EarMche MWaa. Berlin. Mit der ganzen Sonn tagSeinnahme von über 3000 Mark durchgebrannt ist der Buchhalter Ro bert Meyer, der im Linden - Restau rant von Briese, Unter den Linden 44, beschäftigt war. Unlängst fand im Laden Kunürstenstraße 33, Vor derhaus, eine Gasexplosion statt, her vorgerufen durch Ableuchtung der Lei tung. Drei Personen wurden leicht, der Dekorator Georg Lemke, Eberty straße 2 schwer verletzt und nach dem Elisabeth - Krankenhause geschafft. In der Putzlappen - Reinigungs anstalt von Rätz, Wriezenerstraße 33 fiel der dort beschäftigte, 35 Jahre alte Arbeiter Hermann Latt aus Rei nickendorf infolge Trunkenheit in «in 22 Meter tiefes Sammelbecken, das mit heißem Wasser gefüllt war. Er «rlitt fürchterliche Brandwunden am ganzen Körper und wurde zunächst nach der Unfallstation in der Bad straße und dann nach dem Lazarus- Kranlenhause gebracht. Jüngst ge rieth der 18 Jahre alte Schlächterge selle August Macku mit seinem Ge schästsdreirade vor dem Hause Gar tenstraße 21 zwischen zwei Straßen bahnwagen und trug einen doppelten Bruch des linken Unterschenkels sowie Quetschungen davon. —Einen schreck lichen Tod fand der achtjährige Sohn Arthur des Schlossers Meier aus der Gerichtstraße 86. Mit anderen Schulknaben hatte der kleine Meier in der Nähe des Elternhauses auf dem Straßendamm gespielt. Beim Nachrennen eines Spielkamtraden Übersah er einen herausfahrenden Omnibus der Linie Nettelbeckplatz- Heinrichplatz. Er gerieth an das Vorderrad heran und wurde nieder gerissen. Das nachfolgende Hint«rrad ging dem unglücklichen Kinde über die Brust und den Hals hinweg und zermalmte diesen vollständig. In leb losem Zustande wurde Meier nach der Unfallstation in der Lindowerstraße getragen. Ter dienstthuende eingetretenen Tod konstatiren. Baumwerder. Beim Baden im Tegeler See ertrunken ist der 21- jährige Architekt Habermann aus Thüringen, der sich hier Studien hal ber aufhielt. Der junge Mann halte mit Bekannten einen Ausflug nach der im Tegeler See gegenüber von Kaat winkel belegenen Insel Baumwerder gemacht. Dort nahmen sie ein Bad, obgleich ein polizeiliches Verbot das Baden an jener Stelle untersagt. Ha bermann, d«r des Schwimmens un- während gerade ein Zug rangirte. Da die Maschine dieses Zuges noch ziem lich weit von ihm entfernt war, so be schäftigte sich Knorr inzwischen damit, eine Summe Geldes durchzuzählen, die er in der Hand hatte. Im näch sten Augenblick war die Maschine aber schon an Knorr herangekommen, ei blieb. Mühlhaus«n. Der 28 Jahre alte Heinrich Wending, ein Fahrgast des Personenzuges, der 1 Uhr 4 Minuten Mühlhausen verläßt, wurde gegen 2 Uhr von dem diensthabenden Streckenläufer schwer verwundet auf dem Bahndamm an der Blockstation zwischen Mühlhausen und Kuhrau vorgefunden. Es ist anzunehmen, daß der Mann die Plattform des Wagens betreten hat und herunterge stürzt ist. Stradaunen. Ein bedauer licher Unglücksfall, der durch Unvor sichtig enistanden ist, ereignete sich Fräulein Minna Sczesny beim Plät ten mit einem Spiritusbügeleisen be schäftigt, als beim Nachfüllen eine goß, die im Nu in Flammen standen. Unter lautem Hilfegeschrei eilte sie durch mehrere Zimmer, wodurch das Elbing. In der Weichse^ist dem Schiffer Gustav Günther aus Elbing bedienstet war, ertrunken. Er stand am Steuer und ist vermuthlich beim Abschieben an dem Bohlenwerk an der Strohdeicherspitze über Bord gefallen. Als seine Rettung nahte, versank er in die Tiefe. Fischer, die in der Nähe ihr Gewerbe ausübten, ther von der Comp. des IR.