Wenn Sie Stegmmer s I Bier > R'tne Stiktte ans jedem > Packet. Stegmaier Brau Co., I Wik« »56-R. N-»'« !SZZ. Photographische Ausnahmen Außerhalb dem Atelier, wie Häuser, Landschaften, Zimmer, Maschinerieen, Familien- und GesellschaftS-Gruppen, Henry Frey, 4ÄI Lackawanna Ave., Union Ticket Agentur. Nniou Ticket Agentur, "Die (Mrr." IllZ Wyoming A>ve. «rorgr Linlmrk. Eigenthümer. ! Wm. F. Kiesel, Paffagr- Notariats- und Bank- Geschäft, Feuer-Bersicheruug. lEtal'lirt IBZY.I Deutsehe TchS» Färberei, L 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollführt. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. Del»»ire, tjackat»»»»« »ad Western «ahn. In »rast den 2». lunt ISO« EÜlllch-'Vntißi Srranton sür N«v Zlorl NM 2.»Ä, 3.2», K.05, B.it«t, 10.2 U, Borm i t?.til, Z.25 und Z.itt jju, Tod»dann->, k.t» Nachmittags. «Srittch -Süißuffalo um 1,15,e.25u.5M t.SS. und lt.t» Nachmittag«. Sü t.bS und k.tit Nachm. güi?lymoutd um 9.1, d ,?»dltch-»i>- New ?I«rl um 2«5, ?,»> k.i>s tlt 2N und Z.ät> «ackawanna 4 Wyoming Valley, (tjaxrel Linie.) Hllge ««lasst» um t 1U1,2.»»,AM t.tiv, d.M ua» k M M«ia-i>« Um !>M«?. Part, ?«tn«dura »»d Dnnmori. Sieh» Sad'vla» Wr ge»Sckd«firdernd« Zita». « « »n »It» Vert>dr«>«ltn Tr«l I» Kraft am S. I»lt ISO 7. In PittSburg, Pa., starb Richter Thomas D. Mellon, ein in der Stadt und im Lande bekannter Jurist. —ln Sa» Francisco wurde von den Behörden bekannt gegeben, daß die Beulenpest in der Stadl vollständig ver schwunden ist. Aus Rockford. Jll., wird gemel det, daß Col. T. G. Lawler. der dortige Postmeister und frühere Oberbefehlsha ber der G. A. R.< gestorben ist. katholischen Diozöse Rew Jork wird nach einer Ankündigung de? Erzbischoss Farley am 28. April stattfinden. Präsident Roosevelt hat den Re gierungsdrucker Charles A. Stilling« vom Amt suspendiil und an seine Stelle vorläufig William Rossiler ernannt. In den verschiedenen Zweig- Poststationen Chicago« sind in den letz ten Wochen zwischen 2«X>,iXXI und 3UO,tXXZ Postanweisungen gestohlen worden. —ln den Fabriken der Pennsyl vania Steel Co. in Steellon, Pa., sind eintausend Arbeiter, die eine Zeit lang entlassen waren, wieder angestellt worden. Im Alter von «S Jahren starb in Rvchester, R. 1., Dr. Albert Harri son Mixer, früherer Professor sür mo derne Sprachen an der Universität von Rochester. Oelkönig John D. üiockefeller Corinick in Chicago werden in verschie denen Stadttheilen Spielplätze sür Kin der einrichten lassen. In Charleston, Va., cirkulirle das Gerücht, daß ein Fonds von tidOMX) ren Direktor de» deutschen Theater« in St. Voui«, ist im St. Lucas-Hospital von einem sechs Monate langen jchwe- Frau Mary Sherry starb in Blockion, R. A., im Alter von l»2 gefeiert. hafte Thiermaler Pros. Christian Kro ner die Feier seines siebzigsten Ge burtstage». Räch den letzten Meldungen au» Altenburg hat das Befinden de« greisen Herzog« Ernst vonAllenburg sich äußerst kritisch gestaltet. In Karlsbad ist eine neue heiße Mineralquelle erschlossen worden. In der einschlägigen Meldung wird die Heil kraft der Quelle besonder« gerühmt. In den vereinigten deutschen Waf fen- und Munitionsfabriken in Berlin und anderen Städten Deutschlands sind zweitausend Arbeiter auSgesperit worden. —lm Alter von siebenundsiebzig Jahren ist Heinrich Joachim Gehlsen, der einstmalige Redakteur der längst verklungenen „Deutschen Reichsglocke", aus dem Veben geschieden. Der berühmte dänische Staats- Architekt und langjährige Direktor der Akademie der schönen Künste Ferdinand Meldahlist