Seranton Wochenblatt, Und. >. Wagner, Herausgeber, bll Lackawanna Avenue. Zweiter Stock. Scra«t°». Va. Zthrlich, in d-n V-r. Staate» »2.00 vech« «°»ate, " l.vo Nach Deutschland, portofrei 2.5» Die verbnitong de« „Siran«»» Wochen- Uatt" in Zockaloanna Sount» Ist größer, al« die kaevd ein« anderen in Scranton gedruckte» »«»che» Zetwng, S« biet» deshalb die deste «Äg-nh-ii, -n.elae» in ri.se- Theile de« Skate« eine «eile Verbreitung ,u gebt». Lotore.l »ttk« kcrsowo, Donnerstag, 23. Juli 1308. Demokratische Nominationen. National. Präsident- William lenning« Br»an. Vi,« P,as,d>»l-Z«dn Worth «>rn. Richt» de« Superioe Girich»«—D. W, Grii», Cong'iß-Tbomae D Nichoils. Richter-lame« O'Neilt. tlomm>sii»l—Zoh» I. luitin, Viktor Bursch«!. Legi« lati». 1. Distrikt-NiSola« Burte. 2. Distritt I. D. Ha»e«. 3. Distritt—«Harle« Lewert. 4. riAiilt -r-minick Demrsi» 6. listrilt-lohn M. Holland. Won etwa 30 Tagen in Kraft treten, und die Ge schäftsleute sowie die Versender im Allgemeinen haben sich ganz entschie den geweigert, die festgesetzte Rate zu bezahlen. Die deutschen Vereine in Pittsburg, Pa., haben die Arrangements sür die Feier des.Deutschen Tages- nun mehr ernstlich in Angriff genommen. Das Fest wird unter den Auspizien de» westli chen Zweige» de» Deutsch-Amerikanischen Centralbunde» am 31. August in Roß Grave begangen werden. Herr H. C. Bloedel ist zum Festpräsidenten ein stimming erwählt worden. Vice-Präsi dent ist Herr Heinrich Brand und zum Ehren - Festpräsidenten ist der greise deutsch-amerikanische Pionier Herr Henry Arnold auserkoren. Die Festredner werden Kongreßmitglied I. Barchfeld und Col. E. C. Stahl vom StaatS- Journal in Trenton, N. 1., sein. Die Prohibitionisten, die in Colum bu», Ohio, ihre National-Convention abhielten, nominirten Eugene W. Cha» sin al» Candidat für da« Amt de« Präsi deuten und Arvn S. Watkin« von Ada, Ohio, sür da« de» Vice-Priisi. denten. Der Bannerträger der .Par» tet de« kalten Wasser«- ist ein Rechts anwalt, der ursprünglich au« WiS» consin stammt und dort bereit« einmal GouverneurScandidat der Prohibilioni« sten war. Die von der Convention an genommene Platform, dt« kaum 3bl> Worte enthält, erklärt sich nur für Durchführung der Prohibition im Ausland. Die in Panama abgehaltene Präsi dentenwahl verlies ohne jede Störung. Die Anhänger de« unlängst zurllckgetre. tenen PräsidentschaftS-Candidaten Ri cardo Ana« betheiligten sich nicht an der Wahl, und so wurde Senor Don Jose Domingo De Obaldia, der frü here Gesandte der Republik Panama in Washington, sast einstimmig ge wählt. Die Wahl verlief ohne die ge ringste Störung. Anläßlich des Besuche«, welchen Ge neraldirektor Ballin von der „Hamburg. Amerika-Vinie" dem Reichskanzler Für sten v. Bälow in Nerderney abstattete, sind von neuem Gerüchte aufgetaucht, daß die Verstaatlichung der großen Schifs fahrt« - Gesellschaft geplant sei. Der AussichtSralh der ,Hapag" »ritt diesen Gerächten mit einem sehr energischen Dementi entgegen. Generaldirektor Ballin hatte erst zu Ende Juni, wie damals gemeldet, erklärt, die Sache sei überhaupt nicht diskulirbar. Er selbst würde den Gedanken sür einen höchst unglücklichen hallen. Der Fanatismus der Prohibitionisten in Rolwegen hat jetzt allmählich die Höhe erreicht, auf der di« Lächerlichkeit wohnt. Die neuesten Abstinenzerwitze sind die folgenden: ES wird verlangt, daß in allen Restaurationen die Veran stallung von Konzerten untersagt