Um einen Huud. Sie hatten sich eus einen Professo " «nball kennen gelernt. Inmitten der ilberschlanken, auf „die Linie" Irainir t«n Professorentöchter, denen die mo derne Frisur schwer in die nervösen feinen Gesichter hineinhing, stand sie in ihrer gesunden Kraft, ihrer großen, stattlichen Gestalt, das regelmäßige, blühend« Gesicht mit den lachenden braunen Augen umrahmt vom Kranz goldbrauner Flechten, wie di« frische Natur selbst da. Die Damen sagten, sie sei „aus einer anderen Kultur sphäre", die Herren drängten sich in ihre Nähe, als gehe der frische Athem der baltischen Ebene belebend von ihr aus. Nicht alle fanden leicht Berüh rungspunkte mit ihx; sie wußte wenig ein neues Bild gesehen, wußte nichts von nachklassischer Musik, vor »allem waren ihr die modernen Schlagwort«, di« um sie schwirrten, so fremd, daß sie di« braunen Augen weit öffnete und lachend gestand, sie habe nicht gewußt, daß sie so dumm sei, wi« sie sich jetzt fühle. „Aber was soll ich mach«n?" sag!« sie zu dem jungen Dozenten der Kunstgeschichte Herbert Holk, der sie gleich zu drei Änzen engagirt hatte. „Auf unser Gut kommt nur das We nige, was die Zeit schon gesiebt hat. So bin ich dumm geblieben." „Sie sind geradezu ein Ideal für uns arme Großstädter," seufzte Holk. ».Wir nehmen so viel ungesiebte Kunst zu uns, daß uns keine Zeit bleibt, uns wieder einmal in die Auslese zu ver tiefen, die di« Jahrhunderte für uns gesammelt hab«n natürlich die alte, bildend« Kunst für einen Dozenten der Kunstgeschichte ausgenommen." Und er fragte, welche Meisterwerke alter Kunst sie kenne. Annemarie schüttelte den Kopf. „Wenn ich darüber sprach«, wäre ich Hältnisse, selbst in die politischen Zu- Accent, der den Erdduft ihres Wesens wenn sie von Pluto sprach, ihrem alten Hund, stellte sie frisch«, oft komische Bilder vor den Hörer hin. Kollegen, dem Professor der Literatur, «die Natur selbst ein Fichtenwald, durch den die Luft streicht und die Sonnenlichter spielen der Erdgeist „Halt, halt!" lachte der Professor. „Die Begeisterung geht mit Ihnen durch, Collega! Der Fichtenduft macht Ihre Nerven vibriren. Aber hüten Si« sich, lange halten Sie ihn »ich! gespannt überspannt zerrissen: das pflegt der Verlauf solcher Ent wicklungen zu fein. Wir Kunstpro ein wenig, „jedeThätigkeit ist gut, wenn Nahrungsmittel." „Aber seien Sie ehrlich: «s war sprach?" „Aus Ihrem Munde, gnädigstes Fräulein —" „Nein, ehrlich. War eS Ihnen un angenehm? Ja oder nein!" „Nun denn, da Sie befehlen: Ja!" „Warum? Ich meine, man darf von «llem sprechen, wenn man es in der rechten Art thut." „Verzeihen Sie nein; sondern wenn es am rechten Ort und zur rech rechte Zeit dazu?" Annemarie that die Augen weit auf. Dann erröthete sie und lächelte ihn frei >.nd lieb an. „Mir wird's schwer werden", sagte sie. Ihr franker Liebreiz riß ihn hin. „Und mir unerträglich", erwiderte Sie verlobten sich am selben Abend. In den Ofterferien fuhr Herbert Holl ihr nach. Vier Wochen wollte er auf dem Gut ihrer Eltern bleiben. Zuerst machte ihn die völlig neue Atmosphäre, di« ihn hi-r umgab, trunken wi« den Stubenmensch«n der Ozon der hohen Berge. Der Odem der See, die Fichtenwälder, der Blick auf die unendlich«, sanft gewellt« Ebene di« Kraft, die von dem hü nenhaften Vater, die Güte, die