Stromgebiet des
TranZportmittel jene» Gebietes.
Ueberrascht
Eure
Gattin oder die
Geliebte mit
einem
Diamant Ring
oder einer
Taschenuhr.
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. Baar oder Kredit.
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di« «ür»< I» s»l>, P»et! »,d
UTt
Weidelverg»
Restauration t
äla Osrte, I'sble ck'kote
von 12—2 Uhr Nachmittags.
Zmportiri« und, diesig« «lere. Seine kiquln an»
«igamn. Sepaiate «eseilschaft«,immer.
Albert Zenk«, Eigenth.
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Lohma«» s..
.. Restaurant,
S2Z und 325 Spruce Straße.
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