werde, da die Musik als gesährlicheS Lockmittel im Dienste de» Alkohol« zu betrachten sei. Ebenso eigenartig ist die Forder ung, die die Abstinentenvereine de« Amtes Akershu» ausgestellt haben, daß nämlich alle Anzeigen berauschender Ge tränke in den Zeitungen zu uulerdrücken seien. Um die« zu erreichen, soll in da« Reichspostgesetz einsach die Bestimmung ausgenommen werden, daß die Post Blätter, in denen berauschende Getränke annoncirt werden, nicht mehr befördert. Einer Berliner NeuigkeitSagentur ist au« SvSnowitz, Russisch.Polen, die Rachricht zugegangen, daß daselbst eine Verschwörung gegen da« Leben de« Zaren entdeckt worden ist. Mehr als hundert Männer und Frauen, die an geblich Mitglieder dieser Verschwörung waren, sind in Hast genommen und weitere Verhaftungen werden in Aus sicht gestellt. Sämmtliche Verschwörer sollen prominente und auch zum Theil politisch recht einflußreiche Persönlichkei ten sein. Di« Eisenbahnstation in SvSnowitz wird von Kosaken scharf be> Abnorme Erscheinungen bieten die gegenwärtigen WitterungSverhältnisse in deutschen Landen. 'Während Berlin den heißesten Tag der bisherigen Sommer saison hatte, werden laus Emden Nacht sröste gemeldet, welche die gesammte Kartoffelernte in der Gegend vernichtet haben. In anderen Theilen Hannovers und Überhaupt in Westdeutschland bi» zum Rhein haben Gewitter, Wirbel stürme und Wolkenbrüche großen scha ben angerichtet. . Bai, 3» Meilen von Manila, P. I. Das Unwetter, das in den letzten Ta gen zahlreiche Gegenden Deutschlands heimsuchte, hat besonders im südlichen Bayern außerordentlich große Verheer' ungen angerichtet. Auch hat e« viele Menschenleben zu Opfern gefordert. Laut Drahtnachricht aus München sind elf Personen durch Blitzschlag getödtet worden. Ueber zwanzig haben mehr oder minder bedenkliche Verletzungen da. vongetragen. Der EigenthumSfchaden geht, »ach den vorläufigen Schiitzungen, in die Millionen. Die statistische Abtheilung des Reichs amlS de» Innern giebt soeben den Nach, weis Über die Einfuhr und Ausfuhr Deutschlands im ersten halben Jahr 1908 bekannt. Darnach stellt sich die Einfuhr in'dem genannten Zeitabschnitt auf 4303 Millionen gegen 4424 im Vorjahre und die Ausfuhr auf 3304 gegen'334S'Millionen. 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Sei eenzige Dochter, die SuS, war en sau ber Weibsbild, awer se Hot so en gar stig Temper, daß Niemand mit ihr Hot auskumme kenne. Vor «baut finf Johr zurick Hot se g'heiert, awer se Hot ihr Mann, en neiser Kerl, so gedeifelt, daß er noch eme halwe Johr uf un der vun iS. Später hen mir auSgefunne, daß er zu die Soldat« gange iS un daß er in die FilipinS gestorwe is. Do Hot sich dann die Sus zum zweeie Mol ver heiert, se Hot es awer ihrem Mann Kind war un emol en fcheene Bauerei kriegt, wann d'r alt Mann sterbt. Alle Leit hen ewe gewißt, daß si m verdollt Luder vume Weibsmensch war. Des is eS, was em alte Matheis viel Sorge gemacht Hot. Do Hot er letschte Sum recht gedhu die SuS schwätze losse so viel se gewellt Hot. D'r alt Mann Hot den Knecht Bill war Name saht. Een Dag segt d'r Bill: .Wie schee Gaul, was vorn im Stall steht, will ich Dir sage, Bill," segt d'r Bauer. .Seller Gaul is net zu juhse, exept .Well," segt d'r Bill, .es kämt dann hole. Loßt mich seller Gaul browiere." „Du magst," segt d'r Matheis un Hot heemlich gelacht. Am nächste Noch mittag is d'r Bill sor Sand un Hot ewe en dichtige Lohd