HttMW. Novelle von Zassq Torrund. (2. Fortsetzung.) Willy Overbeck saß in seinem Ar teitsziinmer, das Gesicht in die ihn hereinbrechenden Gedanken wil lenlos stand. Gedanken vielleicht kaum, nur verworrene, unklare Em pfindungen; «in dumpfes Gefühl der Betäubung, als hätte man ihn mit Aen und über dem allen, alles «dere beherrschend, das Bewußtsein einer fürchterlich«» Leere in ihm und Was sollte er noch auf der Welt? Was war sein Leben ohne dies« Frau, mit der er elf Jahre in glück lichster Ehe gelebt, die seine Jnteres !hn auf Schritt und Tritt mit der zartesten Fürsorge einer Mutter um geben hatte. Die sein« Wünsche er rathen, seine Fehler geduldig ertra gen, die seine jählings ausbrechend« Heftigkeit mit klugem Wort zu sänf tigen wußte; die seine rechte Hand, seine Seele, mit einem Wort sein Alles gewesen war. »hne sie? Ein Ding der Unmöglichkeit, et was so gänzlich Ziel- und Zweck »nd Nutzloses, so Unfruchtbares, so Todeinsames, daß es einfach nicht Eine milde, heitere Sonne hatte ihm elf glückliche Jahre lang geleuch tet, sein Leben erwärmt und erhellt. Und war nun erloschen für immer. Und ließ ihn in Kälte und Dunkel heit zurück. Er schauerte zusammen, ließ die Hände sinken und blickt« sich wie ver stört um. Und stöhnte tief in seiner Herzensqual. Kaum drei Tage, seit die Spuren ihrer lieben Hände ver wischt. Staub lag aus der Schreib tischplatte, Papiere, Bilder, Geräth gleich ibrem Herrn über dem großen Unglück fast völlig den Kopf verlö- ließ sie die Dinge gehen, schluchzend und gramvoll in ihrer Küche. Der Bergrath sche^e^ „Ach Gctt, Herr Bergrath! Das !S doch auch zu schrecklich. Und so schnell!" schluchzte Minna ganz über wältigt. „Wenn Fräul'n Käthel doch bloß ein einziges Mal herkommen leinen Rath, w,e nun alles werden Käthe! Mein Gott, wo war Kätbe? Warum kam sie nicht und umklammerte ihn mit ihren Kinder armen und legte ihren Ropf an seine Brust? Er strich mit der Hand über seine dumpfschmerzende Stirn. Hatte er das Kind wirklich so ganz vergessen sie sei krank vor Kummer Auf regung, seit ihre Mutter sie an jenem Schreckenstage heimgeholt. Das arme Kind solch' ein Geburtstag! Was mußte sie durchgemacht, wie mußte sie gelitten haben so zärtlich wie ihr heißes kleines Herz an Agnes hing. Er schickte Minna hin, um pe zu holen. Inzwischen ging er im Zim schob hier und da einen Stuhl zurech! und stöberte das Feuer auf, daß es Heller brannte alles in dem in stinktiven Gefühl, daß Käthchen es doch nicht so entsetzlich wüst und trostlos bei ihm finden solle, wenn sie würde sie hereinstürmen, sich schluch zend in seine Arme werfen an ihrem hilflosen, ungebändigten Jam- Es klopfte. Gleich darauf wurde die Thür geöffnet so sacht Und behutsam, wie Käthchen es in ihrem hängend ein Bild stummer Ver zweiflung. „Käthchen!" wollte er rufen das Wort stockte ihm auf den Lippen Was wollte die hier? Wozu war lein überlassen? Und warum stand Käthe dort wie versteinert? Warum kam sie nicht gelaufen und warf sich Bergrath eigentlich sagen wollte, nicht sendste. Zuletzt gab'sie ihr Vorhaben ganz auf. Es war ja immer noch Sogleich öffnete er die Thür zum Salon. „Käthchen?" Aber das