Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 16, 1908, Image 8

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    packet.
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Außerhalb dem Atelier,
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Alle Arbeit nach bester Weise vvllsührt.
Dem Reinigen und Plätten spezielle
Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge-
Geo. W. Schmidt, Eigenth
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Ja Kraft t,a 2t. Juni IS«X>.
Eidllch Scranton für Nr« Hort
um 2.05. Z.AI, k.os, BM. 1».A). Vorm.,
IZ.tO, 3.25. und 3.4 U Nachmittag«, glir
IZ.4V und 3.3 b Nachmittag«. giir
Rirvllch —gürßuffalo um >l5, k.25u.g iX)
Mor.! I.bb, K.4V und II.I» Nachmittag«. Zu,
l.bs Nachmittags O«»»go, Tprarusr und
Utira Z»g um 5.25 Mo«. liuf, täglich, au«gi
«ommrn Sonntag«. ALr Montros« um S.M
Mo».! I.ob und Nicholson Ar
Südlich -Sur N,«" Zlort um 2NS, 3.2 N
K.Nb nnd 10.20 Morgen», 3.3 S und 3.40
«irillch Sur Buffalo um 1.15, und
155. 6.»n und N.II, Rachm
(«»»rel «i-ie./
Zü« »erlassrn um IM, 2.00,3 00
Oeftenr Dl«ni> milch., Gcranto». Na» >»g
Sieh' Zadrviau für g«»L-kdrf°,d«rndi Ziiär.
« « W,I». fr..
Z««t I» «rast am 8. Zoll ISO?.
vermischte« Inland.
—ln New Jork starb Vangbon
Smith, ein fast im ganzen Lande bekann
ter ZeitungS-Correspondent.
In Syracuse, N. D., starb im
Alter von 47 Jahre» Albert sk. HiScock,
Frank Hiscvck.
Auf dem Shiloh - Schlachtfeld
in Tennefsee wurde da« zu Ehren der
dort gefallenen Soldaten au« Minneso
ta errichtete Denkmal eingeweiht.
In den Vawton Baumwollspin
nereien in Plainfield, Coun., wurde der
Betrieb wieder ausgenommen und 2,«
S<X) Personen fanden Beschäftigung.
starb der Bunde« Abgeordnete Abraham
Lincoln Brick vom dreizehnten Indiana
Distrikt.
Mit Beginn de« nächsten Jahre«
Fortbildungskursu« für GeschäslSleulc
de« Professor« Edwin F. Gay gestellt
sein. i i h S
In der Nähe in Mobila, Ala.,
Im Lause der nächsten sechs Mo.
gleich der älteste deutsche Corp«stude»t
New Uork». Mitbegründer de« Verein«
geachteter deutscher Bürger de« Ost-
Distrikt« von Brooklyn, ist au« dem
Leben geschieden: der Apotheker Earl
Wu«st, von No. 1025 Bushwick Ave.
Wilhelm Lassen gemeldet.
Bei einer Gasexplosion in den >
Nordon Hill Kohlenzechen in Bath,
England, büßten zehn Grubenarbeiter
Die Leiche de« Gründer« der nach
Swedenborg wurde in London au« dem
Grabt genommen, um nach Schweden
überführt zu werden.
Eisenbahn nach Fort Churchill an der
Hudson Bai beschlossen wird.
In dem mit dem 31. März be
endeten Vierteljahr wandertet; au»
Deutschland über Hamburg 24,(XX)
Personen, gegen 103,589 in dem glei
— Au« Hamburg wird gemtldtt,
daß dit „Syndicate Navigation Co."
einen regelmäßigen monatlichen Dam
pferdienst zwischen Hamburg und Ha
vana, Bera Cruz und Tampico er
iifsnen will.
Großes Interesse erregt die Nach
richt, daß die chinesische Regierung eine
Anzahl deutscher Forstbeamten berufen
hat, welche in der nächste» Zukunft im
Reiche der Mitte thätig sein sollen. E«
Mandschurei.
Au« Leipzig wird gemeldet, daß
der Senior der philosophischen Fakultät,
Prosessor Wilhelm Scheibner, im Alter
von 82 Jahren gestorben ist. Der Ver
storbent war seit einiger Zeit nicht mehr
imstande gewesen, Vorlesungen zu hal
len. Er war Prosessor der Mathe
matik.
