Der Krabstei«. ! Freund und ich saßen nach «iner weiten beschwerlichen Wander ung in dem kleinen Vorgarten des Wirthshauses zu Johnsbach. Di« Prächtige Felsszenerie des Oedstein Mahm unser Auge gefangen und setzte unsern Geist in «ine Art tiefer Ver lsunkenheit. Im Thal lagen schon die Schatt«n des Abends , die Gipfel der Berge aber glühten noch in der Hitze d«s g«w«senen TageS nach, und weiß schimmert«» die Kalt-vändc der Schroffen zu uns herab. Wir waren die einzigen Gäste des Donner »virthes. Der Herbst hatt« früh ein gesetzt und die Schaar der Touri sten bedenklich abgenommen, so dah uns der Wirth sein Leid klagte, die letzten trüben Tage hätten noch den Viest d«r Spätwanderer verscheucht, und so sei denn ein neuerlicher Touristenzug nicht mehr zu erwarten. Mein Freund stäubte s«in« Cigarre !ab und blickt« wie weltvergessen hin über auf den westlichen Thalhang, >d«r bereits im tiefen Schlummer lag. > „Worüber sinnnst Du?" Ich klopf- M ihm leicht auf die Schulter . ! Er fuhr beinahe erschreckt zusam men, und ich konnte in sein tief ernstes Gesicht blicken, i „Siehst du den Kirchhof da drii ken?" fragt« er leise. „Er liegt wunderschön und freund lich da. Ein echter Dorf-Friedhof in und Schönheit. Giebt er dir zu denken??" Knein Frund. „Es ist der Friedhof der Abgestürzten." i „Wie sagst du? Der Abgestürz »-»?" , „Gar junges Blut liegt da erstarrt. !Di« Opfer d«s Reichenstein und des Hochthor. Die die Berge nicht duld«n iwollten, die warfen sie ab. Manchmal «ist mir, als dürften nur gute Men ischen da hinauf, wo daS Hcrz höher jschlägt." „Und das stimmt dich traurig? Mast du am Ende da drüben je »nand liegen?" Ich sah m«in«n Freund Erwartungsvoll an. . Er schüttelte den Kopf. „Das nicht, !llnd trotzdem möcht« ich dich bitten, dnich dahin zu begleiten. Ich wUI wir etwas zeigen, was auch dich er schüttern wird, und dir dann eint iöez«benh«it erzählen, die traurigst» «neines Lebens, die ich dir bisher ver fehlt habe. Nun sind Jahr, darüber v«rgang«n und der Schmerz, ider damals mein« Nerven fast zer. »issen hätt«, hat einer dumpfen Re signation Platz gemacht. Komm!" Ich sah meinen Freund groß an. Wir hatten uns vor zwei Jahren gelegentlich «iner Fußtour in d«n Alpen kennen gelernt und ich hatte >im ersten Augenblick die Gewißheit erhalten, daß ich es mit einem Men schen zu thun hatte, der ein exaktes Missen mit «iner großen Herzensgüte zu verbinden wußte, der er noch eine anziehend« Bescheidenheit Hinzuge, seilte. Mein Freund war fünf Jahre älter als ich, hatte einigeJahre «ls Offizier gedient, dann aber den bunten Rock ausgezogen, um sich Nanz der Malerei in die Arme zu werfen, in d«r er ziemlich Stattliches leistete. Die Landschaftsmalerei trieb iihn in verschiedene Gegenden. Die Stadt und trieb ihn Hinaus in ver schneite Thäler und in hochgelegene Dörfer. Bei aller Herzlichkeit und Nach einer ziemlich anstrengenden ArbeiiSperiode wollte er den Rest Mein Freund schritt d?n Weg zum Kirchhof hinan; ich folgte ihm dir Kirchhofsmauer. Es ist «in schö nes Plätzchen, die Grandiflori hier auf diesem Grabe neigt uns ihr« letz ten blauen Blüthen zu. Es ist wie «in Scheidegruß. Und nun