Feine Ausstellung von Öfter Novitäten, Aörben, Sandy» Karten «nd viele nene Ideen. o Neuer Laden, I. H. Ladtvig. 3lv Lackawanna Ave. ?? ratgte. «Ich«. «Zucischung-n, Verrenkungen, ' Steifheit der !Nu»t«U,. Erkältungen u. s. w. De», rilektsn's In allen 25 und 50 s. Co. Finlkys^ Demonstration von „La Grtcqne" Korsetts. Madam Bacon von den „La Grecque" Anpassnngs Parlors, Fünfte Avenue, New Jork, wird jeden Tag bis 11. April in unse rem Laden sein, um Ihnen zu zei gen, wie bedeutend Ihre Figur verbessert werden kann dnrch Tra gen dieser stylischen, ebenmäßigen und praktischen Korsetts. Preise 81 bis 8!0. Alle „La Grecque" Kor setts werden zuerst« lebenden Mo dellen angepaßt und haben nicht die unvollständigen Linien, die man an Pflaster Modellen findet. „La Grecque" Korsetts werden sich nicht ausdehnen, rosten und reißen nicht und werden von mehr wohlgekleideten Frauen getragen, als wie irgend ein anderes fabri zirteS Korsett. Irgend eine Figur kann verbessert und ebenmäßig ge macht werden durch das Tragen eines „La Grecque" Korsetts. Probirt es und werdet überzeugt. nud SI2 Lackawanna Avenue. Garten Geräthe I. JTSuick, Stadt und County. Die Pennsylvania Easually Com panie von hier hat ihr neue« Gebäude an der Ecke von Jefferfon Avenue und Linden Straße bezogen. William C. Ott, der vor zehn lahren in musikalischen Kreisen dahier wohlbekannt war, starb Montag in At lantic City an einem Herzleiden. Bischof M. I. Hoban und die Pfarrer der Kathedrale sind in die neue bischöfliche Residenz neben der Kathedrale an Wyoming Avenue eingezogen. In Zukunft werden Bauscheine nur Vormittag« ausgestellt werden, da der Bauinspektor so beschäftigt ist, daß er nur dann Zeit für solche« hat. Gestern war der erste Tag im April und e« wird behauptet, daß mehr Leute ihre Wohnungen veränderten, wie je zuvor. Glücklicherweise war da« Wet ter angenehm. Die zusammengezogenen Mus keln, welche Lumbago so schmerzhaft macht, werden wieder geschmeidig durch die Anwendung von St. Jakob« Oel, und die Steifheit verschwindet mit der Heilung. Dem 2l Jahre alten Sidney Bre mer von Green Ridge. dem vor Jahres frist in dem Manville Brecher beide Füße durch die Maschinerie abg, rissen wurden, erhielt Dienstag im Ver. Staa. ten Gericht tI zugesprochen. In dem Erdgeschoß des Gebäude« an Lackawanna Avenue, da» von dem Pferdegeschirr-Händler John Fritz be nutzt wird, entstand früh gestern Mor. gen ein Brand, der vor seiner Bewäl tigung einen Schaden von mehreren tausend Dollars anrichtete. Frau Alice Sisee von MoScow wurde Freitag Vormittag an Lacka wanna, nahe Wyoming Avenue, al« sie stolperte und niederfiel, von einem Wa gen Überfahren und erhielt eine Anzahl Schnitte und Schrammen am Kopf und Körper. Sie wnrde nach dem Staat Hospital genommen, wo sie sich erst spä ter wieder erholte. Frau Lillian Hall von Franklin Avenue, die vor Monatsfrist einem Kind da« Leben schenkte, das kurz nach der Geburt starb, wurde durch ihren Verlust so niedergeschlagen, daß sie srilh Don nerstag Morgen einen Selbstmordver such machte, indem sie ein Quantum von Carbolsäure trank, welche« zum GlUck verdünnt worden war, sodaß die Wirk» ung nur eine schwache war. Man nahm die Frau nach dem Staat Hospital und gab ihr prompten Beistand, sodaß die Aussichten filr ihre Genesung gut sind. Unterricht im «lavierspiel er. theilt unter günstigen