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Gerade um «diese Jahreszeit lieben wir e«, wenn un ser Borroth von Lianen verdiiiint wird, l» sogar noch mthr, wir bestehen darauf, und um diese« Resultat zu erreichen, beschneiden wir die Preise. Die unten angeführten sollten den Zweck erreichen. 50k werth 36 Zok LianenS, alle reiner Flachs, za 35e die Elle. In leichtem grau, weiß, natürlich, Kopenhagen blau, braun und schwarz. Regulärer 50c Werth zu 3Se die Elle. 40c werth 27 Zoll merrerizirte Kleider Liaaeas, z« 85r die Elle. In Leder braun. Copenhagen blau, Nile rosa, alte Rose, JaSpar grau und weiß. Regulärer 40c Werth zu Ssc die Elle. 75c werth Ü7 Zoll natürliche Crash Lianens, z« ävc die Elle. Von fester, krauser Textur, sehr wiin schenSweNH für Automobilröcke und Outing Kleiderröcke. Regulärer 7Sc Werth zu sDie Werke der LaPlume Conben. Sed Milch Companie zu LaPlume wur. den Samstag durch Feuer zerstört, einen Verlust von etwa »«XX» verursachend. Evan G. Reese von der Westseite ist Donnerstag al» Supt. de« Gelda». weisuug Departement» im Postamt er. nannt worden, an Stelle de» P. I. Messstt, der wegen Unterschlagung von Geldern unter Bürgschaft steht. Der Geschäftsreisende F. E. Duffy von yier, der angeblich Maurice Guart. man von Wilke»-Barre, von dem er an» gestellt war, um tsoo bestahl. wurde Donnerstag verhaftet und bei dem fol genden Verhör fitr fein gerichtliche» Er scheinen unter »I,(XXI Bürgschaft ge. stellt. Al» ein aufdringlicher Biicheragenl e» am Donnerstag verweigerte, die Wohnung zu verlassen, bewaffnete sich Frau Allen Heckler von Spruce Straße mit dem Revolver ihre» Gatten und al» sie die Waffe auf den frechen Kerl zielte und ihn nochmal» anwie», sich fortzu» schaffen, besonn er sich nicht zum zwei ten Mal, sondern verschwand so schnell wie möglich.! Schmerzen quälende, anhaltende Schmerzen! Wie schwer sind diesel» ben zu ertragen! Welch' eine Wohl that ist e», so schnell wie möglich da von befreit werden zu können! FUr kein Heilmittel wird der Leidende dank barer sein, wie fiir den weltberühmten „Anker Pain Expeller," da e» gegen Rheumati»mu», Gicht, Neuralgie und ähnliche Schmerzen nicht» Bessere» giebt. Nur 25 und 5l) Cent». Baumeister Ludwig T. Stipp wird die Scheune und den Schuppen sllr da» Departement der öffentlichen Werke er richten, denn bei Eröffnung der Angebote am Donnerstag wurde gefun den, daß seine» um etwa tS.ooo niedri ger war, al« wie die anderen. Die neuen Gebäulichkeiten sollen an Capouse Ave nue, zwischen Ash und Poplar Straßen, errichtet werden und in denselben wird da» Departement die sämmtlichen Pferde und Wagen unterbringen. Herr Stipp hat auch kürzlich ein neue» Schulhau» aus der Westseite fUr die Schulbehörde fertiggestellt. Unterricht im Klavierspiel er theilt unter gllnstigen Bedingungen Fräulein Emma Frey, 51S Pine Str. Im Monat Juli «eigneten sich hier AIS Todesfälle, eine sehr große Anzahl für normale Zustände. Irving Brewster von Adam« Ave nue, der einer Nachbarin, Frau Mary Bower, angeblich eine geliehene Manko, line versetzte, wurde Montag sllr sein gerichtliches Erscheinen unter Bürgschaft j gestellt. Frau Isabella Mensinger, 36 Jahre alt, starb Samstag in ihrer Woh nung an Franklin Avenue. Die Ber. storbene wird von der Tochter Olive Überlebt und die Beisetzung erfolgte Montag