hör' mich ihr gesessen —" wundert. Du warst —" „Nicht verheirathet", sagte er schnell zu mir. „Aber nun wir lieb felbst sehen muß, um sich ein wahres Bild zu machen. Vielleicht hätte sie dir gar nicht gefallen, denn sie war braunen Teint der südländischen Schönheiten und das W«iße ihres Auges umleuchtete die großen, in Gluth getaucht, mußt du dir ihr Wesen vorstellen, dann wirst du be greifen oder nein, nein, du wirst eben nicht begreifen, daß mein sonst so bedächtiges Herz in heißen Flam men für dieses Geschöpf ausloderte. Ab«r, wie gesagt, man muß sie noch ben. Willst du Worte malen, Farben ein W«ib derartig an mich zu fesseln wußte. Ich habe keine bestechenden Eigenschaften, weder innere noch selbst nicht kannte. Wenigstens be nutzte sie diese Waffe nie in aufdring licher Weife. Und nun laß' dir das Ende dieser merkwürdiaen Liebe «r -s Ed ?" fr t 'ch b stürzt. für si« mehr als ein Lieb-swort. Wenige Tage vor Antritt ihres En gagement» in H. bestimmte ich sie, deutete auf den Stein. Da las Ich mit äußerster Bestürzung folgende Worte: Maria Hartmann, im Alter von 20 Jahren verunglückt beim Aufstieg auf den Reichenstein, am 16. September 1898. „Hier hast du daS Grab, den Stein." Mein Hreund deutete auf eine In schrift gerade vor uns. Ich sah ihn „Ach ja, du wejßt ja noch nicht. Nun höre: es war ihr eigener Name! Maria Hartmann. Aber nicht dieser allein machte unser Blut er starren. Sogar das Alt«r des ver storbenen Mädchens war dasselbe. Welche teuflische Macht trieb da ihr entsetzlich«? Spiel mit unS! Ich wagte nicht, m«in«r Geliebten ins Gesicht zu sehen, aus «furcht, meine Be stürzung könne die ihre noch ver größern. Plötzlich aber sagte sie in scheinbar größter Ruhe: „Da li«g' ich nun begraben." Diese Worte mahnten mich, daß eS Zeit sei, mei ne Zaghaftigkeit und Unmännlichkeit über Bord zu trxrfen und Maria mit aller Gewalt aus dieser pemlichen Stimmung zu reißen. Mit einer er zwungenen Lache umfing ich sie und küßte si« auf die Stirn. „Du bist ein rechtes Kind, Maria, wie kann man sich das Spiel des Zufalls so zu Kopf steigen lassen! Das ist doch Narrheit. Liegt da so ein junges Ding mit deinem Namen begraben und da hast du gleich Vorahn ungen. Einfach lächerlich, sage ich dir. Weiß! du, jetzt wollen wi: gerade lustig sein und uns des Lebens freuen. Und morgen steigen wir auf zur Heßhütte und auf daS Hochthor. So redete ich in sie hinein. Maria erblaßte auf's neue und erwiderte zitternd: „Nein, das hieße das Schicksal herausfordern." „Du bist ein thörichtes Mädel! Wir lenken unser Schicksal selbst. Du hältst dich fest an mich, wir stei gen vorsichtig auf, und alles geht glatt vonstatten. Du wirst dir doch nicht die Fr«ude an den zu künftigen Stunden durch eine er hitzte Phantasie verderben." Aber sie war nur schwer zu be wegen, mir zu folgen. Immer wieder wandte sie den Blick nach dem Grabe zurück. Während des Nachtessens hat te ich alle Mühe, sie zu zerstreuen und ihre Gedanken von dem Grabe abzuwenden. Eine prachtvolle Ster nennacht senkte sich herab. Ich bat Maria, mir ein Lied zu singen. Sie stimmte die fatalistische Kartenarie auS Carmen an. Ich unterbrach das mir sonst so