^Jnf.- Schultern. Die Verletzungen sind schwer. Kalt ho f. Im früher Ka browski'fchen Lokale stritt sich der domizillose Arbeiter Buginski mit der Pölitz. DaS Befinden deS durch Pu blitz. Der hier verhaftete, des Mordes verdächtige Maurergeselle Preuß Hai bisher ein Geständniß nicht Festgestellt aber, er den schrecklichen Mord vollbracht. Das beklagenswerthe Opker ist die Tochter einer ehrbaren, kinderreichen Wittwe. Stargard. Vom Tode des Ertrinkens rettete der Schüler Sei fert den etwa 7jährigen Sohn des Malermeisters O«lke. Das Kind war beim Spiel«n im sog. Stadtgarten Kiel. Als Nachfolger von Pro fessor Dr. Otto Schirmer, der nach Straßburg übersiedelt, ist Professor Elmshorn. In dem Produk wobei das Boot kenterte und sämmt liche Insassen ins Wasser fielen. Es konnten Alle ger«tt«t werden bis auf len. Neif 112 e. Der SO Jahre alte Maurergeselle Jul. Schindler aus Neuland stürzt«, al2 «r das Dach des Artillerie - Wngenhauses No. 5 am beim Aussteigen au« der Dachlucke etwa 10 Meter hoch rücklings herun ter und war infolg« G«nickbrucheS Ple ß. In der Nacht brach im Gehöft des Gastwirths Brandys in Jankowitz b«i P.cß Feuer aus. Die ist in hiesiger Joh In Baptista-Grübe Zabrze. Der Wagenstößer Pa- Zobten. Der im benachbarten Ströbel beim B einer elektrischen Bahn beschäftigt« Arbeiter Ulbrich ?urch «inen Unte:schenkelbruch. Gnesen. Die Sprache verloren >at bei der Beerdigung seines BaterS ?er Schullnabe Wawrzynkiewicz. Moltkegrub«. Der sjährige Sohn des Steigers Thormann wurde auf dem Nebenzeleis« d«r Kleinbahn von «inem Wagen überfahren. Der Klein« erlitt so schwere Verletzungen, daß er in das Krankenhaus geschafft Nekla. In der Nähe unseres die Leich« des wandernden Schneider >g«s«llen Adolf Hübner aus Sachsen. Der Todte war auf entsetzliche Weise verstümmelt. Die Hai/ war ihm buchstäblich über den Ko>>? gezogen. Aus dem Körper waren drei Stücke Fleisch geschnitten. Die Finger fehlten. Von den Thätern fehlt j«de Schacht überfahren, so daß im hie sigen Krankenhause d«r linke Fuß bis zum G«l«nk und drei Zehen deS rechten Fußes abgenommen werden mußien. Drovinz Sachsen. Hankensbiiitel. Auf dem Bahnhof gerieth der Maurer Schrä der aus Eldingen bei d«m Versuch, Heilige n st a d t. Ein seltenes ner M. Biel. Dem Jubilar wurde eine Erinnerungsmedaille überreicht. Lindau. Morgens um Uhr wurde in der neben d«m Vorwerk Albrechshaus«n lieaenden Wohnung des Schrankenwärters auf dessen in d«n 50«r Jahren stehende Frau ein Mordversuch unternommen. Die Frau befand sich allein im Hause, da ihr Mann Nachtdienst in Wulften hatte. Als sie frühmorgens nach