im F-sest Hill Friedhos. Antonio Pattalia, ein Spruce Str. Barbier, der vor mehreren Monaten beim Gericht»gebäude Grundstück einen Landsmann mit einem Rasirmesser an. griff und an der Wange verletzt«, ist Samstag zu Atlantic Eity dingfest ge. macht worden und soll zurückgebracht werden, sobald die nöthigen Papiere er langt worden sind. Etwa S(» in den Keyser Valley Werken angestellte Männer wurden Freitag Nachmittag entlassen und ange wiesen, ihre Werkzeuge zu entfernen, da in Zukunft keine Anstellung dort für sie sein werde. Die Entlassenen waren nicht wenig über da« Vorgehen der Companie erstaunt, denn es kam ganz unerwartet, doch erklärten sie später, daß die Entlassung erfolgte, weil sie daran waren, eine Union zu gritnden, deren permanente Organisation auf Samstag Abend angesetzt war. Gene ral Verwalter Clarke erklärte, daß die projektirte Gründung einer Union nicht« mit der Entlassung zu thun habe und sie nur erfolgte, weil gegenwärtig die Dienste der Entlassenen nicht nöthig sind. Am Montag hieß e«, daß die Companie den Versuch mache, in ande ren Städten Ersatz ftir die entlassenen Männer zu finden, doch bestritten die Beamten der Kompanie diese« auf da« entschiedenste. E« hieß ferner, daß man mit nur geringem Erfolg den Versuch machte, die noch in den Werken arbeit enden Männer zu bewegen, auch ihre Stellungen nieder zu legen. »Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen," diese« hat der Hotelier Fritz Holznagel in der verflossenen Woche in vollem Maß au«, gefunden, nachdem bekannt worden war, daß mehrere Gauner ihn um tlS.cxxi beschwindelt hatten. Da» Ereigniß bil dete da« Tagesgespräch und überall wun derte man sich, daß Fritz so dlöde war, auf den Leim zu gehen. Von einer Seite wurde er al« ein sehr zahmer .Spott' bezeichnet, denn ein waschechter .Sport" hätte einfach den Verlust ver schmerzt und wäre nicht nach dem Rein fall schnell zur Polizei gelaufen, um ihr sein Malheur zu erzählen und sie um ihren Beistand zu bitten. Wenn man glaubt, einen Anderen reinlegen zu kön nen und dann selbst da« Oyser wird, weil man nicht so pfisfig ist, wie der Gauner, so sollte der echte Hportinslinkt e« verbieten, daß mau nachher wimmert, weil man seine Moneten verloren hat. Hvlznagtl erschien Donnerstag in New Aork bei dem Verhör einer der Gauner und dieser wurde dann unter Bürgschaft gestellt. E« wurde auch gemunkelt, daß Herr Joseph Wolf von der Firma Wolf Mission haben dann die Angelegenheil in Hand genommen und werden soball wie möglich mit Präsident TrueSdall eine Zusammenkunft haben, um wenn möglich die Sache gütlich zu schlichte« und einen Ausstand der Weichenstellei zu vermeiden. Nach einer am Montax gemachten Aeußerung de« Präsides True«dale erscheint e« kaum wahrschein lich, daß er von dem eingenommene» die Weichensteller einen Streik erklären, wollen sie soweit wie möglich alle« pro biren, um einen solchen zu vermeiden. Eine Vorstellung, welche den Ziel punkt der menschlichen Waghalsigkeil darstellt, ist die von Madie »nowlton in ihrem .Sturz zum Tode", welche nächst« Woche die freie Anziehung in Lima Pari fein wird. Nicht«, da« ihrer Vorstell ung an sensationellen und athemhalten den Punkten gleichkommt, pst jemal« in diesem großen Resott gesehen worden. Frl. Knowlton fährt mit BlitzeSschnelli einen langen Chute hinab