I Diese I»li lag, und Nach», »«»» »ie I Hitz« de» Körper dedriickl und die Kchli StegmaLer S Bier U ein L-dsal siir dt« schwitzenden Mensche». U Die Nächst»«« für unser Litr ni«. mal« so >eoZ, al« »i« j-«I. Da« V-Ik da« d«n »ah««« W-r>d dusi« (Sttränk«« »en Nahmng« Blies, Tirial R». lSkg. Stegmaier vra» Co., Mi«« 15K-R. RkUt« «533. Pho «graphische Ausnahme» i«der »et Außerhalb dem Atelier. wie Häuser, Landschaften, Zimmer, Mafchinerieen, Familien- und GefellschaflS-Gruppen, Henry Frey, Lackawanna Ave., N«ion Ticket Agentur. Unio» Ticket A„e»t«r, Nni»« Phon« 3i>Z, alt«» 680-5. "Die OKre." 102 Wyoming Eeorg» Utnbsrk. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- »»d Bant- Geschäft, Fe»er-Berficher«»g. l«tablirt»»z».l ' Deutsehe Tchön-Färberei, Z 27 N. Washington «ve. Alle Arbeit nach bester Weise vollführt. Dem Reinige» und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliesert. Geo. W. Zchmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabetle. »elawire, Lack-»»»»- »ad weiter» Satz». Zn Aeafi t«n Z 4. Juni IS»i>, Eidlich —Veiläßi Slranl»n >ue Ri« Zart T»d»da»n>, k.tu Nachmittags, ««rllich -Züißuffal» um t t 5,6.25», S M Mi,l I Sur >lo»««b»rg Didifl»»—i>«'lai, Siranim für R°ril>umdnla»r um «,Z5. liii» Mrr.; t.55 und k.ii» Nachm güe P,»n>ou>d NM s.>^ Eidlich—Zur Ne» um 2»5, k.l>s »»» lv.M Morgen» ; 3.35 und Na»m. «»rdlich ?üe Buffalo um t.tü, unt «.25 M«e.! 1.55, k.t» und lt.tN Ra»m gür Binghamion und Zwischenftalio»«», S iX> und IV.til Vormittag», «l,o»«burg Di»ift«»-verlSe« Tcraoior um tNLN Mor, und 8.4» Nachmittag«. iiackawinna t Wyoming Valley. ILaurel Linie.) Trai in Kraft am t Juni tMS. Zig« »erlassen Seranton um t W, 2.ok>, 3 W 5.M und k,iw Morgen«, Um 5 i Mor- Zige alt« 10 Minuten an Wochentagen »on Z.W vermischte« Inland. Die StaatSlegiSlatur von Atlanta, Ga., indossirte Bundessenator A. Ba con als Candida! s!ir einen weiteren AmtStermin. Die Santa Fe Eisenbahn will ihr System bis New Orleans und von dort bi« nach der Küste de« Stillen Ocean» ausdehnen. Auf dem großen Platz vor dem neuen Union-Bahnhof in Washington, D. C., soll ein Denkmal für Christoph Columbu» errichtet werden. Frank K. Rittenhouse, ein In genieur in Chicago, der vor einigen Jahren erblindete, wurde zum Mitglied der städtischen PrüsungSbehörde für In genieure ernannt. Dr. Simon Professor des katholischen Provinzial < Seminars zu St. Francis bei Milwaukee, ist den Folgen einer Operation wegen eines Bruchleiden« erlegen. City Woven Wire Co. und der B. A. GauSman Machinery Metal Co. in AUegheny, Pa.. wurden von Feuer zer stört. Schaden tzl so,ooo. Bei einem furchtbaren Sturm, der Ky., und Umgegend heimsuchte, wurden ein Mann sowie viel« Pferde und Maulesel getödtet und eine Anzahl von Personen verletzt. AuS Colorado Spring«, Col., traf die Nachricht ein, daß daseldjl s!oui« A. Enler», Professor der deutschen Sprache und Litteratur im Colorado College, im Alter von 42 Jahren gestor b»n ist. Bei einem Feuer, da» in Pitt»- bürg den Bardierladen von Joseph De genhart zerstörte, büßte ein Mann sein ein. Der durch da« Feuer ange ter Seidensabrikant von Paterson, N, 