I Wissen Sie, N»hr»ngSmittel Entin- jiaden «er den? s Zd ts ch b ch> sollten. wenn Sit Bier bestellt». Preis, kI.M die «>st», Stegmaier Brau Co., «lies 455-R. N-u-S tS3Z. Photographische Anfnahmen Außerhalb dem Atelier. wie'HSuser, Landschaften, Zimmer, Maschinen«», Familien- und Gesellschafts-Gruppen, Henry Frey, »21 Laekawanna Ave.« Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, "Die OKre." INZ Wyoming tkevrg? Uiutiark. Eigenthümer. Win. F. Kiese», Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Fener-Bersichernng. lEtablirt »«?».! Deutsehe Schön Färberei, N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliesert. Geo. W. «chmidt, Eigeoth Eisenbahn Aeittabelle. Trat In Kraft am 8. Z»ti t!X'7. In Atlanta, Ga., starb im hohen > Alter von 83 lahren der sruhere Rich ter und StaatS-Ichulcommissär JameS , Schley Hook. > In PittSburg, Pa., ward bekannt l gegeben, daß die Westinghouse Electric Manufacturing Eo. demnächst cintau. - send Arbeiter entlassen will. , Der Südseite-Turnverein, einer - der älteste» und stärksten im großen PittSburger Turnbezirk, beging die Feier seines silbernen Jubiläums. Der unlängst in Z!ew Uork ver- t storbene Robert Allen Pinkerton hat sein l Vermögen von etwa drei Millionen bei- > nahe vollständig der Wittwe vermacht. ' In Winchester, Ba„ wurde eine > Gedenktafel zur Erinnerung an die I im Bürgerkriege im shenandoah-Thal > gefallenen Soldaten au« Massachusetts ! enthüllt. i Wegen RadaumachenS aus der , Straße wurde in Washington, D. C., > Carrie Ration, die berüchtigte Beil- < Heldin, aus 7S Tage »ach dem Arbeit»- Im Aller von «4 Jahren starb in > Zt. Paul Dr. Gottsried Stamm, der l Eonsul der Schweiz für die Staaten l Minnesota, Montana, Wyoming und " die beiden Dakotas. Der Fleischlrust hat den Fleisch- j Händlern die Nachricht zugehen lassen. > daß der Prei» sür Fleisch, mit alleiniger > Ausnahme von Schweinefleisch, von 3 ' bis 4 EentS per Psund erhöht werden wird. i Southern Pacific Eisenbahn wurde osfiziell sür beendet erklärt, nachdem , die Vertreter der Eisenbahngesellschast sich bereit erklärt hatten, einige Zuge- i Direktoren der von der Amalga- maled Eopper Co. conlrollirten Zweig- gesellschaften hielten in New Hork eine i Versammlung ab und beschlossen, die l —ln der Wohnung eines seiner ! Freunde in High Pastnure. Z)ork Clifs», > starb der pensionirle Rear Admiral der i Bundesflotte John G. Walker im Alter l von 72 Jahren. Der Verstorbene war in New Hampshire gebore» und bekannt als der „BeschlShader de« weißen Ge- schwaderS". «u«lan». Der Werlh der diesjährigen Baumwollernte in Aegypten wird aus l tis»,ou«j,o veranschlagt. In Wien ist der bekannte Com ponist Jgnaz Brüll im Alter von 61 Jahren aus dem geschieden. Bei einer Explosion in der in der Rahe von Fordach, Deutschland, gelege nen Merlenbach-Zeche wurden vier Ar beiter getödtet und drei so schwer ver letzt. daß sie wahrscheinlich sterben werden. In Dresden hat der Hosopern sänger Han« Gießen Selbstmord began gen.; Der Akt war die Folge oon Erpress ungen, denen der Künstler wegen seiner pathologischen Reizungen ausgesetzt war. Dreißig Personen ertranken und U»> Häuser verbrannten bei einem Gru benunglück in den Kosakabl Zechen. Ja pan. Ein Feuer brach in den Zeche» aus, und als man Vöschversuche machte, barst das Wasserreservoir, und die Gru be» wurde» so schnell überfluthet, daß die Arbeiter nicht mehr entkommen konnten. Süd durchqueren soll, ihre Genehmigung ' ertheilen möchten. Die Ausführung des Projektes wird nicht weniger als einhundert Millionen Mark kosten. Wie der London „Evening Stan men große Vieserung« -Eontrakte in WaleS-Kohlc abgeschlossen, zu Preisen, welche strikt geheim gehalten werden. den. Im