Bedingungen Fräulein Emma Frey, bis Pine Str. Der republikauische Caucu« de« Select Council» hat sich zugunsten von Thoma» W. Davis zum Vorsitzer er klärt. man glaubt, daß der Kostenpunkt der Neubauten größer ist, wie der im selben Monat de» Vorjahre». Die Milchpreife sind gestern nicht auf sech» Cent» herabgesetzt worden, sondern werden den ganzen Sommer acht Cent» sein und wahrscheiniich mit ansang de« Winter« auf zehn Cent» er höht werden. Alle durch Kriege oder Unfälle Verkrüppelte» sind nur eine Handvoll im Vergleich zu der hilflosen Mengt, die von Rheumali»mu» und Gicht heimge sucht ist. Von alle» Heilmitteln gegen diese Leiden hat keine« die durchschla gende Wirkung de» weltberühmten .An ker Pai» Expeller.» 25 und so Cent». Da« kleinste je in Lackawanna Counlh geborene Kind erblickte an Frei tag am Elmhurst Boulevard da« Licht der Welt; der Säugling wiegt weniger wie Ij Pfund, ist aber normal ausge wachsen und der Familienarzt erwartet, daß er sich bald zu einem strammen Kinde entwickelt. Die Eltern des win zigen Weltbürger« sind Herr und Frau George Diehl vom Boulevard Holel. Edward I. Lynett, Herausgeber der „Scranton TimeS", und der frühere Scherifs Joh» I. Fahey werden die De mokraten von Lackawanna Counly bei dem National Convent der Partei ver treten, indem in einer Freitag Nacht ab gehaltene» Conserenz die anderen Kan didaten sich zurückzogen und den Ge nannten da« Feld frei ließen. Man will versuchen, ein gleiches Resultat in betreff der Kandidaten für County Com mifsäre zu erreichen, sodaß nur noch zwei im Felde verbleiben. Eine weitere Sensation in dem Schooley-Erawsord Falle gab e« am Freitag, indem Albert N. Bahman und Charte« F. Riedel gestanden, daß da« von Schooley vorgelegte Testament und Codi cil, laut welchen Anspruch Schooley aus die Crawford Hinterlassenschaft machte, eine Fälschung sind. Sie erschienen vor Richter Edward« und bekannten sich ihre» Vergehen» schuldig, werde» aber erst in zwei Wochen verurtheilt. Nach ihren Aussagen war von Schooley da« Complolt geschmiedet worden, um sich durch ein gefälschte« Testament in Besitz eine« großen Theile« der Hinterlassen schaft de« verst. I. L. Crawford zu setzen und Bahman und Riedel fungir ten al» Zeugen für Schooley und be zeuglen, daß sie anwesend waren, al« Crawford da» Testament zu Gunsten von Schooley unterzeichnete. Da» Testament wurde seinerzeit von den Ge schworenen al» eine Fälschung bezeich net. Schooley, der von seinem Bür gen Dienstag aufgegeben wurde, mußte in Ermangelung der Bürgschaft in'» Gefängniß wandern und wenn ihm Nie mand gulsteht, wird er dort verweilen müssen, bi» der Fall gegen ihn zur ge richtlichen Verhandlung kommt. Fred. Foster von Sand Straße, Bunker Hill, der sich Samstag Nacht etwa halb 12 Uhr in verdächtiger Weise an Harrison Avenue, zwischen Vine und Olive Straßen, herumtrieb und zu ent fliehen suchte, al» ihn der Polizist Oli ver Cromwell verhaftet hatte, erhielt von diesem eine Kugel nachgejagt, welche ihm in den Kopf drang und nahe dem Gehirn sich festsetzte. Foster wurde nach der Schießerei nach dem Staat Ho spital genommen. Die Polizei ist der Anficht, daß der Verletzte der Mann ist, der vor mehreren Monaten Carbolsäure in da» Gesicht von Agne» Carroll warf und auch in dem .Hill" Sladttheil durch den gleichen Stoff eine Anzahl Damen, kleider ruinirte. Da