von der zarten Mutter, der frische Lieb reiz, d«r von Annemarie ausstrahlte, rissen ihn hin. Nach einer Woche begann der auf spannend- Reiz der Neuheit freilich zu erschlaffen. Das Landleben war dem Unthätigen, Uneingeweihten bald ein ermüdendes Einerlei, der unbe schränkte Blick über Korn und Wiese entbehrte für ihn des Reizes d«r Ueberraschuug, mit dem Gutsh«rrn und s«inen Freunden konnte er nur über die politisch«,, und sozial«n Kämpfe der baltisch«» Lande spre chen, die ihn nur mäßig interessirten, mit der Hausfrau über den engen Kreisen t«n ihre Pflichten sie bann noch immer der frisch- Quc'll, entzü ckend und belebend. Die differenzirte freilich nicht; ihre Seele hatte kein Fältchen, in dem sich Unerwartetes verbarg von Abgründen nicht zu reden sie war gradlinig und über sehbar wie ihre baltische Ebene. Auch der Natur gegenüber o«rhi«lt si« sich ganz anders wie er; sie sah keine „ZH ne", sie schwelgte in keinen Stimmun gen; si« aing durch Garten, F«ld und Wald mit ganz elementarem, frohem Behagen, in mitlebender Theilnahme an Luft, Sonne und allem Leben von Pflanze und Thier. Die Thiere liebte sie vor allem, wie sie auch im mer ihr alter Pluto begleitete Pluto, der einst ein edler, schwarz und w«iß gefleckter, schlanker Jagd hund gewesen war, aber jetzt alt, mit triefenden Augen und glanzlosem Fell schwerfällig neben ihr trabte und Her berts empfindlichen Nerven imm«r unerträglicher wurde. Sie standen vor einem Rosenbäum chen, und Herbert sah entzückt die er sten grünen Blättchen sich hervor drängen, die ihm schon Farbe und Duft der Rose vorzauberten. Anne marie beugte sich zu dem alten Pluto, der die Schnauze an ihr«m Kleide rieb, und klopfte ihm sanft den Rü cken. Er versuchte, matt und tölpisch, an ihr hinaufzuspringen. Sie hockte zu ihm nieder. gen," mein Alter? Warte, helf dir schon." Sie zog ihr feines Taschentuch her vor und reinigt« mit seinem Zipfel sorgsam und vorsichtig die Lider. Das Eckchen Batist riß sie dann ab und warf es fort. Herberl bezwang «inen Anfall kör p«rlicher Uebelkeit. In diesem Augen blick empfand er auch gegen Annema rie Widerwillen; das Widrige, das für ihn von dem Hund ausging, über zog auch sie. Er sah unwillkürlich auf ihre Hand. Sie fühlte seinen Blick, sah nun auch auf ihre Finger, dann, als sie keinen Flecken daran gewahrte, in sein Gesicht und sah den Ekel, der seine Mundwinkel auseinanderzog. Sie erröthete rasch und stark. „Komm. Pluto!" rief sie und ging so rasch vorwärts, daß d«r alte Hund ihr kaum folgen konnte. Herbert eilte ihr nicht nach. Es dauerte eine Weile, ehe er sich ihr wieder nähert«. Er mußte sich zu ihr zwingen. Wir sind aus zwei Kulturzonen, dachte er. Ihr fehlt l"'ch das sich vom Häß konnte d.-n Widerwillen, dem er auf ihre Hände geblickt, nicht verges sen. Er hat kein Herz, dachte sie, sonst würd« er sich der leidenden Kreatur erbarmen. Bert", sagte si«. ,WaS wirfst du mir vor?" Er, nach seiner Art, umging die in's Gesicht. „Woraus schließest du das?" feine Gegenwart quält." „Nein, da? wußte ich nicht." Sie legte ihre Hand auf di« seine, zog sie ab«r gl«ich zurück, w«il sie des Widerwillens gedachte, mit d«m er sie damals betrachtet hatte. „Der Hund ist seit meiner Kindheit an mich ge wöhnt; wir haben miteinander ge spielt