1., wurde bei ASbury Park auf der Stelle, getödtet als eine Lokomotive mit seinem Automobil collidiite und diese» zertrümmerte. Zur würdigen Feier de« in St. Paul, Minn., abgehaltenen Deutschen Tage» wurde da« von den deutschen 1902 wegen Hochoerrath« verurtheilien Oberst Arthur Lynch begnadigt. Major Dreysu», der ehemalige Gefangene aus der Teusel»>Jnsel, soll im Begriffe stehen, seinen Abschied zu nehmen. Da« in Berlin, Deutschland, mit dem neuen Feldgeschütz angestellte Probejchießen hat glänzende Resultate ergeben. Dr. Sophu» Bugge, Sprachpro fessor an der Universität Christiania, ist gestorben. Cr war der bekannteste Phi lologe Norwegen». Die Recht»praklikanten Böhmen» streiken dagegen, daß sie zur Bornahuie verwendet wer den, wie e« in neuerer Zeit immer mehr Brauch geworden ist. Mit sünfundzwanzig gegen vier zehn Stimmen hat die Gemeindevertre tung beschlossen, daß die Straßenbah nen am 1. August 1908 von der Stadt Kopenhagen übernommen werden sol len. Au» Johannesburg, Transvaal, ist die Rachricht eingetroffen, daß in den BergwerkSdislriklen, wo augen blicklich ein Streik im Gange ist, fast täglich Dynamit - Attentate vorkom men. 23 Anarchisten verhaftet, die in dem Verdacht stehen, Mitglieder einer Per. ichwiirung zu sein, die die Ermordung zum Zweck hat. —ln Hamburg sind fortgesetzte Diebstähle überseeischen Getreide» aus. gedeckt worden. Die Polizei hat nicht weniger al« dreiundzwanzig Mitglieder einer organisirten Gesellschaft von Die — Dem Dichter Hölty, dem Berfas. Redlichkeit", soll in seinem Geburtsorte Mariense« bei Wunstdors, Hannover, ein Denkmal errichtet werden, da» vor der dortigen Pastorschule seinen Platz finden soll. Au» Agram, der Hauptstadt Kroa tien«, wird gemeldet, daß dort bedenk schen Abgeordneten, welche nach dem .Staatsstreich' Kossuth» >o corpore den Reichstag verlassen halten, au» Buda pest eintrafen. Der Hanfsam« ist allen Vogellieb- Zusammensetzung fetzr unsicheren Phosphorliberthran. Dr. Manihot ist nämlich auf den Gedanken gekommen, schen Hanf. Reis enthielt Win tergerste K.S, Haber 7.1, WillteUvii zen 5.3, Winterroggen 9,8, Lein IkA hessischer Hans 18.2, russischer Hanf W.6 Gramm Phosphorsäure. Im Anfang bestand nun die Be inuseum aufbewahrten Handschrist deS 15.—16. Jahrhunderts, im „Kalender und Kochbüchlein auS Tegernsee." In Mönche des Klosters zu Tegernsee Pfund Hanf, drei Maß Wein, ein«r Semmel, Aepfel dreingestoßen, Essig, Jahre ISVV wurden in einem einzigen Konvent 2 Tonnen und 29 Scheffel 1560 heißt eS ferner: .In» Franken stände nach ihren Eigenschaften über sichtlich zu gruppiren, zu klassifiziren, wie eS in seltenem Grade der schwe dische Naturforscher Linne, dessen 2VV. bringt das die stolze Unterschrift (Gott schuf, Linne theilte ein) unter Gelehrten seiner Zeit die altrömische Göttin Flora dachte. Selbstbewußt, aber mit viel Berechtigung, stellt« er sich als General an die Spitze deS bo tanischen Leibregiments. Der nächste Ganz an den Schluß wird als einziger Feldwebel Siegesbeck gestellt, der, ein Schüler Heisters und von diesem auf ?osester Weise befehdet hatte, Eine New Aorker Dame dies aber