EllraMW MnWa«. Berlin. Die Frau des Bahn arb«iterS Sonnenburg aus Fried richsberg wollte einen Wagen der Straßenbahnlinie 69 verlassen und sprang während der Fahrt ab, trotz dem der Schaffn«! sie warnte. Sie kam zu Fall und schlug mit dem Kopf auf das Stiaßenpflastei auf, wo sie besinnungslos liegen blieb. Frau Sonnenburg wurde nach dem Krankenhaus Friedrichshain gebracht, verstarb jedoch kurz vor der Einlie f«rung. Mit Lysol vergiftete sich die 35 Jahre alte Ehefrau des Han delsmannes Neuser aus der Gleim straße. Die Veranlassung zu der traurigen That waren anhaltend« Zerwürfnisse, die die sehr nervös« Frau nicht mehr überleben zu können glaubte. In einem unbewachten Au genblick nahm sie das Gift. Aerztliche Hilfe konnte der Lebensmüden kine schen Siechenhause und Hospital an der Eck« d«r Fröb«lstraße und Prenz lauer Alle« haben sich zwei Insassin nen in selbstmörderischer Absicht aus Tod. Sie schlug mit dem Kopf auf gen Minuten. Letztens siel der 3'/!, Jahr« alte Sohn G«org der Arbei terin Pauline Lehmü-nn aus einem Fenster der im 4. Stockwerk des 2. Ouergebäudes Kopernikusstr. 22 be legenen mütterlichen Wohnung auf den Hof hinab, blieb aber völlig un verletzt. —ln dem von Ihrem Schwa ger abgemietheten Zimmer in der Lippehnerstraße erhängte sich die 43 Jahre alte ledig« Arbeiterin Anna Frohndörfer an einem Kleiderfpinde. Nach Angabe des Arztes, der sie be- Ursache gewesen, die sie in den Tod getrieben hat. Ein Doppelselbst mord hat im Westen der Stadt gro ßes Aufsehen hervorgerufen. Der 31 Jahre atte Fabrikbesitzer Fr. Joseph aus der Thiergartenstraß« und die im gleichen Alter stehend« Frau Gott els aus txr Lützowstraße haben sich in dem Haus« Köth«n«rstr. 24 mit tels Blausäure das Leb«n genomm«n. Die Ursache zu dasein schrecklichen Entschluß soll in einem Liedesver iungen Frau zu einer Scene geführt haben soll. An der Kaiser Wil helm - Gedächtnißkirche wurden bei einem Zusammenstoß eines Privat- Joachimsthalersiraße 25526, und der Schüler Eduard Büttner, Joachims thalerstraße 29, lebensgefährlich ver letzt. An der Ecke der Berg- und Feuer fand das 3jährige Pflegekind der Wittw« Kaminski den Tod. Die Frau Kaminski selbst erlitt lebens gefährliche Brandwunden. adt. In der Müller'fchen P 0 sfindern. Ein« langlebige Familie ist die Familie Beutler. Sechs lebende Geschwister zählen zu sammen nicht weniger als 488 Le bensjahre, d. h. im Durchschnitt 81^ Schwestern 88, W. 82 und 78 Jahre ' und zwei Brüder 80 und 75 Jahre alt^ch die Holzbestände sind zum großen Theil vernichtet. WoSni tz e n. Ein Unglücksfall, Leiche. gischen Stadtlazareth gebracht, wo er Briefen, in txr hiesigen Junkerstraße durch ein von der Weide entlaufenes Pferd umgerannte Frau Nutkowski ist ihren Verletzungen «r -l«gen. Eberbach. Hier entstand ein Keucr v». der Scheune de« Besitzer« Grundstücks des Besitzeis Richte! und daS Geringste zu litten wal. Die Gebäude sind sehr geling, d«r Inhalt gar nicht versichert. Jeschowo. Kürzlich feierte Heri Lehiei a. D. DondeiSki das Fest der Goldenen Hochzeit. In der festlich g«schmückten Kirche ertheilte dem Ju belpaare der Sohn, Herr Bikar Don derski aus Oliva, die kirchlichen Kam min. Kürzlich ist die Bock windmühle des Müllers Kusel in Kl.