in Kopenhagen im Aller dern auch ein BerwallungSgenie. Für den am IS. August v. I. im Alter von 76 Jahren verschiedenen „Geigerkönig" Prof. Joseph Joachim wird von der Kgl. Hochschule sür Musik in Charlottenburg, deren bedeutendster eines würdigen Denkmals geplant. Große Ausregung herrscht in Bu dapest infolge von Enthüllungen über Betrügereien der Petroleum-Gesellschaft „Aldor Compagnie", die die Regierung Ein Naturwunder. Welt haben erst die späteren Forschun gen aufgeklärt. Im Jahre 1906 wa ren bereits gegen Meile unterirdi len aufzufinden was aber bisher nicht gelungen ist. Es besteht wohl die Ab sicht, diese Höhlen, die eine der größten danach bestimmte Namen gegeben, z. B. Gerichtssaal, Brautkammer, Weiße Grotte, Kunstgallerie und dergleichen. Unterricht für Sträflinge. Laut einem Bericht der ZuchthauS- Fortschritte Hinsichtlich des wenn es bei dem bisherigen Verhält niß fein Bewenden behalten soll, in dem alle Personen, welche eines Ber einem staatlichen Zuchthause überwie sen würden. Auf Grund des bestehen den Gesetzes können Personen, welche eines Verbrechens überführt und zu Haft bis zu einem Jahre verurtheilt werden, einem Counth-Gefängnisse oder einem Zuchthause überwiesen wer den, welche nicht mit so guten Einrich tungen für die Ausbildung und Be schäftigung der Gefangenen ausge rüstet sind, wie die staatlichen Anstal ten. Unter den Empfehlungen der Kom mission ist die besonders bemerkens werth, daß eine staatliche Industrie schule für Knaben von 16 Jahren und darüber, welche eines Vergehens über- Verhütung von Eisen« bahnunfällen. Auf den preu ßischen Staatsbahnen sind neue Maß- Stadt ein Haus gemiethet. Daß der» vom Jahre 1903 sich nur auf Äuslän- Nassnirtcr Kchwindet. den beschäftigt. Es handelt sich bei in Aktien-Gesellschaften als ihre Auf daß je eine der Umwandlungen zu stande kam. Angeblich sollte die Wahl der Sachverständigen allen Bewerbern bis 12,000 Francs (1 Franc 19.3 weil eine sehr hohe Persönlichkeit des Pariser Gerichtshofes sich für ihn ver rend d?r Faschingszeit der Pariser Karneval eine Hauptrolle. Die Mas kenfeste zur Königszeit suchten ihres nern wurde unter großem Voltsjubel durch die Straßen geführt, dann ge schlachtet und zum Ergötzen der Menge am Spieße gebraten. Seit 1370 ist in Paris der Karneval das Fest der Wä scherinnen geworden. Jede Wasch anstalt schmückt einen Festwagen, auf dem die hübscheste Wäscherin als Kö liliengesticktem Mantel und goldener Krone geschmückt, in der Stadt um hergefahren wird. Der Präsident, der Stadtrath und Andere schicken Ge schenke, die unter die Königinnen ver- Die vornehme Welt nimmt an die sem Feste nicht theil, sie geht nach Nizza, wenn sie Karneval feiern will, wo zu dieser Zeit eine glänzende Ge sellschaft aus aller Herren Ländern zu sammenkommt und neben anderen Festlichkeiten mit der schwellenden Blüthenfülle der Riviera die weltbe- Tcr Geier auf der Biihnc. Bei einer „Prometheus" - Auffüh rung in Beziers, Frankreich, ereignete sich ein heiterer Zwischenfall. Im letzten Akt näherte sich dem auf einen Felsen geschmiedeten Prome theus ein Geier, dessen Gebaren auf einen guten Appetit schließen ließ. Der Schauspieler, welcher den Prometheus darstellte, gab seinem Entsetzen über das Erscheinen des gefräßigen Vogels so hinreißend Ausdruck, daß die guten Bürger von Beziers sich erhoben und lebhaft Beifall klatschten. Der Geier bildete sich jedoch ein, die Ovation sei an seine Adr.esse gerichtet; er entfaltete seine großen Schwingen und bewegte sie fröhlich