Zim mer war leer. Desgleichen das Jahre, die bisher noch keinen Schmerz gekannt und nun bei der ersten At tacke allen LebenSmuth, alles Hoffen verzweifelt über Bord geworfen hat ten daß sie sein Kommen nicht einmal hörte. Er blieb neben ihr stehen und blickte stumm auf sie nieder. Und sah, wie die schmale junge Gestalt im wüthenden Ansturm des Schmer zes hin und her geschüttelt wurde. Un»! ftin Heimzog sich zusammen in So irostlos wie er vielleicht noch mehr, weil «in ungeprüftes jun- Heyden ersten großen Schmerz schmerzlicher Trost! „Käthchen!" Er legte die Hand auf ihre Schul- hielt sie bei den Häi»den fest und schaute sie an. fall wie seine Freu es hundertmal gesagt: „Mein kleines liebes Käth chen!" chen auf dem Sopha niedersitzen. Und faß neben ihr, hielt die kleine kalte Hand und redete ihr zu, sanft und tröstend, mit unendlicher Ge duld und Güte, wie ein Vater zu seinem geliebten Kinde spricht. Daß sie beide das Andenken der theuren Todten heilig halten und versuchen wollten, sich gegenseitig zu helfen und zu trösten. Und daß alles so bleiben müsse, wie es immer gewesen. Sie sein liebes Pflegekind, und er ihr alter Onkel Willy, zu dem sie in Freud' und Leid ihre Zuflucht neh men müsse. Und daß wenn nur ein wenig Zeit darüber hingegangen sein würde, sie wieder miteinander lesen wollten und zusammen spazie ren gehen und zusammen die Bilder in der Lichtenberg - Ausstellung be sehen, die Käthchen so liebte. Ge rade so, wie es immer gewesen. Da schüttelte Käthchen heftig den Kopf: „Nein, das kommt nie wieder, nie!" Er glaubte ja selbst nicht an seine Trostworte, fühlend, wie unüber brückbar die Kluft zwischen Vergan genheit und Gegenwart, wie furcht bar klaffend die Lücke, die der Tod in fein Leben gerissen. Trotzdem mühte er sich weiter zu sprechen. „Aber weshalb denn nicht, Käth chen? Du weißt doch, wie meine Frau war. Ein solcher Engel an Güte und Liebe das hätte sie nie gewollt, daß, daß mit Ihrem Tode alles vorbei sein sollte, alles aufhö ren, was uns lieb war, was so viel brachte." Aber Käthchen blieb bei ihrem stummen Kopfschütteln. Und als er weiter in sie drang, fing sie auf's Neue an zu weinen! unaufhörlich sungslvS hatte er das junge Geschöpf, seinen lustigen, kecken Bogel, noch nie gesehen. „Mutter leidet es nicht!" stieß sie Blutwellc schoß ihr in's Gesicht bis fenhaare hinein, die immer Onkel Willys Entzücken gewesen, weil sie fo fein, in zierlich geschwungener Li nie aus der weiße« Schläfe hervor wuchsen. Sie preßte ihr Tüchelchen, das schon naß zum Auswinden war, vor die Augen und schluchzte zum Erbarmen. Da begriff er jählings. An die sem heißen Erröthen und an seinem eigenen wunderlichen Empfinden vor hin, als er sie in seinen Armen hielt, begriff er plötzlich die Meinung der Weib entrissen. Sorgfalt des Gärtners Jahr um daß er, der noch nicht Vierzigjährig«, ein Pflegekind besitzen und lieben durfte, das nicht sein eigen Fleisch und Blut war. Und jetzt aus einmal, da sie todt war, war er dieser Pflege- Vaterschaft nicht mehr würdig, war er zu jung dazu nicht ehrwürdig genug weil sie nicht mehr da war, die für seine Ehrbarkeit garantirte? Er lachte bitter