In Straßburg hat sich ein franzö
sische« Konsortium gebildet, welche« im
Berein mit hervorragenden deutschen
finanzier» die Errichtung einer deutsch,
französischen Bank alldort vorbereitet.
E« sollen Zweigstellen de« neuen In
stitutS im ganzen Elsaß geschaffen
werden.
Erzherzog Leopold Salvator, Feld,
zeugmeister und General-Artillerie-Jn
speklor, ist nach Essen abgereist. Er
wird die Krupp schen Werke einer einge
henden Besichtigung unterziehen und
Schießversuchen beiwohnen, welche in
größerem Umfange vorgenommen wer
den sollen.
ScherM's-oerkaut
WeltiMlwn Grundeigcntyuni.
Freitag, de» 1. Mai 1908.
folgt !
gt. ga. >um Mai I«rmin IZUB.
Walter «i Sa»««II, Anwalt«.
No di« Recht«, Tit«l und Zntnrs-
Sarad v. Northup g«g«i> C Zi. Pitch«r. Schuld
ülZ>7t,W lutrrrsi«» »om lii. Mar, I9UB.
lu»gm?ul Ro. 111, Mai Inmin IRIS. gt.
Sa. ,um Mai Termin lA»^
Dtnile »der Par,«ll< La»»/g«i«>«>> ?>, d,»
lo»i>sdip Old g««e, i-st Ta«lor Loroigb,
Lacka»a»«i louit, und Staat P»>as,l°a»«-.
»««»richurt. d.» «u«nadm,i
b saatrn L <!k W. Sisrndahn llomvanl« a,
«ord„>, d«a 3. März l^
SchuldkZ>c«. »om3t!Mar^m«.
219^Äai TnMin"lguB^' ffi. ga^ium' Ma
Irrmin IMS. B «»an, «»»alt
öftllch >3 l Rutdrn zu «in» Sckr, dann nördlich
89 Grad«, Wich 1.8 Rutdrn IU ein«« ltckr,
dann südlich 55 Mrad« l 5 Minulrn, osil ch lis
»°l><n. ludgmrnt Ro. 1 6, Mär/Trrmin
>WB illia« gt. ga. zum Mai I,raiin IS 8.
Mumford, «»»alt.
?««»««!
7. brfchrirb^ni
Zauuar 1893 an ilordrlia Ivordo», «ixgriragrn
ipatr»
Daai«l«, >d«»n Gattin, an «rssli lam«/s>°?-
don, durch Dr«d datirt d«» It. S«pl«md«r I!»I5,
ringrtrag«». u,id
vom 29. Februar 1908, Anwaltg:bühren und
«oft«». ludgmrni Ro. 277, Mai Lnnin 1908.
gi. ga. zum Mai Termin I9>B.
No. 8^— Alle odri^da»^
und ik dt« besagt« iicke IKK Fuß entfernt in
südöstlicher Rlchlung der die durch
Straße aedildet »ird südlich 31 «rate
und 3 Minuten, östlich 5«12 Ijti» Fuß, dann
südlich tt lSradr und 17 Minuten, «eftlich
1721 ?jlv guj, dann nördlich 50 Bradr, >orft
lich li>9s sjli» guß, dann nördlich 59 Krade
lB zum
Die^dduch >»«geao^
Md
>SU?!' ° Si!' m'Ma^Tennin wÄ.^ °
Fr rr, i Bisch / " Anwalt.
1908. Fi! ga. >um Mai Inmia 1908.
P. F. Calpi»,'Scheriff.
Pa., , -»inft-g, »««
Für die festen Brücken
fanv man die Vorbilder den
Die Musik am deutschen A«tserhost.
> ««»«»» »>» »», »««,
Kaiser Wilhelm ist ein begeisterter
Freund der Musik. Ihm ist eine Opern
i aufführulig offenbar ein Erlebniß,
denn er begleitet jede einzelne Szene
mit sichtlich gespanntem Interesse und
> ist ganz bei der Sache. Nie noch hat
eS sich ereignet, daß er vor Schluß einer
Aufführung das Opernhaus verlassen
sich die bevorzugte Stellung, die die
Musik am Kaiserhofe einnimmt. Man
weiß, welchen Antheil der Monarch an
Schlosse zu Berlin und auch zeitweise
im Neuen Palais zu Potsdam stattfin-
So lange Dr. Muck noch am Kö-
Hoskonzerte zusammenzustellen. Jetzt
bewirkt dies der Hoslapellmeister Dr.