und taucht von den Griffen und Pedalen kopfüber in einen Behälter mit Wasser. Sie ist die einzige Frau in der Welt, welche die Courage hat, diese Fahrt zu unterneh men. Zweimal täglich, um 3.1 S Nachm. und 9 Abend«, wird sie die Borstellung geben. Nächsten Montag wird ein wei terer .Merry Widow' Eontest in Luna Park abgehalten, wann ?30in Baar theilt, nemlich: Breitester Rand, ganz Stroh, ein Stllck, Regulation »wkerry Widow", erster Preis, tis, zweiter Prei«, t l 0; höchster Hut, ganz Stroh, erster Prei», 57.5 t), zweiter Prei», tb; größte Damenbedeckung irgend einer Klasse, Art oder Beschreibung, erster Prei», t7.so, zweiter Prei«, tü. Von den Bewerbern wird n»ir verlangt, daß sie sich mit ihrem Hut nächsten Montag Abend vor j9 Uhr in Luna einstellen. Die Qualifikationen der Hüte wird von einem Comite von drei repräsentativen Bürgern entschieden, welche ihre Ent scheidung um 10 Uhr von der Hippodro. machen werden. Unter den Exkursionen und Ausflügen im Vuna Park nächste Woche sind; Dienstag, Baptisten Sonntagsschule, Olyphant; Mittwoch, SonntagSschule von Madi. sonville; Donnerstag, Baker Vereinigung und grüner Trading Stamp Tag; Samstag, A. M. I. Gefellschaf ten von Miner» Mill«, Wilk-s.Barr- und Pitt«ton, und die M.E. Sonntag«- schule von Vandling, sowie M.E., Bap tisten und Pre»byterische von Forest City. (Au« ,Dje Deutscht Hauifrau-, von Edna Fern.) Die Frau im Deulsch-Amerikan Rational-Bund. Der Deutsch.Amerikanische National Bund wendet sich an die deutschen Frauei Amerika « und bittet um ihre Mithilfe. Wa« ist der deutsch amerikanische Na tionaldund? Wie können wir Frauei un» an seiner Arbeit betheiligen? Un! mit welchem Nutzen für un» und fü den Bund? Al« der deutsch-amerikanische Natio nalbund vor mehr al« neun Jahre» ii Philadelphia von einer Schaar begeister ter Milnner in« Leben gerufen wurde fand er nicht gleich Überall ebenso begei sterte Anhänger. Alle die vielen Deut schen unsere» Lande« mitsamint ihre« unzähligen Vereinen unter einen Hu bringen zu wollen, schien ein unau«sühr bare« Verlangen. E« gab Viele, di diese« auch skr durchau« nicht wllnschert« werth hielten. Diese Mißtrauischen vergaßen, das die dem deutschen Charakter eigene Nör gelsucht und Mißgunst, die im enge« Betrieb eine« kleinen Verein» so blllhenl zu gedeihen pflegen, in den Hintergrnn! treten, sobald die großen deutschen Gr wissenifragen an unsere Kultur in Be Jahren seine« Bestehen» de» öfteren Ge legenheit gehabt. In allen Fragen, dil da« Denifchlhum und die künftige Kul lur unsere« jungen Lande» angehen, ha FUHrer, zu behaupten gewußt Der Kampf gegen veraltete Gesetze, gegei Geschichtsfälschung, gegen engherzig! um da» Eindringen deutschen Gedanken« und Empfinden» in unser Leben hat » ausgenommen und führt er mit Umsich und Ausdauer. mittler sein zwischen zwei fremd gewor denen Brüdern: dem Deutschland hll ben und dem Deutschland drüben. E deutschen Vaterlande« vorbereiten hilft. Daß e« bei einem solch gewaltige, Unternehmen nicht ohne innere Kämpf und Mißverständnisse abgeht, ist nich ficht scheint geboten im Aufbau ein« solchen Riesengebilbe». Ein Gedanke ein Plan, noch so sorgfältig erwogen wird in dem Augenblick, wo er unter di, Vielen geräth, uud von diesen wie eil Ball im Erwägen hin- und hergcjchlcu dert wird, eine ganz andere Gestalt an