- Justin niedergebrannt. Es liegt ver muthlich Brandstiftung vor. Necknili. Hier brannte Wohn haus, Scheune und Stall des Bauern hofsbesitzers Braasch nieder. Neustetttn. Ein« entsetzliche Blutthat würd« hier auf off-mr Straße verübt. Am Kreuzdamm er stach nämlich nach vorangegangenem Streit der Tischler Hill«r den Arbei ter Lvkxck, D«r Gestochene schleppt« sich noch bis zu d«m Gang n«ben dem Weinbergfchen Hause in der Bis marckstraße und stürzte dann todt nieixr. Der Thäter entfloh, wurde jidoch bald tingeholt und der Polizei übergeben. Hiller ist 29 Jahr« alt und «rst seit Kurzem verheirathet, Lübeck zählte etwa 26 Jahr« und war ledig. Pampow. Gegen 11V2 Uhr Nachts entstand in d«r Scheune d«s Eig«nthüm«rs Wilhelm Blank Hier selbst Feuer, wodurch diese, sowie d«r nicht weit davon entfernt stehende Stall vollständig eingeäschert wurden. Von dem Inventar konnt« nur sehr wenig gerettet werden. Der angerich tete Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Mark. Weinberg«. D«r etwa SV.-jah rige Sohn Ernst des Mühlenbesitzers Albert Pofahl gerieth in daS Kamm rad und Getriebe der Bockmühl«. Der Vater hatte kurze Zeit die Mühle sein Kind mit eingeklemmt«!! Hinter kopfe todt vor. Nur mit Mühe ver mochte er den Knaben aus dem Ge- Zan ow. Die Hausbesitzerin Wittwe Wilhelmine Debberstein hier silbst macht« ihr«in Leben durch Er- Frau und zwei Kinder. Kopperb y. Neulich brach bei dem Hufenpächter Schmidt-Holländer Zum Glück kam die Mutter d«r Frau nem Opfer abließ und sich entfernte; er wollt« sich, wie «r gesagt haben soll, erhängen. Kaiserswalde. Auf tragische Weise schied der Rittergutsbesitzer hiit. noch rüstiger ist die Jubelbraut, welche bereits ein Alter von 85 Jäh eit seiner Ehefrau' In d«r Ortikir» Lhlau. Da» Stellenbesiger Sott- Posen. Ein Großfeuer, dein ein Menschenleben zum Opfer fiel, brach Im Hause Große Gerberstraß« 23 aus. Dort gerieth«n in der im ersten Stock befindlichen Wohnung des Speisewirths Nowacki mehrere Mö belstücke in Brand. Das Feuer griff schnell um sich. Während zwei Kinder Im Alter von 6 und 7 Jahren in ih rer Angst au« dem Fenster sprangen und mit dem Leben davonkamen, er stickte ein dreijährig«? Kind und ver brannte theilw«ise. Bromberg. Der Stadtälteste, Stadtrath a. D. Wenzel, beging sein SVjähriges Vürzerjubiläum. Gn«s«n. In der Sägemühle d«s Fabrikbesitzers Engländer wurde der Arb«iter Müller von einem Bretter haufen, der umfi«l, begraben und todtgedrückt. Ka lisch. Hier ist auf offener Straße auf den Fabrikb«s>tz«r Po latsch ein Rivolverattental verübt aus der Hand und blieb unverletzt. Zeug erschoß sich dann selbst. Der Grund ist in unglücklichen Familien war auf das Fensterbrett des im 3. Hauses Bismarckstraße 10 