der Uhr sehen wollte, sah sie einen etwa 20 Jahr« alten Mann vor sich stehen, der ihr mit einem derben Knüppel «Inen Hieb über d«n Kopf versetzte. Di« Frau hat schwereVerletzungen im Gesicht und am Kopfe davongetragen und dürfte schwerlich mit dem Leben davonkommen. Der muthmaßliche Thäter soll der Adoptivsohn der Ueberfallenen fein. ?rovinz Aannover. Aurich. Der an dem Landwir the Harms zu Ipwegermoor vor m«h r«ren Monaten verübte Mord ist jetzt aufgeklärt worden. Die Schwieger tochter des Harms, die damals zu sammen mit seinem Sohne verhaftet würd«, hat jetzt dem Untersuchungs richter gestanden, daß ihr Mann fei nem Bater im Stall auflauerte und ihn hinterrücks erschoß. Die jung« Frau, gegen di« weiter keine Ver dachtsmoment« vvrli«g«n, wurde nach diesem Geständnisse aus der Haft ent lassen. Wilderer zusammengestoßen ilt im Schwarzaer Forstrevier der Königl. Förster Chr. L!«b«truth. Der Wilde werden. Ob er mit d«m L«ben davon kommt, ist zweifelhaft. Goslar. Die Leiche des Ban kiers Otto Moritz, Inhabers des Bankhauses Wittenberg >K Moritz, zogen. Hut, Rock ujid Stock des Verschiedenen am Ufer des Tei ches, so daß nicht daran gezweifelt ten auf d«m Hüttenwerk „Union" beschäftigt waren, erplodirte plötzlich der Kessel der Maschine. Die beiden Personen erlitten dadurch so schwere Schwarz ist 13, Duschkowitz erst 16 Jahre alt. Die Ursache d«r Ezplo ösfnung des Römisch - Germanischen Museums statt. Generalsekretär Conze - B«rlin. den die Stadt zum Ehrenbürger ernannte, nahm die Er össnung vor. Elf Herren. >v«lch« sich befonders verdient gemacht haben um die Ausgrabungen und daS Museum, wurden Ehr«nmitali«der des Alter thumsvereins Haltern. 207 t) Mari ist ein 14 Jahre alter Laufbursche Julius Franke entflohen. Man vermuthet, daß er sich nach Ber lin gewandt habe, um die Freuden der Reichshauptstadt zu kosten. Cronenberg. Die Straßen bahn überfuhr den verheiratheten Karl Gebauer, der sich auf einem Aschenhaufen nahe dem Geleise nie dergelegt hatte, und tödtete ihn. Dudweiler. Der 18jährige Maurergeselle Schreiber wurde mit einem Stich im H«rzen todt aufgefun den. Mehrere der That verdächtige Personen wurden »«rhaftet. Düsseldorf. Bei einer Auto« mobilfahrt nach Baden-Baden verun glückte die Frau des Düsseldorfer Lotterie-Collekteurs Schäfer. Di« Frau ist todt, ihr« Tochter und ihr Sohn wurden schwer verletzt. von d«m Osten gelegenen Gemeinde Huttropist nun gesichert? in den Verhandlungen zwischen den von den ?rov,n, Keflen-Zlassau. Treysa. Die der Wittwe deS Metzg- werft Kiel < Gaarden, übertragen Vib«rach. Im Altmeßnerweiher ist beim Baden der 20jährige Bau ernsohn Karl Mothelf«r ertrunken. D«n gleichen Tod fand im Oefchlefee der Kaufmann Stadler von Weidach. Eckenw «il« r. Der Bauer Chri stian Gsell, dessen Wohnhaus und Sch«un« abbrannten, hat sich die Pulsadern geöffnet; der Tod trat durch Berblut«n «in. Di« That dürfte die 24 Jahre zählt und Mutter eines dreijährigen Kindes ist, so daß also fünf Generationen sich hier die Hand reichen iönn«n. Kre«nheinsteiten. Zwei Knaben des Landwirthes