auf. Und das Kind neben ihm schrak zusammen. Das machte ihn erst recht zornig. Und sein Was scherte ihn die Meinung der Welt? Hatte er sich je darum geküm mert, ein in sich gefesteter klarer, ruhi ger Charakter, dessen Will« immer ge radeaus auf das Gute gerichtet war, der mit beiden Füßen fest und sicher l auf dem soliden Boden einer geachteten recht! „Das ist ja alles Unsinn, was die Mutter dir da vorredet, Käthchen," sagte er, als hätte Frau Heinzius sel ihre Meinung auseinandergesetzt. „Ich bin und bleib? dein Onkel Willy. Dein Pflegevater, zu dem du Immer kommen mußt, zu dem du gehörst. was anderes will ich ja gar nicht," schloß er fest und ruhig und glaubte, mit diesen klaren, energischen Worten die Grenzen ihres gegenseitigen Ver hältnisses für ewige Zeiten festgesteckt zu haben. ich auch bettelte. O Gott, ich Hab' lebte die unerschütterlich« Zuversicht: Wenn Onkel Willy die Sache in die Hand nahm, mußte ja alles gut wer du bei der Arbeit sitzest, will ich dich Mutter. achtzehn Jahren. Und ihr guter Ruf sei das Kostbarste, was ein Mädchen hat, ob reich oder arm. Nur daß die und Selbstverständlichst« auf der Welt zu sollen, erschien ihm «ine unerträg liche Zugabe. Ja, wenn Käthchen hätte bei ihm bleiben dürfen sie, die seine Wünsche und Eigenheiten so genau kannte, die seine Agnes so zärt lich geliebt, hätte sich wohl schnell und leicht in das neue Amt «ing«lebt, hätte auch die Pflichten des Haustöchterchens gern und willig übernommen, nachdem dem einen Ausgangspunkte zurück. Er seufzt« schwer, als er Frau Heinzius endlich zur Thür begleitete Bewußtsein, ein doppelt Beraubter zu sein. So hart schlägt das Schicksal wohl selten, daß es einem Mann zu fand doch, daß Käthe ihm unmerklich fremder wurde? daß si« in Gegenwart von Mutter und Bruder eine andere und Stunden mit ihm und Agnes so fröhlich - zutraulich verplaudert und ihre drollig wunderlichen un> manch che Benael dabei, dessen schlechte Ma nieren ihm auf die Nerven fielen, der seine Schwester reizte und quälte, und für den seine Mutter doch nie ein Wort des Tadels fand. So verliefen diese Abende, auf die er sich den ganzen Tag gefr«ut, meist recht unerquicklich. Nicht viel besser war es mit den gemeinsamen Ausgän gen. Sie waren ja auch früher, als Ag nes lebte, oft zu dreien gewandert. Aber Frau H«inzius fehlte das feine Verständniß, das gediegene, nie prun- Wissen seiner Frau, die klug zu reden und klüger noch zu schweigen wußte; ihr liebevolles Eingehen auf alle In teressen der anderen, selbst wenn die Dache, um die es sich handelte, ihr sel s«nstern nicht und immer hatte sie tausenderlei Wünsche und Anliegen. „Nein, Käthe, sieh bloß die Boa, die würde dir reizend stehen" oder kaufte Kummi? für kurz; Zeit vergessend, in den Anblick irgend eines Bildes verlieft standen, fuhr Frau Heinzius, alle von der Schönheit der Fjords erzählte des Wassers und die Frische und Fröh lichkeit der hellhaarigen Hans Dahl'- machte, zupfte die Mutter sie am Ber mel: „Nein, Käthe, sich bloß diese Toi lette! Sicher von Kohn und hat min destens zweihundert Mark gekostet. Wenn ich bloß wüßte, wo diese Majo in der Lotterie gewonnen." Wie