Alter von erst 62 Jahren ist in Karlsbad, wo er zur Kur weilte, der August 1845 in Eu in Frankreich das der Welt und trat im Alter von 2U Jahren in die damals noch kaiserliche Die Bckmumschnsl. Jojas höchstes Interesse. Es hätte viel Zeichen, als das Wort Eilbek» Joja ist sehr stolz, der Erfinder Volksgenossen. Es sind etwa 200 Abends seine Einnahmen und Aus- Bis vor M Jahren erhob von Alters nach bestimmten Sätzen den Sundzoll. Dieser Zoll betrug, einschließlich des verhältnißmäßig nur geringen Belt- Mark im Jahre. Allmälig 31,2iX>,(XX> Reichsbankthalern aufhör ten. Die Kriminalstatistik für Heer und Jahr 1906 eine Steigerung der Ver , urtheilungen. Es wurden 13,032 Per ' sonen verurtheilt, gegen 12,498 in I9OS, wobei allerdings in Betracht zu ' ziehen ist, daß das Jahr 1905 eine > starke Abnahme gegen die früheren Jahre (14,047 Fälle in 1904) a>:s . wies. In der Marine wurden 14iv . (1244) Angeklagte verurtheilt; hier hat die Zahl auch gegen 1904 (1276) , den 2, zu Zuchthaus 83 (73) Personen verurtheilt. Wegen militärischer Ver- brechen und Vergehen sind 8439 ' (8176) Personen verurtheilt worden. > darunter wegen Mißhandlung Unter , gebener 408 (433), sodaß also hier . wenigstens ein Rückgang eingetreten l4O (132). Wegen achtungswidrigen 748 (714), wegen Beleidigung Vorge , letzter 148 (169), wegen Ungehorsams 1765 (1778) Personen verurtheilt. Esperanto-Unterricht. Türkischer Kaffee. Kaffee trinkt man überall. Das heißt das, was man so Kaffee nennt. Kaffee bereitet, heiß wie die Litbt, Hen Kachelofen, in dem Sommer und Winter vom frühen Morgen bis spät in die Nacht hinein ein lustiges Feuer feebrater selbst geröstet. Die Bohnen dern nur ganz schwach gebräunt. Ge brannter Kaffee hat seine Kraft und damit fein Aroma verloren, behaupten nimmt die Bohnen auf, die ein eiser ner Stampfer zerstößt, bis sie trocken und sein wie Mehl sind. Sodann wird der gestoßene Kaffee durch ein ganz dichtes Sieb getrieben und alle grö beren Stücke nochmals im Mörser be arbeitet. Die fertige Masse wird in luftdicht schließenden Blechdosen sür den Gebrauch bereit gehalten. Wird Kaffee verlangt, so füllt der Kafetier eines der Kännchen mit hei ßem Wasser, schüttet ein oder zwei Lösfelchen des Kaffeestaubes dazu und läßt das Ganze zweimal, niemals mehr oder weniger, auf dem Feuer des Herdes aufsieden. Wird der Kaffee süß gewünscht, so wird der Staub vermischt. Anton Hangi, der Ethnograph der Mohammedaner in Bosnien und der Herzegowina, schreibt über die orien talische Vorliebe für den Kaffee: „Die Moslims lieben den Kaffee außer ordentlich. Sie behaupten, er sei nicht nur ein angenehmes, sondern die Ge sundheit förderndes Getränk, denn er kühle im Sommer, erwärme im Win ter, erquicke am Morgen und kräftige am Abend. Deshalb wird bei einem Orientalen sofort mit Kaffee aufge wartet, man möge ihn in seiner Pri vatwohnung, in seinem Kaufladen oder sonstwo besuchen. Jedes Geschäft wird mit Kaffee besiegelt, bei jedem frohen Ereigniß wird Kaffee gereicht." Wie der Russe und Chinese seinen Thee, schlürft der Morgenländer vom Erwachen bis zum Schlafengehen seine ungezählten Tassen Kaffee. Um nicht jedesmal in's Kaffeehaus schicken zu müssen, verbinden Kaufleute und Handwerker ihr Lokal mit der Kaffeeschänke durch einen starken Bindfaden, an dessen Ende eine kleine Glocke angebracht ist. So oft diese er tönt, so viele Kaffees wünscht der Kunde. Der Kaffeehausbesttzer kennt und steht ihrem Besitzer sofort zu Diensten. Für einen Fremden ist es geradezu unfaßlich, welche Kaffeemen gen so ein moSlemitischer Magen be schwerdelos vertragen kann. Aller dings ist aber ein solcher Konsum nur dadurch möglich, daß dies National getränk zu lächerlich