Richard Strauß. Der Befehl zur Ab
die Proben in dem für die Auffuhrung
bestimmten Saale des Schlosses, weil
auch die akustischen Verhältnisse für
es feine Geschäfte nur halbwegs zu
Kapellmeisters ist natürlich alles schon
genau kennen und sich an die akustischen
zerte alles .glatt" gehen soll. Selbst
auf der Erde Z 2V,(XX),OVO Pserdestär
die in der Stunde einen 67 Meter
(1 Meter Fuß) starken und einen
Hektar (2.471 amerikanische Acker)
großen Eisenblock 3600 Meter hoch
Brennstoff,
der einem Geldwerth von S,7(X),(XX>,-
000 Mark (1 23.8 Cents)
000 oder im Jahre 36,(XX),000 Wa
(248,548 englische Meilen) Länge er
rechnet Professor Lewicki aus 11,000,»
000,000 Mark jährlich. Neben der
Dampfkraft sind Gas- und Wasser
kraft die beiden nächstwichtigen Krast
Schlaf.
Bedingungen, Erfirdernisse und Sie
gel« für seine Erlangung.
Durch Schlaf soll eine Wi.d rherstel»
zu müssen, weil ein in uns thätiges
unbewußtes Gefühl uns davor be
wahrt, einen Theil unseres Körpers
allzulange dem Druck des Bettes aus
zusetzen. Aber nicht nur der äußere
Körpers. Sehr wichtig ist hierbei die
Vertheilung des Körpergewichts. Je
mehr von uxserer Körperobersläche mit
sen. Wer z. B. ein stärkeres Fettpol-
Rücken liegen können, ohne daß sich der
Druck der Fettschicht des Leibes in
höchst unliebsamer Weise durch Höher-
Fettschichte mehr nach abwärts verlegt
Bei der Bettlage ist fermr Alles zu
vermeiden, was Veranlassung geben
Unterlage sowohl wie die Bedeckung
läßt. So ist z. B. die Sitte des sorg
fältigen Einstopfens des Leintuches
und der Decke zwischen Bettwand und
Matratze in der kühleren Jahreszeit
gänzlich verkehrt. Besser ist es, wenn
den Körper eingeschlagen werdend
Wer Werth darauf legt, bald einzu
schlafen, der sollte sich kurz vor dem
Schlafengehen nicht zu lebhaft geistig
beschäftigen. Das Nachklingen der
beschäftigten! weckt uns nur allzu oft
in der Nacht. Empfehlenswerth ist
es, Licht zu machen und «ine gänzlich
nichtssagende Lektüre vorzunehmen, die
den Geist ablenkt. Bald wird sich aus
der Langeweile Müdigkeit entwickeln.
Auch starke körperliche Anstrengung
läßt vielmals einen ruhigen Schlaf auf
längere Zeit nicht aufkommen, bis die
erhöhte Herzthätigkeit dem normalen
Verhalten Platz gemacht hat.
Prozeß wegen eine» Gemäldes.
Wegen eines RuySdael war gegen
die französische Stadt Saint-Brieux
ein eigenartiger Prozeß angestrengt
worden.
Im vorigen Jahre hatte der KustoS
des Museums birstr Stadt, Brandt,
bei einem öffentlichen Verkaufe eine
größere Anzahl von Bildern der hol
ländischen Schule des 17. Jahrhun
derts erworben. Eines dieser Bilder,
Kunstveri'ändiger" der dem Museum
einen Besuch abstati-te, den KustoS da
hin auf, daß dieses Bild sicher von
RuySdael gemalt sein müsse. Man
entfernte darauf das Bild aus seinem
Rahmen, reinigte sehr sorgfältig alle
Ecken, und bald erschien dann die
charakteristisch« Unterschrift deS hol
ländischen Meisters. Für das Bild
60 Francs'b«zahlt woroen. Die V«r>
käufer glaubten sich deshalb nach der
Feststellung des Charakters des Bilde«
berechtigt, gegen die Stadt Saint
Brieux einen Prozeß auf Nichtigkeit?-
Erklärung de» stattgehabten Verkaufes
anzustrengen. Sie sind aber mit dieser
Grönland hat eine vevöll«.
tuna von etwa U-SOQ.
Geld rkdkt,
sowie auch
Kredit.
Kredit redet am laiilesten
um so Prozent d h.
90 Prozent der Geschäfte
der Welt werden aus
Kredit gethan, und u»s
diesem Grunde verkaufen
wir auf Kredit.
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