ufgelade. D'r Gaul Hot sich sell schee gefalle losse; D'r Gaul Hot gezoge, daß er geschwitzt Hot. „Wie d'r Deihenker hoscht Du des ferrig gebrocht?" frogt d'r Ma theis. Do Hot d'r Bill geschmunzelt un gesaht: .Mit so eme Gaul is es wie recht zu händle wisse. Gelt, ich war en bissel lang fort? Awer des Ding war so: wie alles Zuspreche nix genitzt Hot, hab ich mir dann gemieihlich mei Peis gestoppt, mich in'S Gras gelegt un des Ding emol abgewart. Es Hot lang kröche. Des Hot den alt« MatheiS so saht Hot: „Sag mol, Bill, ich hab aller Respekt vor Dir. sidder Du den Gaul kurirt hoscht. Nau will ich Dir ebbeS sage: Wann Du denkst, daß Du die SuS ah eibreche dann magst Bill, un schuhr genug, am Neijohr war Hochzig. D'r alt Matheis is ganz alicklich. Er segt, es wär wunnerbar lich, was d'r Bill w dere korze Zeit aus d'r Sus gemacht hät. Se wär Lorni'» Alpenkranter 4 v«. L LONS CO.. . «z-ns So. lll» » Rivalität zwischen Schiffkni. Der .Fe" und der .Giralda," so schreibt die „Correfpondencia de Espa na," waren zwei tüchtige spanisch« Fi scherdampfer, die zur Matrikel de» Ha satzung Leute von einem herausfor dernden Stolz aus alles, was die Tüch tigkeit ihrer Boote anlangte. Oftmals maßen beide bei der Ausfahrt in'S Meer ihre Kräfte, ohne ein Wort zu reden. Waren diese Regatten ohne Schiedsgericht und ohne Preise vor über, dann überschütteten sich am an deren Tage die Schiffer gegenseitig mit hämischen Worten, und einer nannte den anderen besiegt. Kam die Nacht, so nahmen die beiden Dampfer densel ben Kampf mit größerer Wuth und Siegesbegier wieder auf. So fuhren .Giralda" und .Fe" auch jüngst in einer Nacht gleichzeitig zum Fischfang auS. Sie hielten in hastiger Fahrt auf's hohe Meer zu und began nen ihre Arbeit. ES dauerte nicht lange, da waren sie dicht nebeneinander auf der Höhe des Cap Prior. Und plötz lich, man weiß nicht, wie eS geschah, rannten die Dampfer zusammen, daß knatternd die Splitter flogen. Die Nähe deS Todes verwischte alles waS die Parteien im Leben getrenm hatte, und die armen, mit den Wellen kämpfenden Seeleute flehten sich gegen seitig um Hilfe und Beistand an. Eini gen gelang eS, sich auf die SchiffStrüm mer zu retten und sich zu halten, bis auch diese sanken. Aber als schon allen die Kräfte zu schwinden begannen und mit den Kräften die Hoffnung aus Rettung, kam rechtzeitig In voller Fahrt ein anderes kleines Boot herbeigeeilt und nahm die verunglückten, halbtod ten Schiffer auf. In demselben Mo ment sanken die letzten Reste deS „Fe," so daß an der Stelle rasch eine War nungsboje angebracht werden konnte. schon vorher in dm Wellen verschwun den war, ließ sich nicht mehr feststellen. Alle Schiffbrüchigen wurden gerettet, aber mit Wunden bedeckt und in be jammernSwerthem Zustand an Land gebracht. Als man die Leute vom „Giralda" und vom .Fe" fragte, wie alles gekommen sei, antworteten sie nichts aIS: .Der Nebel, verflixte Ne bel!" Nur ein alter kräftiger Seebär, der einzig«, der seine Pergamenthaut heil aus der Katastrophe gerettet hatte, brummte zwischen den Zähnen: .Der Nebel, ja, eS war der Nebel. .. Aber unser ,Fe' war doch der Stärkere!" Die Leute von Corunna aber sind über zeugt, daß der Zusammenstoß auf ho her See der Ausgang eines Drama» leidenschaftlicher Rivalität gewesen. Dienftbotrnschtoindel. Einem eigenartigen Dienstboien fchwindel ist man in der Provinz Hes sen-Nassau auf die Spur gekommen. In „Feld und Wald," Landwirthschaft