kleinen Preisen verschänkt wird. In den Dörfern und Flecken beträgt der Preis eines Täß chen Kaffees ohne Zucker zwei, mit Zucker vier Heller. In den großen Städten nur unwesentlich mehr. Die Versuche der Berliner Feuer wehr mit einem Dampswagen und einem Elektromobil haben bis jetzt er geben. daß beide Systeme sich sür die Berliner Verhvlwfffe eignen, und daß besonders Elektromobile wegen ihrer schnellen Bereitschaft als Ersatz für die Historisches Teleskop schaff Mandän in Martin County, N. Spanlschc Eremiten. vnuerkeaswerthe» Kloster in der Si erra don Cordobo. lifen 711 bis 1492 n. erinnert, in der Sierra von Cordoba befindet sich ein bemerkenswerthes Kloster. Es ist von einer hohen Mauer umgeben, Eintreten bücken muh. und über oder neben dem EingiMg >!? Nische an geMachs, woraus uns ein Todtenscha siedler als Schlafstätte dient. dem Orte einen idyllischen Reiz. Gleich beim Eintritt in das Kloster fällt der Blick des Besuchers auf ein Nische mit Schädel und gekreuzten Todtenbeinen besteht. Darunter steht der Vers: „Wie Du Dich stehst, sah ich mich! wie ich mich jetzt sehe, wirst den Friedhof, auf dem immer ein offe nes Grab wartet. Sobald es gefüllt ist, wird daneben ein anderes ausge haben langt Kapuzinerbärte. Die Einfachheit der Tracht und der Zellen zeigt sich auch in der Hauptkirche, die innen und außen ganz schmucklos ist. Indessen wird hier ein Sessel aufbe wahrt, den ein königlicher Mönch her- Keschenkt hat, nämlich Karl V,, der, nachdem er ISS 6 als Kaiser des deut schen Reiches abgedankt hatte, 1553 im Kloster von Auste sein Leben be schloß- Für die Mönche des Kloster? be ginnt der Tagesdienst um 2 Uhr Mor gens. Die Glocke der Hauptkirche gibt das Zeichen, und die Glocken sämmt licher Zellen antworten. Von 2 bis 4 Uhr betet jeder Einstedler in seiner Zelle. Nach der Messe geht es an die von den Klosterregeln vorgesehene kör perliche Arbeit, die zumeist aus Gra ben, Pflanzen, Gießen und anderer gärtnerischer Thätigkeit besteht. Um 12 Uhr Mittags wird die Hauptmahl begibt man sich zur Ruhe. Die Mahl zeit ist einfach. Sie besteht gewöhn lich aus einer dicken Suppe aus Kicher erbsen, sowie aus Oliven, die in einer salzigen Brühe schwimmen. Diese frugale Mahlzeit der Eremiten ist aber immer noch reich genug, um manchen armen Teufel anzulocken. Jeden Tag kletteriz, zehn oder zwölf arme Leute den Berg hinauf, um zur Stelle zu sein, wenn die von den Mahlzeiten übrig gebliebene Suppe vertheilt wird. Zeder Bettler kommt mit einem Sup pennapf. Der Mönch, dem die Ber theilung der Suppe obliegt, tritt mit einem Kessel und mit einem großen Löffel vor das Thor, die Bettler hal ten ihre Näpfe hin. und ein jeder von ihnen erhält seinen Antheil. Slektrischer GlobuS. Von dem Physiker Straub ist ein neuer GlobuS für Lehrzwecke erdacht worden, der vor allen seinen Vorgän gern bestimmte Besonderheiten aufzu weisen hat. Der besondere Vorzug dieses Globus besteht in der Benutzung des Elektromagnetismus, indem seine Oberfläche nach Belieben magnetistrt and entmagnetisirt werden kann. Da durch ist es möglich, die Wirkung der Schwerkraft unmittelbar zu zeigen, in. dem die Oberfläche des Globus Me tallkörper ebenso anzieht und festhält wie die Erdoberläche jeden Körper. Ferner sind an dem Globus vier Schachte angebracht, die sich im Mittel punkt vereinigen und die Möglichkeit geben, zu zeigen, wie alle Gegenstände nach dem Mittelpunkt der Erde ange- Die Ivedttas. Nachweis sür eine ausgebreitete Stein» zeittultur aus Ceylon. Bettern Dr. Paul und Fritz denen Weddas die Ueberbleibsel eines prähistorischen, alteingesessenen Insel. Volkes oder nur degenerirte und ver lang den eine sehr ausge breitete Steinzeitkultur auf der Insel