Foster iinen Re volver. eine Flasche Carbolsäure und einen falschen Schnurrbart im Besitz hatte, so neigt sich ferner die Polizei zu der Ansicht, daß Foster gegen eine frü here.Gelieble, Frl. Ida Rinker von Vine Straße, etwa» Böse« im Schilde halte und möglicherweise sie zu ermorden und sich dann zu erschießen beabsichtigte, obschon diese« Foster im Hospital de stritt. Ein von Frl. Rinker erhaltener Brief bestärkt die Polizei in ihrem Glau ben und da die junge Dame vor einiger Zeit ihn verabschiedete, nachdem sie er fahren hatte, daß Foster verheirathet war und sich in Chicago von seiner Frau scheiden ließ, so glaubt sie auch da« Mo tiv zu der That zu kennen. Später gestand Foster dem Eounty Detektiv Raster, daß e« seine Absicht war, sich aus der Thürschwille sei»«r srühire» Geliebten zu ermorden, aber nicht beab sichtigle, ihr ein Leid anzuthun. Die Polizei ist aber nicht geneigt, ihm zu glauben und nimait an, daß er auch wahrscheinlich Mord im Sinne halte. Die Primnr-Wuhle». Am Samstag, den li. April, wird die zweite Wahl unter dem neuen Primär- Wahlgesetz in diesem Staate stattfinden. Die Absicht de« Gesetze« ist unstreitig eine gute, denn e« bezweckt, die Nomi nativ» der Kandidaten für alle zu be setzenden Aemter au« den Händen der gewerbsmäßigen Politiker zu z nehmen und e« dem Volke zu ermöglichen, direkt und ohne ungehörige Beeinflussung seine Kandidaten auszuwählen, d. h. e« ist einfach eine Nomination derselben durch die Wähler im allgemeinen, anstatt nach Vorschrift Einzelner. Die Kandidaten, welche am 11. April die höchste Stimmenzahl erhalten, sind no minirt und nur solche können im No vember erwählt werde». Sehnliche Gesetze hat man schon In verschiedenen Staaten und e« wird be hauptet, daß da« pennsylvanische Gesetz viel einfacher, wie manche der anderen ist. Jedenfalls darf es aus eine gründ liche Probe Anspruch machen, ehe man es ohne weiteres al« unpraktisch ver wirst. Unsere« Erachten» hat da« Gesetz zwei Mängel, die beseitigt werden soll ten. Die Parteistellung de» Stimmen den hört aus, eine geheime zu sein, wie es der Fall sein sollte; denn er muß entweder einen demokratischen oder republikanischen Stimmzettel verlangen, den er dann auszufüllen hat. Nach un serer Ansicht sollten die Kandidaten beider Parteien auf einen Stimm zettel unter getrennten Rubriken gestellt werden, damit der Wähler sich die besten Männer au» beiden Parteien auswählen kann. Damit bliebe auch sein Partei standpunkt ein geheimer. Der zweite Einwand gegen da« Gesetz ist, daß zwi schen der Nominalion und Wahl ein Zeitraum von sieben Monaten liegt (vom 11. April bis zum 1». November). Da» ist entschieden z» lang, denn wäh rend dieser Zeit könnten ein halbe» Dutzend der nominirlea Kandidaten sterben, oder e» könnten sich Zwischen fälle oder Fragen ereignen, welche der Wahl eine ganz andere Richtung gege ben haben würden, wären sie früher be kannt gewesen. » ' » Die in so gehässiger Weise von groß mäuligen.Reverend»" und ihren Unter röcke-Brigaden in den Vordergrund ge zerrte Local Option Agitation fordert zur entschiedenen Abwehr herau». An statt ihrer Pflicht al« Verkündiget der Lehre Christ»« (Ausübung der Näch stenliebe) nachzukommen, mischen sie sich in die Politik und suchen ihre eigenen beschränkten Anschauungen ihren Mit menschen aufzudringen, wollen sie ihrer verbrieften