liebe Lied n:i! ein«r ärgerlichen Geste: aber sie sang ruhig weiter, mit einer fast geradezu fchick falfchweren Empfindung. Da ließ elf Uhr sehnte sie sich nach Ruhe. Du wirst nun voraussetzen, daß ich so gescheit und einsichtsvoll war, am andern Tage unsere Parti« nach dem Hochthore aufzugeben. N«'n, ich kämpfte fast die ganz« Nacht hin durch mit m«in«n eigenen Empfin dungen. Ich wollte furchtlos erschei nen. ihr gegenüber als auch mir. Ich wollte der Stärker« sein. Immer wied«r warnte mich das Gewissen, imm«r wieder trieb ich die Versuch ung zurück doch am andern Mor herrlichen Tag verkündeten, stand mein Entschluß unabw«islich fest, wir müßten den Aufstieg unternehmen. Als meine Maria davon Höne, wurde sie leichenblaß. Ja, sie flehte mit aufgehob«n«n Händ«n, ich möge sie zuriicklass«n. Da regte sich Trotz und Laun« in mir, Dinge, die ich fast rung wild dahinstürmt«. „Ich ahne alles", sagte ich leise. „Es bleibt mir nicht mehr viel zu daher. Mit keinem Wort beschäftigte hin!er mir dämpft«: ich sah mich um Maria stieg zaghaft, lang sam auf. In dem Augenblick, da ich nach ihrem Befinden fragen wollte, sah ich sie erblassen und wanken. Dann warf sie den Kopf zurück richtet noch bevor ich an ihrer Seite stand, fiel der Bergstock und dann " ne Sttke. Er warf seinen Kopf in die sonnenverbrannten Hände und starrte vor sich hin. Nach einer Paust sah er mich wi« traumverloren an. „Nun weißt du, warum ich dich hier her geführt. Gehen wir." Er stand auf und schritt voran, ohne sich nach dem bewußten Grabe umzusehen. „Und sie —? Liegt sie auch hier?" hab' sie nach Salzburg nnigenom m«n; es ist ihre Heimath. Dort hat Natur und Kunst an ihrem ganzen Wesen gearbeitet. Dort wollte sie liegen. Du siehst ich bin ihr Mör der —" „Aber Erich —" „Ihr Mörder, den man n>ch! fassen kann." Er wehrte mit den Händen ab. „Man fordert das Schicksal nicht ungestraft heraus. Die Alten haben Recht gehabt, Ich werde das Kains zeichen, so lang« ich leb«, auf der Stirn tragen, und meine scheinbare Selbstzufriedenheit ist Maske scheußliche Mask«. Komm! Die Nacht ist da. Wir werden unzählige Sterne bekommen und haben einen Herbst morgen vor uns. Ja so wunder mächtig ist diese Welt, einzig Menschen darin sind so klein und erbärmlich und nicht der Li«be werth. Vom Oedstein herab strichen fast unm«rklich die Nachtschauer. stritaS Hochzeit. Ich war nun schon dreimal Trau zeuge; aber das dritte Mal war das Amt abwechslungsreicher als sonst. Mein Freund Carl war gar kein absonderlicher Mensch. Leutnant der Reserve, Fabrikbesitzer, tüchtig und im Aufwärtssteigen, am allerwenig sten aber einer, bei d«ssen Hochzeit ich Ueberraschungen erwartet hätte. Auch die Thatsache, daß er seine Braut aus der ihm durchaus angemessenen Gesellschaft nahm, die wohlerzogene Tochter aus wohlhabendem Hause, änderten begreiflicherweise nichts an meiner Erwartung, die aus den 28. April festgesetzte Hochzeit wird« nach all«n üblichen Regeln einer hübschen Familienfeier mit Sekt und Tanz und Blinksprüchen nach guter alter Sitte vor sich gehen. Wir fanden uns rechtzeitig im Hause ein. Die Braut war ungleich ernster als am Abend zuvor, ab«r das erschien