geklettert, starb. ' Stenda l. ,Oe NcraMMung der hiesigen Eisylbahroitriibswerkstqtte wird schon imFommendeH'Herbste er folgen. Die Zahl d«r>bkscksaitigten Ar beit«! erfährt eine Steigerung um 300. Bis zum Jahre 190Ä soll dann di« Zahl dir B«schäfGgt«ji auf 2000 behilflich. Hierbei kam er durch einen Fehltritt zu Fall und stürzte aus be trächtlicher Höhe ab. Mit schweren inneren und äußeren Verletzungen Anlaß ih«r goldenen Hochzeit vom Kaiser 50 Mark als Geschenk durch den hiesigen Regierungspräsidenten Vorwerk des Landwirths Gerber, Osterstraße Hierselbst, Feuer aus, das mit rasender Schnelligkeit um sich griff. In kurzer Zeit Wrang das ne des Landwirths Füllgrabe über. Mit knapper Noth gelanges, das Vieh aus den Ställen zu schaffen. berührten. Messingen. Hier ist die Scheu ne des Kolon Schmitten mit dem gesammten Eingut vollständig nieder gebrannt. Große Srroh- und Heuvor räthe sind den Flammen zum Opfer gefallen. Osnabrück. Einen Mordversuch machte ein Herr H. aus Osnabrück aus seine Braut, welche das Verlöd niß gelöst hatte und bei «iner Osna brück» Familie zum Besuch weilte. Dort «rschien H. im Laden und bat Braut. Als diese erschien, feuerte er sofort zwei Schüsse auf sie ab. die dem Mädchen in den Kopf drangen, e- aber nicht lebensgefährlich verletzten. Als H. die Waffe dann g«gen sich selbst Achtet«, brachte er sich einen Streifschuß bei. H. wurde verhaftet; er bedauerte, daß ihm seine Absicht malmt. Köln. In der Fvllerstraße wurde der Sohn eines Schnei- Verletzungen erlegen. Barm «n. Auf der Strecke Bar m«n-Ronsdorf stießen auf der Brücke Vnprall sind sünf Mkerßagen M etwa IS Meter hohe Brücke herunter auf die Chaussee gestürzt. Ein Bremser fand bei dem Zusammenstoß letzt. Flandersbach. Hier wurde d«r 80 Jahre alte Driedrich Drenn haus, genannt „der alte Buschkäm per", in seiner Wohnung in s«in«m Blute liegend aufgefunden. Eine be stimmte Todesursache hat der Arzt, welcher di« Leiche besichtigt«, noch nicht festgestellt. Auffallend ist, daß man fand der Arbeiter ln der Nähe de Haltestelle Poppenburg trat er aus die Plattform d«s Wagens hinaus, ohne die Thüre hinter sich zu schlie ßen. Plötzlich riß ein starker Wind stoß dieselbe auf und warf sie dem Rolf so heftig gegen den Rücken, daß er von der Plattform herab auf da? Nebengeleife stürzte, auf dem eben der D-Zug 32 Berlin —Cöln heranbrau st«. Der A«rmste wurde von den Rä dern des D-Zuges buchstäblich zer schnitt«». Mittel buchen. Der Tagelöh ner R. Fischer, Vat«r von «lf Kin dern, hat sich in feiner Wohnung er hängt. Das jüngste Kind ist erst 14 Tage alt. Fischer war dem Trünke ergeben. Wetzlar. Die Stadtverordneten genehmigten endgültig die Errichtung eines VolkSbadeS, dessen Kostenauf wand auf 180,000 Mark festgesetzt ist. SO.OOO Mark wurden der Stadt zu diesem Zwecke von den Buderus'schen Eisenwerken überwiesen. Witzenhausen. Neulich ereig nete sich beim Holzapfel'schen Neubau in der Walburgerstraße «in Unglücks fall. Der b«im Maurermeister Brill dahier