beinahe wie Geschwister, und er hat mich immer begleitet. Ich Wodurch thut er das, Lieber?" „Begreifst du das nicht, Annema rie? Mir fällt sein widriger Airblick derart auf die Nerven, daß er mich nem das Leiden eines armen Ge schöpfes erbittern kann. Er selbst leidet doch mehr als du." Er fthlte ihren Mangel an Ver „O Herbert!" Ihre Stimme zit terte. „Wenn nun du, wenn ich alt, hilflos, häßlich würde!" „Es ist furchtbar, daß uns Men schen nicht ein Ende gemacht wird, Qual für uns, ein Abscheu den an dern ist. Aber den Thieren sollten wir diese Wohlthat doch angedeihen lassen." „Ich sollte Pluto tödten lassen? Aber er leidet noch nicht sehr; er ißt gern, läßt sich gern von mir freut sich noch des Lebens." „Nun gut, so mag er es mir ver derben. Das Thier steht dir näher als ich." Sie empfand nicht den Doppelsinn des Wortes, das seine Erbitterung ihm entlockte. Sie sah nur, daß er litt, und hatte Mitleid mit ihm. Sie suchte nun den Hund von sich fernzu schlich sie zu Pluto, ein Brett mit um eines andern willen hinsterben li«ß. Ihr« Heiterkeit versiegte, ihre unbefangen« S«lbstsicherheit schwand. In ihr Verhältniß zu Herbert kam eine vibrirende Unruhe; sie empfing seine Heitiger geworden« Zärtlichkeit wie ein«n berauschenden Trank, den sie einmal mit Leidenschaft ergriff, ein andermal zurückwies. Und Annemarie begann die Tage zu zählen, die Herbert noch dabliebe. Daß deren Ende nahte, gab ihr vor ihr selbst die einzig« Entschuldigung ihres Thuns. Es waren drei Tage vor Herberts Abreis«, und der nahende Abschied vibrirte schon in beider Blut. Sie sein warmen Mai schon die jungen Knospen rosig durch die grün« Hüll« schimmerten. H«rbert hatt« Annema rie in die Arm« g«nommen und küßt« sie leidenschaftlich. der Halle, di« Annemarie sorglich hatte schließen lassen, wieder geöffnet haben. Plötzlich hörten die Liebenden ein Schnaufen, ein Tapsen, und ehe sie nur zur Besinnung kamen, war Pluto mit großen Sätzen, zu der der kraftlose seine letzte Kraft zusammen gerafft hatte, auf sie zugelaufen und sprang nun, sie fast umreißend, koch an Annemarie hinauf. Herbert hatte sie im ersten Schreck aus den Armen gelassen. Jetzt sah er sk unter dem Ansturm deS alten Hundes wanken, der ihr beide Pfoten auf die Schultern legte. Dann aber neigt« sie ihren Kops auf d«n seinen und legte ihren Arm um seinen Hals. Herbert durchfuhren Zorn und Ei fersucht wie Messerspitzen. Außer sich vor Abscheu, Wuth, vielleicht auch Angst für die Geliebt«, stieß er den Hund mit aller Kraft in die Weiche. Plutos Pfoten fielen sofort von Annemariens Schulter, der schwere raffte^sich das Thier zusammen, kroch, leise winselnd, zu ihr und legte sich zum Sterben auf den Saum ihres Kleides. Sie aber, die einen Moment wi« erstarrt g«standen, warf sich zur Sie hob den Blick noch einmal zu Herbert, sah in seinem Gesicht Ekel und Qual und sagte leise, als wolle sie die letzten Augenblicke des sterben den Hundes nicht stören: „Geh. Wir beide gehören nimmermehr zusam- Die Mutter der Melodei. Nymphen in Böotien sich vergnügte. Als Juno die List entdeckte, verwan delte sie die Nymphe in das Echo. Als Echo aber verliebte sich die arme te. So dachten sich die Griechen die Entstehung des Echos. Wir sind weniger poetisch, aber Wissenschaft erklärt