auf und nieder, indem er sich vor Hein Publikum ei'ng verneigte. „Rom de Dieu," rief der Regisseur dem Statisten im Federkleide zu, „wollen Sie wohl gleich abtreten!" „Man klatscht mir Beifall," rief der Geier, Beerensammeln. Daß auch das Beerensammeln eine nicht unbe trächtliche Erwerbsquelle für Minder bemittelte bilden kann, ergibt eine für Niederbayern erfolgte Feststellung. Hiernach wurden in der Saison des Jahres 1907 an die Beerensammler schätzungsweise ausbezahlt: im Bezirk Regen 250,(XX1 Mark, Kötzling 185,- 000, Deggendorf 84,000, Viechtach 42,(XX) und Freyung über 2l>,(XX> Mark. Spielkarten aus Perl mutter und dünn geschlagenem """ Dtr Cuilinan. wird die Arbeit erst im März 1308 juwel unter Siegeln in Scotland- Aard, wo Detektive Tag »nd Nacht darüber wachen. 'ln rohem Zustande lich ein Gewicht von 39 Unzen auf weist. Sie enthält 2818 Diamanten, 297 Perlen und andere kostbare Edel steine. Der werthvollste Stein der Werthe aus 2,000,000 Mari geschätzt Abbas Mirza zusammen nur etwa den siebenten Theil des Gewichtes des Cullinan ausmachen. Da der Orloff im Werthe allein auf 4,000,000, der Koh-i-Noor auf 3,000,000 und der Mirza auf nahezu 4,000,000 Mark ge schätzt wird, und zudem der Werth eines Brillanten im quadratischen Ver hältniß zum Gewicht des Steines steigt, so muß man zugestehen, daß die Gewährung einer liberalen Verfassung an Transvaal König Eduard fürstlich man: Infolge plötzlich eingetretenen Fro stes bildete sich aus der Ems eine große Menge Treibeis, das sich bei dem Wehr unweit Bollingerfähr, wo man es ver säumt hatte, die Nadeln hoch zu ziehen, festsetzte.- Dadurch staute sich das Was- Höhe von Metern (1 Meter —3j von Heede mit einer Ueberschweinmung, bis es sich plötzlich mit enormer Ge walt neben dem Wehre einen neuen Weg bahnte. Durch die Strömung wurde ein am linken Emsufer stehen der großer Schuppen weggerissen und auch der Kanaldamm unterhalb der Schleuse beträchtlich beschädigt, indem das Wasser nahezu 40 Meter davon fortriß. Das Wehr selbst blieb in folge dieses raschen Ablausens des Wassers unbeschädigt, aber die Wie derherstellung des bisherigen Zustan des wird nach allgemeiner Schätzung ten erheischen, da etwa M,OOO Kubik meter Buschwerk zur Ausfüllung des jetzt entstandenen neuen Stromarines 60,000 Mark rechnet. Aus dem regu lären Kanalbette ist aber gleichzeitig das Wasser in der Art abgelaufen, daß man auch mit einer längeren Unter brechung des Schiffsverkehrs rechnet. Aerztl i ch e NachlS i g^ New Aorker Hospital operirt und be handelt worden. Als er jedoch in Red Lodge, Minn., ankam, wurde er statt kräftiger, immer schwächer und klagte beständig über Schmerzen in der Brust. Schließlich öffnete Dr. Gustav Pit kanen in St. Paul, Minn., die alte Wunde wieder und fand in derselben, nachdem er den angesammelten Eiter ausgewaschen hatte, zu feinem nicht ge ringen Erstaunen zwei Stücke Gummi schlauch von etwa vier Zoll Länge, welche die Aerzte bei der ersten Ope ration in der Wunde vergessen hatten. An dem einen Stück Gummi besand sich außerdem noch eine Sicherheits nadel, welche natürlich schlimm ver rostet war. Seitdem diese fremden Körper au« der Wunde entfernt wa ren, erholte sich der Kranke schnell. Die Schreibweise Schwei, und Schweitz hat lange Zeit hindurch geschwankt. Im Jahre 1803 wurde behördlich bestimmt, daß sie Schweitz ,u lauten habe, 1816 aber wurde sie in Schweiz umgeändert. Verdleiung dt» Magens. wie zum Beispiel im Jahre 1905, von Wild gestreckt wird darunter 6710 Verhältnis-mäßig