beschäftigte unverheiiathete Muarergeselle Gustav Br«tthauer aus Ellingerode stürmte etwa 11/i> Stock trug einige schwere Verletzungen am Kopfe davon, so daH sein Leben in Frage steht. V ästend orf. In der Nähe unserer Ortschaft brannte ein 24 Me ter hoher Kalithurm nieder. Der Scha. den beträgt 60,000 Mark. Eisenach. Das Landgericht ver urtheilte die internationalen Juwelen diebe Brüder Kohsen zu sieben und dreieinhalb Jahren Zuchthaus. Gotha. Kürzlich ersolgte die Ver haftung eines Ahjheilungschefs eines hiesigen Waarenhauses. Wie die Un tersuchung ergab, hat der ungetreue Angestellt« Porzellanwaaren und Emaillewaaren unterschlagen und ent wendet. Für diese unterschlagenen Sachen stellte er eigen« zwei Reisend« an. die die Waaren vertreiben muß ten. Jena. Erschossen hat sich am Horizontalweg auf den Kernb«rgen der 22jährige Studirend« der Staats wissenschaften Gustav Schick. Sohn ei nes Postoffizials in Nürnberg. Heubach. Hier sind infolge Brandstiftung im Rößner'schen Hause zwei Wohnhäuser «ingeäschert worden. Ein elfjähriger Knabe und mehrere Stück Vieh oerbrannten. Zw«i Per sonen wurden durch Brandwunden verletzt. Mein in gen. Der Musketier von der 8. Compagnie des 82. Thüringischen Infanterie-Regi ments hierfelbst feuerte auf den Feld webel Herbert aus Rache über ein« geringere Strafe mehrere Rcvolver schüsse ab, durch die der Feldwebel leicht an der Schulter verletzt wurde. Dann versuchte Schindhelm. sich selbst zu erschießen: seine Verletzungen sind aber nicht lebensgefährlich. Oels tz. im Jahre 1822 f lii st Rüstigkeit Herr Johann Chr. Gottlob Wilhelm mit seiner Eh«frau den 6S. reichen. Thurm Als d«r 15jährige Kleinknecht Schieb«! von hi«i einen Wildenau. Die Pießspansa bnk dei Fiima Kellei ck Gottschalk ist niedergebrannt. Als Ursache wird Kurzschluß der elektrischen Leitung Darmstädt. Ertränkt hat sich in einem Bach» b«i Stockstadt die dem Uebergangc der Kleinbahn Kahl- Schöllkrippen. Der Biersahrer Peter Marl der Bierbrauerei Stein zu Al zenau, der mtt seinem Fuhrwerk den schine erfaßt und augenblicklich getöd tet. DaS eine der beiden werthvollen Pferde verendete alsbald, während da! Mayern. Hettenhausen. Am Hals des jungen, vor seinem Staatsexamen ste henden Lehrers Jägers hatte sich das Geschwür aber einen bösartigen Charakter anzunehmen schien, wurde ein Arzt hinzugezogen? dieser konnte jedoch eine bereits eingetretene Blut vergiftung nicht mehr verhindern und Kand Ibach. Der Postzug 990 Drei Wagen wurden zertrümmert! ein Beamter würd« schwer, mehre« lindere Personen wurden leicht ver letzt, Oberhaar. Auf den Bürger meister Beutlrock wurden, als er Nachts das Wirthshaus verließ, k scharfe Rcvolverschllsse abgefeuert. Beutlrock wurde lebensgefährlich ver letzt. Wttrtt«mverg. Stuttgart. Letztens ist ein 69 Fahre altF«st d«r goldenen Hochzeit feierte das Tagelöhner - Altenweiler Johann Höppnersch« Ehepaar. Der Großher zog li«ß den Alten mit einem Glück . wunschschr«iben «in Gnadengeschenk