das Räthsel des Echos anders: es wird hervorgebracht durch reslektirte Schallwellen. Wenn eine genügende Entfernung besteht fache ab, daß die reflektirenden Flä chen sich in verschiedener Entfernung vom Hörer befinden. Doch wird der scher Reflektor, der hinter der Glocke Töne in der Richtung der Stadt reflektirte. bracht« es dazu, daß die Glockenschläge ganz deutlich hör aewölbte Dächer und Plafonds wir ken. Seltsam und manchmal kaum zu viele weltberühmt geworden sind. Zu den alltäglicheren gehört der summen de Wasserkessel, dessen Summen aber der Zimmerdecke, wobei sich das Sum. men in ein gleichmäßiges Ticken gleich dem einer Uhr verwandelt. Ein be merkenswerther Fall, der aber auf gleicher Ursache beruht, wird von dem Engänder Sir John Herschel mitge theilt. In einer der Kathedralen von Sizilien war der Beichtstuhl so aufge stellt. daß das Flüstern des Beichten den von dem gewölbten Dach zurück geworfen und zu einem entfernten Punkte des Gebäudes getragen wur de. Die Stelle wurde durch Zufall ausfindig gemacht, und der glückliche sich ein Vergnügen daraus, sämmtliche Geheimnisse, die doch nur für die Ohren des Priesters bestimmt waren, zu erlauschen und sie seinen begierig aufhorchenden Freunden mitzutheilen. Berühmt ist die Flüstergalerie in der St. Pauls-Kathedrale in London. einzigen dazwischenliegenden Punkte gehört. In der Gloucester-Kathedrale trägt eine Galerie von achteckiger während in der Abtei - Kapelle von St. Albans das Ticken einer Ta schenuhr von einem Ende des Ge- in unzähligen Wiederholungen. Ein nnziger Ausruf glich im Widerklang linein andauernden Gelächter, wäh rend das Zerreißen eines Papierbo zens an das Aufschlagen von Hagel körnern erinnerte. Während das Echo einerseits Ge heimnisse verräth in den Nischen antiker Hallen, in den Windungen lener Klöster, läßt es sich nicht we niger in Grottin und Kellern finden und in den Bergen mit lauter Stim- Grabes der Cecilia Metella in Rom, das den ersten VerS der Zleneide acht mal zuxiickries. Und ein drittes in der Nähe von Koblenz bringt es schließlich auch bis zu siebzehn Ma len. In der Nähe von Rosenlaui in der Schweiz formen die Felsen der Engelhörner einen tiefen Einschnitt, das Ochsenthal genannt, wo alle Echos ganz wundervoll singen. Der Ton des Alpenhorns wird von den Felsen des WetterhornS und der Jungfrau das erstemal sehr laut erwidert. Aber bei der mehrmaligen Wiederholung Schnee- und Eiseinsamkeit zurück. Ein sehr bekanntes Echo befindet sich am Loreley-Felsen. Während vieler ein alter Soldat auf Fremde, denen er sich nach einiger Zeit mit den Worten näherte, er wäre der Mann, der das Echo spielen ließe. Er blies zuerst aus einem großen Jagdhorn. Kaum sind die seinen metallischen Klänge verstummt, hört man sie vom andern obgleich man weiß, es ist-nur ein Echo, man sich nur schwer selbst über zeugen kann, dort drüben stehe nicht zweite Theil der Vorführung geschieht mit der Flinte. Der alte Mann wartet, bis die Luft ganz still ist. Er spannt den Hahn und schießt. Auch tönt wieder, so heftig, als stürzten die Felsen plötzlich zusammen; ehe noch das Getöse daS Ohr recht erreich! hat. ertönt ein« zweite Explosion hinter dem Gipfel der Loreley. Diesmal endet daS Echo aber hier noch nicht, denn einen Moment später