licher Anzeiger für ganz Deutschland, stand folgende Anzeige: .Deutsche Mädchen und Knechte, sowie Burschen habe sofort abzugeben. A. Jansen, Arbeitsunternehmer. Dolhain bei Her beSthal in Belgien." Mehrere Land wirthe aus dem Dorfe Obertiefenbach traten mit der Firma in Verbindung und erhielten von Frau A. Jansen die Mittheilung, daß sechs brave, gute und durchaus tüchtige Dienstmädchen bei einem JahreSlohn von je 120 bis IM Mark zum Eintritt bereit seien. Für Francs (25.47 Mark) Unkosten einzu feststellte, daß die Eine Diebsstraße, eine A-B-C und eine Bademutterstraße gibt es in Wismar. Die heutige Diebstraße war, nach einer Erklärung, als eine Fortsetzung der A-B-C-Straße, ur sprünglich D-E-F-Straße geheißen worden. Daraus entstand zunächst Deefstraße, und das Wort .Deef" über« fttzte man dann aus dem vermeintlich „Dieb." Annoncirt im .Wochenblatt." SM U A. Conrad ä: Sohn, Allg?m>ine Versicherung, ! 2»S Wyoming Avenue, Tcrantvn Pa. Hermann Gogolia. Besitzer des .Hermann Cafe s." Sprnce Straße, Hirfl,ikS und stete frisch aa Vom Kleingeld. Das Gepräge des Kleingeldes ist in typischer Hinsicht außerordentlich ver schieden. Als Grundsatz ist durch Ge brauch für Kleingeld fast allgemein an erkannt, daß solches im Gegensatz zu Gold- und Silbermiinzen da« Bildniß eines Herrschers nicht tragen soll. Zum Ausdruck ist dies in Deutsch land gekommen, als die Deutsch-Ost ofrikanische Gesellschaft Kupfermünzen ausgeben wollte. In einem Schreiben des Reichskanzlers an die Gesellschaft heißt eS: .Dagegen erscheint es unthunlich, die Geldstücke mit dem Bilde Seiner Majestät des Kaisers auszuprägen, da eS sich um Kupfermünzen geringen Werthes handelt." So gut wie ungeachtet ist dieser Grundsatz in England geblieben, sein und fast aller seiner Kolonien Kleingeld trägt das Bild des Königs Eduard VII. Ferner findet sich auf den Bron zemünzen SiamS das Bild des Königs. Dagegen ist Titel und Name deS Herr schers, ohne Bild, als Umschrift des Wappens auf italienischem und portu giesischem Kleingeld enthalten. An die Stelle eines Bilde! eines Herrschers' tritt die Namenschiffre (Schweden und Dänemark), das Staatswappen oder Theile von Wappen: Adler (Oester reich, Italien, Rußland), Stern (Bra silien). Sonne, Chrysanthemen (Ja pan), Drache (China). Auf ungari schem Kleingeld ist die Stephanskrone angebracht, auf türkischem die Thugra (NamenSzug deS Sultans)! daß auf französischem die Freiheit mit der Frei« heitZmiitze nicht fehlt, ist selbstverständ lich. Die Bezeichnung des Lande» ist verschieden: der Name allein oder z. B. .Royaume de Belgique" (Königreich Belgien)! zuweilen fehlt aber der Name ganz (Oesterreich), oder an seine Stelle tritt ein kennzeichnender Wahlspruch wie auf schwedischem Kleingeld. Das Kleingeld deS Kaiserreiches Brasilien enhielt auf der einen Seite die Nummer des Dekretes und dessen Datum, unter dem über die Münzen Bestimmung ge troffen worden war. Die Sprache des Kleingeldes ist na türlich die Landessprache, das belgisch« Kleingeld hat aber zur Hälfte der ge prägten Menge französische, zur ande ren Hälfte flämische Aufschrist. Die erste Nickelmünze deS britisch-indischen Kleingeldes, daS Einannastück, ist ali Mehrsprachige Münze ein Unikum; sie enthält den Werth in fünf Sprachen angegeben, und zwar in Englisch, Ur du, Nagari, Bengali und Telugu. Jedes Quadratkilome ter des Ozeans hat eine Be völkerung von 42,(XX),(XX) Fischen, j