auf Kohlen hielt Käth« ihr Stand, ind«ß der Bergrath unmuthig Taktlosigkeiten der Mutter, die ihr All' die Jahre hindurch hatte sie die chen schließlich selber daran glaubte und mit kindlicher Dankbarkeit alles hinnahm, was die Liebe dieser beiden Jetzt war das mit «inem Mal« so ganz anders, und was der Bergrath für sie und die Ihrigen that, erschien ihr beinahe wie ein Almosen. Es war, als »H sie in dieser kurz«n Zeit durch das erste schwere Leid ihres Lebens mit einem Schlage vom hornlosen Kinoe zürn denkenden Weik herangereift sei. Unaufhörlich arbeiteten die Gedanken sie bis jetzt harmlos und unbefanaen gegenüber gestanden, zu zergliedern und zu tritisiren. „Ich bitte dich inständig, Mama, sag' doch nicht immer, daß dir dies möchtest," bat sie ihre Mutter. „Du weißt doch, wie Onkel Willy ist." „Jesses, Käthe, sei doch nicht so al bern! Du siehst ja, es macht ihm Spaß, und was sollt' er auch sonst wohl mit natürlich gönnst dem armen Jungen, der doch sonst kein Vergnügen hat, nicht mal die neuen Schlittschuhe." war er im Zirkus und fÄ: Sonntag hat Onkel Willy ihm ein Theaterbillett geschenkt." „Das ist wohl auch schon wieder zu viel?" bemerkte die Mutter scharf. zend bestehen, um baldmöglichst ange stellt zu werden. Die Mutter rechnete ihr schon jeden Tag vor, wie viel mehr idealeren Lebensauffassung erzog, hatte die Kluft zwischen Mutter und Tochter fast unüberbrückbar gemacht. Ren, ohne eine andere im Haufe und am Herzen ihrer Mutter dafür wiederzu finden. Si« wußte nicht mehr, wohin. Wie ein aus dem Nest gefallenes Vögelchen war sie. Und heißer denn je flössen ihre Thränen um die liebe Tante Ag nes: ungestümer denn je pochte und verstanden, den sie fast nie mehr allein sah, und i«r das fühlte sie instink tiv sie ebenso schmerzlich vermißte wie sie ihn. Wie sehr das ahnte si« freilich Es war, als ob die Zeit stillstände Bureau. Blieben immer noch die ein samen, endlosen Winterabende, wo Mnna in der Küche über ihrem Strickstrumps einnickte und kein Le benslaut sich in der großen Wohnung regte. Der Bergrath war nie ein auS häustger Mensch gewesen. Es lag nicht in seiner Natur, und Frau Agnes' still behagliches Walten, die trauten Plau derstündchen mit ihr und Käthchen hätten wohl selbst einen unruhigeren Geist an's Haus gefesselt. Jetzt aber ward er zum grüblerischen derruslich verloren, aber immer auf's Neu« rebellirte sein Herz gegen das unbestreitbare Faltuin. daß auch Käth chen ihm nach und nach entfremdet wurde. Er sann und grübelte und rüttelte gleichsam an den eisernen Schranken, die sie von ihm trennten. Wenn sie hätte bei ihm bleiben dürfen, sein Liebling, sein kleiner kecker Vogel, der jetzt so matt die Flügel hängen ließ; dies herzige junge Ding, das sich so gut darauf verstand, ein trauerndes zärtlichen Kinderarmen zu umfassen, daß er seine Einsamkeit und Trauer vergaß. O harte, grausame Welt Kon venienz, du herzloses Ungeheuer, das ihm sein« einzige Freude, seine „Tröst einsamkeil" mißgönnte! Und im ewigen Kreislauf suchender, grübelnder Gedanken gerieth er einmal unversehens auf einen wunderlichem Ausweg: Wie, wenn er diesem stren gen Sittenkodex ein