scheint der Ton in kleinen Donnerschlägen am Flusse entlang über die Felsen zu klettern. Darauf tritt etwas Ruhe ein. während es über den Strom springt, und nun kann man ihn wie der auf der Seite des Rheines hören, Klang endgültig über den Ruinen der Katz mit schwachem Knall er stirbt. Vielleicht kein Land aber ist so be rühmt wegen dieses interessanten und eigenartigen NaturphänomenS wie daS britische Königreich; man darf nicht England sagen, denn Schottland spielt dabei eine zum min desten gleichbedeutende Rolle. Besu os Dunloe lauschen, das einen Trom petenstoß dreifach oder noch häufiger wiedergibt und zu den zartesten Me lodien ausgestaltet. Ein anderes Echo in Woodstock-Part bei Oxford ist et- Tage siebzehn, Nachts aber zwanzig Silben; ein anderes in der Shipley- Ehurch in Sussex leistet sogar ein undzwanzig Silben. In Ulleswater, das zwischen den Grafschaften Cum berland und Westmoreland liegt, ver hält es sich ähnlich wie an der Lore ley. Mitten im See stand und steht vielleicht auch heute noch ein kleines schuß ertönt deutlich sieben- oder achtmal. Zuerst erhebt er sich in brei tem lauten Schalle; einige Sekunden als unterbrochener Knall. Dann wird er, wie auch am Rhein, von Felsen zu Felsen geworfen. Plötzlich ertönt ein lauter Knall, so stark und klar wie der erst«, nach langer Zeit, wenn man glaubt, daß längst alles vorbei ist. man schon anfängt, es zu ver gessen. Der größte Effekt wurde hervorgebracht durch mehrere Kano von wenigen Sekunden abgefeuert wurden. Die Wirkung des ersten war noch nicht vorüber, als der zweite, dritte und vierte sich bemerkbar mach ten. Solch ein Durcheinander von entsetzlichen Tönen, die sich vermeng ten, aufeinanderplatzten und von Vorstellung hervor, daß die Grundfe sten jedes einzelnen Felsens um den Glasgow, Cartlane Craigs, Loch (See) Dochart, Arthur's Sear bei Edinburg, Loch Kinellan, die Schlös- Touristen locken es und lauschen den verschiedenen Effekten, In Roseneath wiederholt ein Echo den gegebenen vergibt und ein drittes leiser und höher abschließt. Aber das aller schönste Echo Schottlands eines der hübschesten der Welt wohl über haupt findet sich in der alten, ver sallenenKlosterkapelle von Pasleh. Wenn die Thür der Kapelle geschlossen wird, gleicht der Widerhall einem ten, zwitschernden Murmeln erstirbt. Wird mit guter Stimme gesungen oder ein Musikinstrument gespielt, hat man den entzückendsten musika lischen Genuß. In dieser Kapelle, schlummert Margery, di« Tochter vos Bruce, das Weib von Wallace und Mutter Roberts, Königs von Schott land. Den Griechen war das Echo eine liebreizende verzauberte Nymphe^ die Mutter der Melodie. Die Macht der Im Archiv für Kriminal - Anthro polog!« und Kriminalistik führt Dr. P. Nack« über dieses vielerörterte Thema Folgendes aus: Der sugge stible Einfluß der festen Ueberzeugung ist für die Kriminalisten von unab sehbarer Wirkung. Was Verletzte em pfinden und Zeugen wahrnehmen, wenn ihnen Thatsachen fuggerirt wer den, das wissen sie zwar, aber sie un terschätzen dieses Moment gewiß noch viel zu sehr, und es ist deshalb jedes neue Beispiel wichtig. Ein solches sei hier gegeben: Vor etwa 15 Jahren thig haben solle, um kleine Verletzun gen zu beh-.ndeln. Ich rieth eine Quecksilbersublimat - Läsung 1:30