uns angesichts der Wür de des Tages begreiflich. Der Bräu tigam war gut gelaunt, doch auch der Würde des Tages angemessen. Von der finstern Miene seiner Braut schien er keine Notiz mehr zu nehmen, nachdem sie seine Frage, die den Grund der Verstimmtheit wissen wollte, schroff abgewiesen hatte. Kurzum, wir fanden unS vor dem Standesbeamten, unserem Jugend freunde, wieder und erwarteten die hochnothpeinliche Frage an die Brautleute und der«n typisch« Ant wort, damit wir dann unsere Zeu genpflicht thun könnten. Flammende Nöthe stieg der Braut zu den Wangen, als die bekannte Frage an sie schlug, ob sie dem Man ne treu auf ewig angehören wolle, und veriähmlichen Nein! Wir fuhren erschrocken auf wie Rebhühner vor dem Schuß, der Be amte wiederholte die Frage in der Meinung, Fräulein Erika hätte nicht recht verstanden. „Bitt«, ich hab« genau gehört, was Sie fragten," antwortete Erika, „und mir genau überlegt, was ich antwor ten sollte. Bis hierher noch habe ich mit mir gekämpft, aber es geht nicht anders. Ich will nicht." Ich hatte wohl derki schon gele sen, aber es immer für einen mehr oder minder schlechten Witz gehalten. Daß das wirtlich vorkam und hier und heute uns begegnet«, n«in, das —. Ich trat zu Carl. Als di«ser sich von seinem ersten Schreck erholt hatte, sagte er: „Kinder, das war zunächst ein« verpfuschte Sache; das Wichtigste ist, daß wir dem Vat«r die Thatsache so schnell wie möglich unterbreiten .... Gnädiges Fräu lein geben mir doch den Vorzug, in meinem Wagen mit Platz zu neh men?" je, aber ihm, dem Vater, hatte sie bisher stets noch alles nach Wunsch gethan. Nach stirnrunzelndem Hin sestc nichts, gar nichts bloß den Kirchgang. Der bleibt fort. Die Wa bar hierher zu uns. ES giebt Früh stück mit Sherry als Ersatz. Unpäß lichkeit der Braut fürchtet von der »Wie du willst, lieber Vater," ant- wortete sie. „Ich werde die ComSdie mitmachen, wie du befiehlst, betone aber nachdrücklich und wiederholt, daß mich das alles nicht in d«r Hauptsache bindet und daß die Ver antwortung für die Comödi« aus dir allein liegt." Auf so klar gegossene und abge messene Worte schien d«r Vater eben sowenig wie der Bräutigam gefaßt zu s«in. „DaS ist mehr als Laune," hört« ich Carl zum Schwiegervater sagen, als sie zusammen eifrig gesti tulirend abgingen. „Z«it gewonnen, ist hier schon viel gewonnen," sagte der alte Herr, dann waren sie im Park verschwund«n. Ich sann über d«n merkwürdigen Fall nach und ließ mich auf eine Bank i«i Park nieder, gespannt auf das Weit««. Und während die Sonne mit seltener Langmuth diesen April tag beleuchtet«, kamen zunächst die Dinge auch so, wie der Herr Schwie gervater sie bestimmt hatte. Auch Carl schien leidlich ruhig dabei. Die Rollen wurden allerseits so gut gespielt, daß die Gäste bald auf gehört hatten, sich über den so plötz lich abgesagten Kirchgang zu wun der Braut paßte ja auch vorzüglich zu dem Gerücht von ihrer Unpäßlich keit. Ich saß bei Tisch« dem Brautpaar ruhig und conventionell unterhalten hatten wi« zwei Leute, die nebeneinan der hergehen, ohne Zweck und Nei gung, bat Erika ihren Verlobten um einen Bleistift, da sie wußte, daß er den in seiner