nehmen, und plötzlich verkehrt erscheinen E» ist erstaunlich, wie sehr bt» jetzl alle« vermiedet», worden ist, wa« Zwie tracht säen, da« gute Einvernehmen zwi Dazu kommt noch, daß wir, die wii im alten Vaterlande schon nach .Nami und Art" ander« gesinnt waren, im Aussassung angenommen habe«. Der deutschamerikanische National, bund erstreckt sich über die ganzen Ver einigten Staaten. Von den .Vereinig, ten Gesellschaften- an der atlantischen Küste, bi« zu den .Zweigverbänden von Nord- und Süd-Calisornien-, hat er deutschen Vereine der einzelnen Staaten in sich zusammenfassen. Jeder Staat», verband stellt einen Beisitzer zur Naiio. nalbehörde, die sich seit Gründung de« Bunde« in Philadelphia befindet. Stämme und Geoossenschaften Ameri ka'« umfassen. E« giebt viele Ström ungen, sie haben die einen hier, die an deren dorthin getrieben. In einem aber sind wir un» alle einig: Deutsch sein zu wollen und Deutsch sein zu müssen, die deutsche Art im Völkergemisch unse re» Zukunststaate» zu betonen, ihr An erkennung zu verschaffen, und dazu vor allem unsere große, geliebte Spracht zu erhalten, ihre goldenen Schütze au»zu streuen bi» in den fernsten Winkel de« neuen Lande«. In diesem Wollen be gignen wir un» alle, mögen unsere poli tischen «der sozialen Ideen auch weit »»«einander gehen. Auf diesen festen Bodm führt un», auf diesem hält un» der Nationalbund. Indem er dem Deutschthum Amerika » einen Mittel punkt giebt, schützt er e« davor, sich In dem Völkergetriebe zu verlieren, eine Der verflossene nnd der Dritten National ist eine absolute , Garantie von gesunden und sicheren >e»liie Ntlllkd Bankmethoden. Aus diese Beweise von ' " Stabilität nnd Stärke ersuchen wir um > Ihre Bankgeschäfte. Wir »rite» de» kleine» Depositor vil>ko«me». Ei i Vvllar eröffnet et» Spar Aontv. Dritte Stational Bank, Kapital «20«,«««t Urbrrschuß (»erdie»«) »!,«««,««». Vrgaiiifir» tB7S. Bereinigte» Staaten Depositum. Gefuhr, der wir immer noch nicht ein gangen sind. Enger noch al» der deutsche Mann, hat sich die deutsche Frau auf ihren klei nen Krei» beschränkt und si» dadurch in mancher Beziehung in Nachtheil gesetzt. Man hat sich daran gewohnt, die deut sche Frau als Ideal einer Hausfrau und Mutter anzusehen. Gewiß ist es da« erste Recht und die erste Pflicht einer jeden Frau, einerlei welchen Vande«, welcher Nation, ihrer Familie, ihrem Heim die besten Kräfte zu widiyen. Sie muß aber dabei nun nicht stehen bleiben. Sie muß Über Haushalt und Familien sorgen hinaus an dem geistigen Streben de» Manne» und damit an dem der All» gemeinheil theilnehmen. Sonst ist sie die Haushälterin des Manne», die Mut ter seiner Kinder, vielleicht eine ange. nehme Gesellschafterin, aber nicht sein Gefährte im Kampf der Welt, nicht >ein guter Kamerad. (Schluß folg, 1 An der Ecke von Jefserfon Avenue und Gidson Straße wird Dr. Reed Sur»» ein dreistöckige» private« Hospi. lal errichten lassen, da» etwa tsu.txxi kosten soll. Frau Joseph E. Pugh von Gor don Place wurde Montag Nachmittag an der Ecke von Washington Avenue und Spruce Straße mit ihre» zwei Kin dern von einem großen Automobil nie dergerannt, doch entkamen alle drei zum Glück ohne ernstliche Verletzungen. In der Wohnung von Herrn unl Frau I. A. Forster an New Uork Straß« wurde am Dienstag Abend ihre char mame Tochter, Frl. Lillian, mit