nachzuweisen und damit die isU Dann ging es zu Fuß durch wil des, heißes Land der östlichen ebene entgegen. Eine Schüssel voll Reis war das tägliche Mahl. Immer zahlreicher wurde das Wild: Hirsche, Zwischen dem Kattragam- und Kum buksluß passtrten sie einen Urwald distritt, in dem nicht gejagt werden ganz zutraulich sein. Nach weiteren Mühsalen erreichte die Expedition Nilgala, das Centrum des Weddalandes. Sofort wurde eine in der Nähe liegende Höhle in Angriff genommen, und noch am gleichen Tage stellte sich der Erfolg ein. Schon j Meter unter der Erdoberfläche fanden sich Spähne, Spitzen und Messerchen aus weißem, gelbem und rothem Quarz, auch die zu ihrer Herstellung dienenden runden Klopshämmerchen Immer weiter nach Norden marschi rend, drangen die Reisenden unter Führung eines Singhalesen in eine Gegend vor, die bis dahin noch kein Europäer betreten hatte. Im Innern eines Bergdomes machten sie schließlich Halt, um von dort aus die Kuppe zu ersteigen. Durch Wald und Felsenge klüfte ging es empor. Endlich war man oben. Ein weiter Ausblick auf die ganze, von Hügelketten durchzogene Ebene that sich auf. Und vor ihnen stand ein kleines Hüttchen. Daraus kamen sofort sechs kleine Männer her vor. Es waren Weddaleute. Der Aelteste von ihnen lud die Gäste in die Hütte ein. Es war ein primitives Ge rüstwerk von Holzstäben, die dem Winde freien Durchlaß gestatteten; das Wohngemach war in zwei Räume getheilt; in dem kleineren hockten zwei Weiber und sechs Kinder. Der Alte bot den Reisenden einige halbverkohlte Wurzeln an. Tann zeigte er den dürf tigen Hausrath: Thongefäße, die er nach stnghalesischen Vorbildern selbst geformt und gebrannt hatte; Aexte, Kürbisflaschen, Taschen aus Assensell und Pfeile, deren eiserne Spitzen sie beim stnghalesischen Dorfschmied ein zutauschen pflegen. Der Alte war der einzige von allen Wilden, der sprach; die andern verhielten sich schweigsam und scheu. Nachdem man die Wilden mit weißen Tuchslücken beschenkt hatte, ging es unter Führung der jüngeren Weddaleute an den halsbrecherischen Abstieg zum Zeltlager. Dort baten die Weddas um Salz. Man gab ihnen das Gewünschte, worauf die klei nen verschwiegenen Wilden mit ihren Mähnen um den Kopf eiligst wieder in den Wald zurück liesen: ein letzter, sich scheu in die Einsamkeit zurückziehen der Ueberrest eines Menschenschlages aus prähistorischer Zeit. Als die Reisenden nach zweimona tigem Umherstreifen in der Wildniß wieder an der Bahnstation Bandara wela ankamen, fanden sie zu ihrem nicht geringen Erstaunen dieselben Artefakte, die sie bei Nilgala ausge graben hatten, in großer stände entdeckten sie schließlich in un mittelbarer Nähe von Kandy selber. Die Existenz einer paläolithischen Us bevölkerung und einer ausgebreiteten Steinzeit-Kultur auf der Insel Cey lon war also endgiltig erwiesen. Um einen Stachelbeerstrauch. Auf der Grenze zweier Besitzungen in einem österreichischen Orte entstand ein Streit wegen eines Stachelbeer strauches, über dessen Nutznießung sich die beiden Nachbarn, welche die Früchte jahrelang gepflückt hatten, nicht mehr einigen konnten. Der durch mehrere Instanzen mit großer Hartnäckigkeit von beiden Seiten geführte Prozeß wurde endlich dahin entschieden, daß keine Partei das Recht habt, den Sta chelbeerstrauch zu entfernen. Es wurde vielmehr jedem der Betheiligten das Recht der Nutznießung deS Strauches zugesprochen und beide zur Tragung der Kosten verurtheilt. Diese betrugen für jeden 226 Kronen (K 45.67); der Erlös aus dem Strauch« beträgt jähr lich etwa eine halbe Krone, so daß wohl 900 Jahre vergehen werden, bi» au» dem Ertrage die Gerichtskosten ge deckt werden könnten. 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