Adolf Reb holz suchten eine stark gefüllte Patrone lent Richard Lipp wurde «gen Unter schlagung von 19,000 Mark verhaft:!. Das Geld war das Vermögen von Pforzheim. Der 13 Jahre alte Pforzheimer Krankenhaus gebracht. Er will zu der That des Italieners ke>' nen Anlaß gegeben haben. Der Jta- Hafner, Wirthschaft zur Pfalz, dahi?r. Als ein Wagen aus Leistadt am lief das IV? Jahre alte Söhnchen Sö der Thorfahrt direkt in das Gefühlt hinein. Es kam zu Fall und die Nä- Brust. Das bedauernswerthe Kind nen Geist auf. Den Führer des Wa gens trifft keine Schuld. aus Rache. Er wurde sofort verhaf Ehrengaben von^je Waffe loi, und das Geschoß traf das Schwesterchen. Trotzdem sofort Arzt zur Stelle war. starb das Kind an der erhaltenen Schußwunde. Wasperweiler. Der 14jähri ge Sohn des Ackerers Filiinger stürz te so unglücklich von einem Wagen herunter, daß die Räder des Wagens ihm über den Leib gingen. Der arme Jung« war sofort todt. Schwerin. In den Hinterge. Bürger entstand Abends 7'// Uhr Feuer. Es konnte indessen dank der energischen Thätigkeit d«r In d«r Na?« txr Brandstätte stationirten, schnei Altend 0 rf. Das Arbeiter Ha« ineister'fche Ehepaar feierte das Fest seimr goldenen Hochzeit. Der Groß- Herzog ließ dem Jubelpaar mit einem Glückwunschschreiben ein Geldgeschenk zugehen. Groß-Roge. D«r Großherzog übernahm Pachenstelle bei d«m jüngst geborenen siebenten Sohne der Tage löhner Martin Meyer'sch«n Eheleute in Amalienhof und ließ dem Täufling ein Path«ng«schenk zugehen. Neubrandenburg. In dem entstand ein Großfeuer, bei dem di« angrenzenden Hintergebäude und fünf Nebenhäuser niederbrannten. Aldenburg. St 0 llhamm. Im hiesigen Orte ertönte plötzlich das Feuerhorn. Es brannte die zu Norderahn belegene Krongutsstelle, welche vom Landwirth Heinrich Meenen bewirthschaftet wird. Das Feuer ist durch Selbstentzündung des Heues zum Ausbruch gekommen Wohn- und Wirihschastsgebäude sind ein Raub der Flammen Das Eingut konnte meist gerettet wer den. Iret« Stadt«. Hamburg. Auf d«m Dampfer ,Volta" stürzte der Kohlenarbeiter A. Rieck in den Unt«rraum. -Er fi«l so unglücklich, daß «r auf der Stelle todt war. Das Reichsg«richt hat die Revision zweier Tatenberger Raub mörder, des Bäckers Georg Güttich, der vom Schwurgericht Hamburg we gen Raubes und Todtschlags zu le benslänglich«! Zuchthausstrafe v«rur theilt worden ist, und die Revision deS Mitangeklagten Güsseseld, der wegen Raubes 12 Jahr« Zuchthaus «rhalten hat, o«rworf«n. Unlängst fiel d«r Schiffszimmermann W. Müller in das Guanofleet und ertrank trotz der sofort angestellten Rettungsversuche. Die Leiche wurde später gefunden. Der hiesige Polizeiwachtmeister Hamel kam aus dem Bahnhof Altona, als er mit Familie den schon nach Hamburg abfahrenden Zug besteigen wollte, zu Fall und wurde überfahren. Der Unglückliche, welchem beide Bein« vom Körper g«tr«nnt wurd«n. war nach 10 Minuten todt. B«i einer Schläge rei. an der 16 Personen betheiligt war«n, wurde der 21jährige Zimmer mann Ladewig von dem Ichährigen Handlungsgehilfen Voß erstochen. Voß wurde