geringen Umkreise 2,000,000 Schrotkörner zur Erde Im Herbste 1905 erkrankten plötz lich in der Umgebung jenes Gebietes, scheinung /.die Verbleiung des Ma gens/ Mit dem Beginn des Winters nahmen diese Erkrankungen ab und Im Sommer 1906 pflegte, wie Wie ner Blätter berichten, die Diakonissin H. eine Frau aus Brasilien in Pur kersdors. Auch de? Ehemann weilte der sorgfältigen Pflege bald starb. Schwester H. hatte schon lange ihre unglückliche Purkersdorser Patientin aus dem Gedächtniß verloren, als sie dieser Tage ein Kistchen aus Brasilien erhielt. In der Kiste befanden sich köstliche exotische Früchte und ein Brief, der die Aufforderung enthielt, Schwe ster H. möge zu dem Ehemann der ver storbenen Purkersdorser Patientin kommen, er sei schwerkrank und brauche eine so treue Pflegerin, wie Schwester H. sei. Gleichzeitig versprach er ihr die Ehe und bemerkte, sie werde, da er schon 80 Jahre alt und jetzt sehr ge brechlich sei, nicht mehr lange an ihn gekettet sein. Er erklärte ferner, er wolle sie zur Universalerbin seines mehrere Millionen Milreis (1 Milreis 54.6 Cents) betragenden Vermö gens einsetzen. Zum Zeichen, daß es ihm mit dem Antrage wirklich ernst sei, hatte er einen Check über 8000 Kronen (Z 1624) beigelegt. Als Schwe ster H. dann die Früchte aus der Kiste nehmen wollte, sah sie zu ihrem Schrecken auf dem Boden der Kiste eine Schlange liegen. Bei näherer Un tersuchung ergab sich, daß das Reptil, eine sehr giftige Klapperschwngenspe zies, todt war. Diese Entdeckung be wog Schwester H. aber, das Angebot ihres millioncnreichen alten Brautwer bers zurückzuweisen. Die Herkunft der Hoscnfaltc. Ueber die Hosenfalte schreibt eine englische Schneider, Zeitung: Ursprünglich galt die Falte durch aus nicht als „smart," sondern sie be deutete gerade das Gegentheil, näm lich daß die Hose nicht nach Maß ge macht, sondern fertig gekauft war. Der Wechsel trat auf folgende Weise ein. König Eduard befand sich, als er noch Prinz von Wales war, eines Tages aus der Fahrt zu den Rennen in Good wood. Er hatte einen schwarzen Geh rock und ein Paar schöne, aber ganz helle Hosen an. Beim Einsteigen in den Wagen bekamen die Unaussprech lichen einen großen Fleck, der sich nicht wieder beseitigen lassen wollte. Da war guter Rath theuer. Zurückkehren wollte der Prinz nicht, und so entschloß er sich, in das nächste Herrenkonsek ttonsgeschäst zu fahren, und dort kaufte er einen Ersatz für daS befleckte Klei dungsstück. Und da die neue Hose fer tig gekauft war, hatte sie die übliche Falte, die von diesem Tage an modern wurde, denn auf dem Rennplatz hatte natürlich kein Mensch eine Ahnung da von, wie die Sache in Wirklichkeit zu sammenhing. So kamen die Falten in Mode, und sie sind eS bis heute ge blieben. Schwervom Schicksal verfolgt. Vor sechs Jahren wur den zwei Söhne der Sheperd-Familie von Deadwood, S. D., ermordet. Der dritte Und letzte Sohn Harleh wurde kürzlich in den Werken der Mogul Mining Co. auf mysteriöse Weise schwer verletzt und nach dem Et. Jo fephS-Hospitale gebracht, wo er starb, ohne vorher das Bewußtsein »iedn «rlangt zu habeiv Beste Waareu! Niedrigste Preise! Bequemer Kredit! keinem anderen Juwelier geschäft i» "r Stadt über trosfen werden kann. Un ser Borrath umsaßt da« beste und neueste in Ta- Nur eiueu Dollar oder so die Woche Castlebergs »l7 Spruee Ttraße. Ende der Saison Bertauf. 25 Prozent ob Anzüge nnd Ueberröck. Slylisch und gut angefertigt. Speziell diesen Monat! 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