Rechte beraube» und sogar die Redefreiheit unterdrücke» ; und wenn wirklich Local Option siegreich sein soll te, so beanspruchen sie das Recht, wann gcrichtlichenjßefehl Haussuchungen nach berauschenden Getränken vornehme» zu lassen. Wie gefällt Ihnen diese Perspektive, freier Bürger der große» amerikanischen Republik? Wer ein Körnchen Mannes stolz besitzt, sollte die Anmaßungen der Fanatiker gebührend zurückweisen und nicht vergessen, daß am Samstag, den 11. April, die Entscheidung fällt und daß eS feine Pflicht ist, nur für solche Kandidaten für die Legislatur zui stim men, die sich unumwunden gegen Lo cal Option »»«gesprochen haben, seien die Betreffenden nun Demokraten oder Republikaner. Wir habe» in den letzten zwei Mona ten über diese Agitation so viel gesagt, daß schließlich jeder Leser wisse» sollte, worum e« sich handelt; und wir wollen tur Distrikte und jeder Wähler wird wissen, in welchem Distrikte er stimmt und welcher Kandidat gegen Local Op tion ist; und dann sollte er bei Markir ung seine» Ballot» vorsichtig sein, daß er keinen gehler macht. Also, deutscher Bürger, auf die Wacht! F.W. 'alle» Ap-Ihetern, Pill« Gestern wurden die Kohlenpreise für den Hausgebrauch um SV Cent« ?«r Sulliiian.Siainant, Amsterdam von Josef Asscher, dem Chef der großen Diamantschleiferei I. Asscher, glücklich gespalten worden. großen Trommel ähnelt. Mit der lin ken Hand hielt Josef Asscher den Stiin eigens zu diesem Zweck aus feinstem Siahl konslruirte Klinge; ein Hieb mit einer dicken Stahlstange, und der Stein kommen. die Arbeitstische waren dicke wiiche Teppich« gelegt für den Fall, daß der Stein den Händen d«S Schleifers entglitt. Das Juwel wurde nunmehr Henri Koe, der auch den berühmten Excelsior einem Jahr in Aussicht genommen, in dem täglich von Morgens 7 Uhr bis zum Abend 9 Uhr an dem Dia dam geschafft. Man schätzt den Werth des Juwels auf 10,0V0,0V0 Mark, tung des Burengeschenkes mit in Rech -20,M0,000 Mark. In seinem gegen wärtigen Zustande, nach dem Rundi- T-r^SchNff'best-ht'"^ ren. selbst entfernt hatte. Alle Unter - Als Preis jeder waren StXXZ ein und erzählte, daß er schön 3 Ku geln verkauft hätte, was mit der Wahr heit so ziemlich übereinstimmen wird, denn man fand bei ihm etwa 3IX),2 00. Trintgla« Beda»», regulär 52 25. j.si kt M. Seife» Behälter. 50e, Sile, »I.««. ich, 25c, We, 50-, vandiücher Tiangen, regulär 70e. 80r, »t, 5t 20. je«t Zsl, <"e, Soe, Mi. Bad,»der Si«e. regulär »I 25. »15». »2, k 2 st>, j-tzi 75e, 85c, »t. k 1 .25, Sireichhiij Behaue«, regulär «X, st, jitzi 2»c, Mc. TWeeks W«rdwArr 00., II» Washington Avenue. Unter zeltN Krankheiten Forni ' » Alpenkrßnter v«. PLILK SXNRNLV L 80558 CO.. ItZ-IIS So. 4v«., III. Da« Idol abwärt«. Taylor.-I» der Nacht von Montag aus Dienstag brachen Diebe in die Wirthschaften von Evan L. Davie« an Harrison Straße und John Ott an Union Straße. In einer Hosentasche de« ersteren fanden sie etwa t 12 und in Ott'« Platz weniger al« zwei Dollar«. In der Pyne Zeche war diese Woche um nothwendige Reparaturen machen zu können. —Herr Henry Nägeli ist au« dem „Wilhelm Tell Holet" ausgezogen und thront jetzc al« Wirth in seinem Ei genthum, da er einer- der Glücklichen war, die eine Lizen« erhielten. Max Bockelkamp von Grave Straße ist jetzt der neue Wilhelm Tell Wirth. Herr John S. Moor hat sein WirthSgeschäst an den Mgel