v«rhaft«t. Großf«u«r entstand in der Hammonia-Stearin« fabrik. Das Feuer war w.hrfchein lich dadurch entstanden, das flüssiges Fett in die unter dem »ress l befind liche Heizung floß, sich do>i entzün dete und dann andere Materialien in Brand setzt«. Das in d«m Schuppen anwesend« Personal war nicht im Stande, di« Flammen zu ersticken. In kürzester Zeit hatten sich diese über den ganzen Raum vertheilt und auch den Dachstuhl ergriffe«. Bei den Löfcharbeiten zogen sich zwei Feuer wehrleute Brandwunden zu. S Villeneuve. D«r angesehene Wirth Ammeter, Mitglied deS Ge te siebtn jung« Burschtn, theils Waadtländ«r, theils Italiener, wegen Z ü r?ch! ' dtt^StMho^statt auf dem Fuhrwerk befanden, wurden abg«worfen. Der Küfer blieb un versehrt. Schweikbart dagegen wurde der. Wi« n. Als der 36jährige Privat bank«! Josef Wessely. Ottakring, Herbststraße 64 wohnhaft, auf seinem Zweirad durch die Matrosengasse fuhr, li«f ihm ein Sund in'S Rad. Wessely kam zum Sturz und brach zwei Mittelhandknochen. Er ließ sich in der Filialstation der RettungS g«fellschaft verbinden. Auf dem Aspangbahnhof ist der 62jähr!ze Ma< gazinSarbeiter Johann Spirimayer beim Verschieben zwischen die Puf fer zweier Waggons gerathen und hat drei linksseitige Rippenbrüche er litten. Kürzlich hat sich im Coupe eines Fiakers auf der Fahrt von Mariahilf in's Allaemein« Kranken haus die 49jähriae Private Mari« Ni«metz durch «inen Revolverschuß gitödtet. Furcht vor ausbrechendem Wahnsinn ist das Motiv der That. das 18 Waff«r gefüllt« Bütte und ertrank. Rüm«lingen. In der Nacht wurde der Bergmann Job. Nofcheni bei einem Streit durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Der Thä» ter entkam unbelanat. aber, fragt meine Eltern zehn tausend Mark, sage und schreibe zehn» tausend Mark, hat meine Erziehung gekostet!" Tochter: „Ach Papa, der jung» Doktor ist in mich verliebt, und ich lieb' ihn auch, er traut sich nur nicht» um mich anzuhalten, weil er so ver schuldet ist." Vater (reicher Bankier): „Laß nur, mein Kind, den werden wir ung schon kaufen." Auf die Bein« gebracht. ,D«r Doktor versprach mir, er nxrdq mich in zw«! Wochen wieder aus di« Bein« bringen." „Na und hat er eH gethan?" „Ja, ich mußte meint Fahrah verkaufen, um ihm f«in Ho« norar b«zah!en zu können." — . 1. Alte Jungfer: „Ach, ich möch» Direktor der Strafanstalt: Aus wel chem Grunde hoffen Sie auf Straf- Jahre, und seit drei Jahren ist vis-a -vis meiner Zell« eine Klavier schul«. „Findest Du nicht, lieber Fritz, dag einem der Ausblick in diese herrliche weite Gotteswelt auch die Gedanken frischer und freier macht?" „Ganz richtig gerade bin ich darauf gekommen, daß der Zahlkell ner im Hotel drunten «ine Krön« fünfzig draufgeschlagen hat." Höhere TöchterweiS he it. Lehrerin: Also Anni, waS verdanken wir alles der Kuh? Anni: Milch. Fleisch, Led«r, Hörner und die Landluft. Begreiflich. „Der Hund scheint furchtbar bösartig zu fein." »Bon Natur gerade nicht, aber ter." ch . Mißverständiß. En! kommt. „Erst will ich essen, dann erst lesen!" fährt er d«n erstaunter» Kellner an.