übermitteln. Krdcnvurg. ! Jever. Beim Baden in dem Sieltief ist d«r Maurer und Gelegen- h«itsarb«iter Lindert, ein dem Trünke Müßiggänge stark «rgebener .Mensch, ertrunken, j Vechta. In Vechta wurde der Pfarrer Lüken b«i der Messe vom Zlrei« Ktcidt«. I Hamburg. Für eine ham > burgische Universität tritt die ! Hamburgisch« wissenschaftliche Stif tung «in. Nachdem sie aus privaten Mitteln, insbesondere durch das Vermächtniß des Milliardärs Veit, «in Kapital von 4 Millionen gesam melt hat, tritt sie nunmehr an die Oeffentlichkeit mit einem Aufruf um weitere Geldgaben, um den Gedanken an eine Universitälsgründung in Ham burg zu verwirtlichen. Auf dem Hannoverschen Güterbahnhof ereignete sich «in schwerer Unfall. Der Wei chensteller Hohnbein, gerade die des Fräulein Knothe war in der zwei ten Etage des Hauses Neustädterstra ße 93 mit dem Putzen der Fenster be schäftigt, als sie plötzlich von einem Kchivetz. feuert«. Die Mutter steht außer Ge fahr, der Zustand des Kinde» ist ab« Küchenmesser erstochen. ReigoldSwil. Verbrannt ist «in seit 50 Jahren in ReigoldSwil nie gelassener 77jähriger Schuster Josef Lütolf, aus Dagmersellen (Luzern). Er hatte am Waldrand zum Säubern «in Feuer angemacht. Als sich die Gluth dem Walde mitzutheilen drohte, wollte er lösch:n. Seine Kleider fin gen Feuer und er erlag nach längeren Wien. In seiner Wohnung, 111., Untere Viaduktgasse 1, hat d«r In spektor der Generalinspektion der Schläfe und blieb auf der Stelle todt. Auf Grund d«r Angaben eines in der Pfandleihanstalt Werner in Schreibers wurde das Individuum, das die Trödlerin Amalia Wahly in > ihrem Geschäft in Margareten üb«r ftel, würgte und beraubte, noch am Es ist der 38jährige Bautechniter Karl Vogt, zu Mosty in Oesterrei chisch - Schlesien geboren und v«r heirathet. Der 46jährige pensio nirte Adjunkt der Handelskammer Karl Sturm, Wähling, Gentzgasse 6 wohnhaft, hat sich mit Zyankali ver giftet und wurde früh todt im B«tt« aufgefund«n. Ein schmerezhaftes Lei- den ist das Motiv der That. An ihrem zehnten Geburtstag tödtlich verunglückt ist die Tochter der Hand arbeiterin Scphi« Wagn«r. Die kleine Anna Wagner, Deinhardtstein- gass« 27 wohnhaft, lief auf d«m Jo hann Nep. Bergerplatz direkt in einen ! Wagen, den der Schwerkutfchrr Jo- Hann Twaroch lenkte. Das aime ! Schädelbasis. In sterbendem Zu- r«r verhki«« Tudelsack. lEin Bttbenjtrcich in s B>ld«rn.t 8. Aufklärung. Gast: .MS ner: .Wahrhaftig, Si« haben recht! Da hat die Köchin ganz vergessen, «» entzwei zu schneiden!" .Sie haben» 3000 Sommerüberzie — Pech. Gauner: Vor acht To« Meister: .Ja, die Lehrzeit rich tet sich ganz nach d«m Lehrgeld, dcik Sie zahlen. Zahlen Sie 100 Mark, braucht «r bloß «in Jahr zu lerne», zahlen Sie ab«r 200 Mark, könne» Sie ihn gleich wieder mitnehmen." Dumm« Frag«. Gattin: Wie lange mag Eduard wohl nu» schon todt sein? Gatt«: Wann »xrr es denn, als er starb? In der Angst. Baron: Ur?r Lustiges, H«rr Baron, damit sie dec ken, es geht Ihnen recht gut!