Herr« Harry Slipp, Sohn von Herrn und Frau Peter Stipp von Harris an Ave iiue, durch Paftvr John Sjandolph in die süßen Fesseln der Ehe eingesegnet. Illach der Eermonie fand ein Empfang and HochzeitSmahl statt und später tra ten die Neuvermählten eine Hochzeits reise an. Nach ihrer Rückkehr werden sie sich in ihrem hübschen neuen Haus« in Wheeler Avenue häuslich einrichten. Frau Margaretha M. Hensel, die Wittwe de» vor Jahren verst. William Mensel, der früher an Penn Avenue eine Wirthschaft betrirb, ist Montag Abend in ihrer Wohnung cur Madifon Avenue «lach einer chehniiyigeu Krankheit im Al. ler von 77 Jahren gestorben. Die Ver siordene. welche sich vor 4S Jahren in Scranton niederließ, wird von den Töch lern Frau Elisabeth Hermann und Frau il. L. Hauck Überlebt, und ihre Beisetz ling erfolgt heute Nachmittag im Forest Hill Friedhos, wobei Pastor A. O. Gal lenkamp den Trauerdienst leiten wird'. Die Damensektion de« Scranton wieder kränz, deren Mitglied die Verstorbene war, wird dem Begräbniß in corpore deiwohiieu, EI» Mann »u» Rußland schreibt: .Ich habe einen zwölf Jahre allen Sohn, welcher seit drei Jahren krank zewesen ist. Wir wohnten vor zwei Jahren in Rußland, und die Aerzte da selbst hatten ihn al« unheilbar ausgege den. Sie sagten, daß für ihn keine Hoffnung mehr vorhanden wäre. Wir »ahmen unseren Sohn nach Amerika mit, und dort rieth un« ein Nachbar, Slpenkräuter»Blutbeleber zu kaufen, wa» wir auch thaten. Unser Sohn ist setzt gesutk?, obgleich kein Mensch jemal» glaubte, daß er kurirt werden könnte. E« ist kaum nöthig zu sagen, daß wir sehr dankbar sind.- G. Stcinwand, Garrison, N. D. Wer kann wohl solche Zeugnisse ksen, ohne zu fühlen, daß ein guter Grnnd für dieselben vorhanden sein mnß, daß etwa« in diesem alten Kräuter-Heilmit tel liegen muß, wodurch e« an die Spitze der gewöhnlichen Medizinen gestellt wird. E» kann nicht au« Apotheken bezogen werden. Spezial-Agenten lie» fern e« direkt an da» Publikum. Die Fabrikanten sind Dr. Peter Fahrney ck Zon» Co., 112—IIS So. Hoyne Ave., Chicago, Jll. Form'« Alpeokräuter Blutbeleberist zu haben bei Henry Walter, 1011 Sedar ««me.. . . , Round Woods Park West Seranton, Bietet größere Anziehungen sür Heim- ntd Anlagen-Sucher, 409 Lot« schon »erlauft. Kauft heute, während die Auswahl gut und Preise niedrig sind. Vand Office, Slld Main Avenue und Lackawauua Land Kompanie, Jahn W. MrGuire, ÄO7 S! Ajasbtnqton Ave. Färberei und Reinigiings Anstalt nach neuestem Oliv« Skr . Tcranton. Frau A. Hai«, Eigenthümerin. Frau Abraham Schaffer starb am Donnerstag in ihrer Wohnung an Eherry Straße nach einer kurze« Krankheit und wurde-Samstag im'Danmore Friedhof zur letzten Ruhe bestattet. Der Wirth Beni Riccardi von Smith und Accomodation Straßen, der ingeblich ohne Lizen« und am Sonntag Getränke verkaufte, mußte Mantag auf jede Anklage je Bürgschaft für ein gerichtliche» Erscheine» stelle». Die Samstag hier abgehaltene Wahl, um zu entscheiden, ob die bondirte schuld de« Borvughs erhöht werden soll, fiel zugunsten der Erhöhung au«, indem au« insgesammt SBZ Stimmen 53« dafür .Somit kann die kürzlich durchs Kxuer zerstöite ' Hochschule sofort durch eine andere er s-tzt werden. Eine weitere Senkung der Ober flache ereign«« sich Sonntag an Laurel Straße, in der Nachbarschaft von Elm Siraße. Die Senkung war S