gehängt und ist nach sei nein Privaihause an Union Str. umge zogen. Der Kampf in unserm (dem sechsten) Distrikt für die Legislatur wird ein sehr hitziger werden, weil mehrere Kandidaten im Felde sind; aber wir hoffen, unsere Schweizer Männer ein müihig al« Gegner von Local Option wirken und stimmen zu sehen, denn wir sind nicht nach Amerika gekommen, um persönliche Sklaverei für die Freiheit unserer Berge einzutauschen. Vergißt daher nicht den 11. April! Frau Vervnica Archangels von Old Forge, die ihren Kostgänger Mike Goberi« durch einen Schuß so schwer verletzte, daß er starb, ist gestern gegen eine Bürgschaft von auf freien Fuß gesetzt worden. Sie sagte, sie habe die That begangen, weil Goberi« ihren Charakter beschimpst habe. Die Frau geht der Niederkunft entgegen und au« diesem Grunde wollte man sie nicht im Gefängniß behalten. Hanetdale.—M. B. Allen ist am meifter vom HoneSdale ernannt wor den.—Nachdem er schon seit Monaten am Magenkrebs gelitten halte, verstarb am Donnerstag Morgen in seiner Woh. nung zu Seeleyville Christian Erk, ein bekannter Bürger de» Städtchens. Der Verstorbene wird von der Wittwe und drei Töchtern überlebt. Der Storch hat b«! den Eheleute» Sttinger von Russell Straße «in Söhnlein hinter lassen. Tamen-Tamen-Samen. Rolhe-, Weiße- und Gelbe-Sleck- Radie«chen, Rettige, Bohnen, Rothe-, Weiße- und Gelbe-Rüben, sowie alle Sorten von frische» deutschen Säme reien, beim Pfund oder Maß. Edward Siebecker, 14, S 530 Lackawanna Avenue. Der Jahrestag de» Achtstunden- Gesetze» für Berglente wurde gestern ziemlich allgemein gefeiert. Mit der Umänderung de« Com monwealth Gebäude» für den Gebrauch der People« National Bank hat C»n traktor William» begonnen. Wichtig für »osrre Leser. Der dritte Gehilf« General Postmei ster hat kürzlich eine Ordre bekannt ge macht, die für ZeitungSherauOgeber und ihre Leser, welche ihr Blatt durch die Post erhalten, von großer Wichtigkeit ist. Die Ordre betrifft alle Zeitungen, welche die Privilegien der vierte» Klasse Postbeförderung genießen, doch hat fol gendes nur auf das „Wochenblatt" nur Zeitungen als vierte Klasse Post sachen durch die Post befördert werden, wenn für dieselben wenigsten« innerhalb eine« Jahre» bezahlt worden ist, d. h. wenn der Untelschreider nicht über ein Jahr schuldig ist; auch bezweckt die Ordre, daß ein Unterschreiber die Zeit ung jede» Jahr bestellt. Da« Postte partement will durch die Einführung de« Erlasse« verschiedene Uebelstände abschaffen und erwartet, daß die Her zu erreichen. Es giebt immer eine ge wisse Anzahl Leser einer Zeitung, die e» mit der Be,aiilung nach Ablauf eine« Jahre« nicht so genau nehmen, wenn aber der Erlaß durchgeführt wird, so wird er für solche eine Einstellung der Adlieserung zur Folge haben. Wer da dazu sehen, daß sie nach Ablauf de« Jahre» bezahlt wird und zugleich an deuten, daß er sie weiter zugesandt habe» And sie keine Unannehmlichkeiten ent stehen, denn mit der Ver. Staaten Re gierung ist, wie wohl bekannt, kein Spaß zu machen. Während de« Monat« März wur den im Staat Hospital 230 Patienten behandelt; lUS waren dort zu ansang Silverftone. Der leitende Optiker, ' ift sei« >BB5 eiablirt. Z» all dieser ist HI» einen „Leiiir" billige plat- >u »eitaufrn, »ugen ?u »od Dxplilal Lesse« aaf kurze Noch. Tilverstoue. Leitender Optiker» SS» Lackawan«« «»e»ue. Zweiter Eiock.