Brieftasche trug. Carl wurde verlegen: er hatte die Brief daß ihm das sehr leid thäte, und er die Brieftasche zu Haus in seinem andern Rock habe stecken lassen. Dar auf große Schweigepause. Ich hatte den Vorgang bemerkt, und es schien, als ob er größere Be deutung hätte, als der Uneingeweihte vermuthen würde. Hatte es mit dieser Brieftasche «ine Bewandniß? Knüpf te sich «twa daran gar der Grund des Neinwortes? Vielleicht —, ab«r die beiden Verlobten mir gegenüber auch über de» gleichen Sach« grübel ten. Da erhob sich d«r gute Onkel Fritz, der natürlich von der vorhergegange funden und scheu errathend vor aller Welt sich das Jawort gegeben hat«» (wir bissen uns auf die Lippen), die nun gewillt sind, ein ganzes langes den, aus vollem Herzen gesprochen baben: Ja, ich will . . . DaS denk« ich alter Jungg«selle mir immer als auch über dem heutigen Tag« schwebt, beschütze 5i«..." Erika ertrug diese Worte mit An stand und nahm auch willig ihr Glas zum Anstoßen mit denen, die nun mit vollem Glas zu ihr traten. Als sie so in ein Gespräch mit einem ho hen Ehrengast verwickelt war, flü sterte Carl n.ir über den Tisch zu: „Du, jetzt wird mir die ganze Sache klar, und jetzt habe ick auch meinen Feldzugsplan . . . mal sehen, ob er gelingt..." Muth. „Belehrte Eheleute und Nicht hatte, das zerrann ja bald in ein Nichts, aber das Menschlich« gerade mit seinen Fehlern und Schwäch«» strahlte Heller und göttlicher. Das „ilomn «um" ist ein gewaltiger Ihr die Geschichte von einem Mädchen erzählen, das «r vor sechs Jahren geliebt hab«. man vor einem anderen geliebten Menschen auseinanderfaltet. „Es war in Meran auf d«r Promenad«. Jeden Morgen, wenn ich den Gilfweg hin letzten immer bei mir trage. Wenn du diesen Brief einmal liest, liebste Erika, wirst du einen Blick thun in die Seele dieses Mädchens und wirst ihr nicht böse sein, daß sie mich und ich sie liebte... Was du noch mehr von diesem Mädchen und dieser Liebe d«rt an d«r leidigen Thatsache gar nichts.... Sie blieb ihm gram und trommelte liebes Kind, und dir sagen: Siehst sie alle in d«n Schatten stellst. DaS ist Und so war'S. Allmählich erfuhren die Wissenden von Carls vollständi gem Sieg auf der ganzen Linie, und Lieb«.... Spiel. Sin imfchlbarei Mittel. ' „Siehst Du, Paul, schon Mi Stunden steht Deine Mutter mit der Nachbarin unterm F«nster und klatscht, während wir aufs Mittag essen warten. Ich habe schon alles versucht, die beiden auseinander zu M U M I. 11, „Du Vater, grad' habe ich eine Maus gefangen, die binden wir an eine Schnur und halten sie zum Fen ster raus, dann Werden's schon aus» Eine böse Erklärung. Junggesell«: „Bitte, Num mer "56." Telepon i st i n: „Welche Num mer, bitte?" Junggeselle: „Dreihundert fechsundfünfzig!" Telephonistin: „Ich verstehe Sie nicht!" Junggeselle: „Passen Sie auN 356: sechs wie Sie!" Kurz abgethan. Möbel handler: „Sie haben mir die W»h -— „Haben Sie sie denn bezahlt?" O weh! tms andere Bein dagegen," Patient (sich hinterm Ohr krauend): „Ja, Herr Doktor, dadruf ein Passagier abgesprungen ist): „Wissen Sie nicht, daß während der Fahrt das Abspringen verboten ist?" Passagier: „Ja,... San ma denn jetzt g'fahr'n?"