Schnippchen schlüge, die Welt, die betrogen sein will, wieder betröge wenn er Käth chen formell zu seiner Frau machte und ihr so vor Gott und aller Welt das Recht gab«, in sein Haus zurückzu kehren während sie doch in Wirklich keit immer seine treu behütete Pflege« tocht«r bliebe? Aber «r virwarf diesen Einfall so fort. -- (Fortsetzung folgte - Fir die KSche. Kalbsbrust mit Cham pignons-Füllung Di« Kalbs brust wird zum Füllen vorbereitet. Von ein«m Theil feingehachem Kalb fleisch, das man mit Petersilie und ein«r Handvoll Champignons beide feingehackt, in etwa» Butter schnell auf dem F«uer durchdünsten läßt, macht man eine Form, würzt mit Salz, Ge würz, noch Beli«b«n feinen Citronen schalen, besireicht mäßig, wickelt si« zu samm«n, bintxt damit di« Kalbsbrust r«cht gleichmäßig wird, wickelt sie zu sammen, bindet sie mit gebrühtein Bindfaden und bratet sie langsam et wa 2 Stunden. Der Fond wird ent fettet, mit Wasser losgekocht und di« Sauce mit Mehl gebunden. B«im An richten entfernt man den Bindfaden. Hühner mit Schoten (fran zösisch). Man reinigt zwei jung«, flei schig« Hühner, s«ngt sie, reibt sie mit einem weichen Leinentuch ab, tranchirt gedämpft sind, ausgehülste Schotenter ne, zwei Stückchen Würfelzucker, «in Bündchen Petersilie und «in« Obertasse Fleischbrühe dazu und läßt g^t Schwitzmehl seimig und richtig alle? zusammen an. Dazu Salzkartoffeln. Kirschstrudel. Nachdem maa «in«« Strutxlt«ig von Pfd. M«hl. einem Löffel Butter, 1 oder 2 Eiern. streicht man ihn mit einer schaumig ge rührten Mischung von 1 Unze Butter, 2 Eidottern, Quart saurem Rahm, Wasser und >4 Theelöffel Salz übers mit 2 Eßlöffel Mehl einigt Minuten Reis mit Eiern. Ein halb bis dreiviertel Pfund Reis kocht man In kräftiger Fleischbrühe ungefähr 10 Minuten. Die Körner müssen ganz bilden. Nun wird etwas gestoßener Zimmet mit drei Eigelb tüchtig ge rührt und Fleischextrakt oder noch «S aber nicht. DaS Gericht ist sogleich zu Tisch zu g«b«n. Himb««r«n «inzumachen. B«i trockenem Wetter geslückt«, nicht eine weite Schüssel thut, di« man nicht b«d«ckt, damit di« B«er«n bis zum folgenden Tag gut auskühlen können. Dann nimmt man sie vor sichtig heraus, legt sie in die gereinig ten und geschioefelten Gläser, gießt den Syrup durch ein Sieb, kocht ihn Löfs«/ tropfi, läßt ihn etwas abküh len und gießt ihn über die Beeren in di« Gläser, die man dann gut ver schließt und kühl aufbewahrt. Fleischkuchen. Ein Pfunt Kalbfleisch oder auch Rindfleisch und ebensoviel Rinderfett werden mit Pe tersilie, Zwiebeln und Mohrrüben fein gehackt, zwei Eier, «in klein«? Glas Milch, Salz und Pfeffer da runter gemischt. Man belegt ein« Porzellanschllssel mit Schinken und streicht di« Mass« darauf, läßt jedoch in der Mitte «in« V«rti«fung, du man nach Belieben mit feinem Ra wieder mit Schinkenscheiben bedeckt, im heißen Ofen gebacken und mit einer pikanten Kapern- oder Kräuter sauce servirt. GrllniErbsen mit Schin ken. ziemlich fetter Schin ken und ein« nicht zu große Zwiebel werden in Würfel geschnitten und ge röstet; dann 2 Pfund Erbsen darin weichgedämpft, etwas Fleischbrühe zugegossen und zuletzt ein Stückchen Butter darunter gemischt.