niemals wieder thun würde. ,D«r Japaner," sagte sie, .thut stets, was man ihn thun heißt, aber die Art erledigt, läßt erkennen, daß er alle! besser versteht." Zn der Waldschule. wie bie Studt Th»rl»ttr»t»r> für trinNiche Kinder s«r>t. Westend von Berlin beginnt link» von Morgenluft und lautlose Stille. lottenburg. Reichlich ein Hektar (2.47 amerikanische Acker) Hochwald ist ihr Bereich. Die deutsche und die blau gelbe Charlottenburger Flagge schmü- Eine aanze Länaswagd. wird in den Klassenzimmers voü mächtigen Fen stern eingenommen, aber auch an Decke und Rückwand sorgen Ventilations klappen für die Luftzufuhr. Die Schulbänke fehlen; an ihre Stelle sind, stühle getreten. An jeder Baracke nimmt ein Anbau Mäntel, Mappen und der Kinder auf. In Schwester vom Rothen Kreuz, die dem wirthschaftlichtn Betriebe vorsteht. Hier verbringen 240 kränkliche sichtigen sie bei Arbeit und Spiel. Je ganze Art deS Unterrichts nimmt stän dige Rücksicht auf ihre Körperpflege. In einem und demselben UnterrichtS gegenstande wird höchstens eine halbe Stunde gearbeitet. Nach jeder der artigen Lektion sind fünf Minuten, nach je zwei Fächern zehn Minuten Pause. Der Unterricht wird soweit wie möglich im Freien ertheilt. Selbst an kühlen Regentagen sitzen die Klei- Steine bezeichnet. Ein Bube steht stolz sie jedem 1 Liter Milch, IIXZ Gramm Fleisch. 200 Gramm Gemüse und Hül senfrüchte und außerdem Brot, Butter und Zukost. Jedes Kind hat seinen eigenen Becher und sein Eßnäpschen. durchschnittliche Gewichtszunahme von 4 bis 7 Pfund pro Kind zu konsta tirm. Mit den Zähnen be freit. AuS der Gefangenenzelle deS städtischen Krankenhauses in Gera, Thüringen, ist Nachts der 28jährige Drucker Schaarschmidt entwichen. Er hatte eine hölzerne Säule, die vor dem Zellenfenster angebracht war, nach und nach mit seinen Zähnen so weit durch genagt. daß er sie durchbrechen konnte. Die Beschädigung der Säule hatte er dann mit gekautem Brot verklebt. Durch die ziemlich kleine Oeffnung hatte sich Sch. durchgezwängt. In Spanien herrscht eine solche Knappheit an Olivenöl, daß in diesem Jahre wahrscheinlich nichts da von nach Amerika ausgeführt weiden wird Wie die Völker schlafen. Die »«tirktche Letentweise «l» »»« Uerwesilich- «chlas»ittel. spricht, h, - st Z s gen hygienischen Faktoren, wie Ath mungslust, Muskelthätigkeit, Kopf arbeit u. f. w. Daher ist das beste Schlafmittel 1. Mäßigkeit und Ver nunft im Essen; 2. straffe Muskel aktion; 3. Mäßigkeit in der Kopf arbeit. welche Völker am besten schlafen wer den: eS sind die Naturvölker. Ihr Jdeenkreis ist beschränkt, die verhäng nißreiche Kunst des Lesens und Schrei benS ihnen fremd. Sie essen keine Suppen wie Gebildete, in der rechten Hand den Löffel, in der linken die Zei- Anfangen steckt, pflegt Fleischkost, Das Wichtigste leider kann kein Kulturmensch von tropischen Eingebo renen für seinen Schlaf entnehmen und lernen. Reizlose Pflanzenkost verachten wir: die kindlich leichtsin nige Faulheit und Gedankenlosigkeit des Negers, dieser Mangel an streben dem Ehrgeiz, sind uns ganz unver ständlich; und was der Hygieniker am Naturmenschen als vorzüglich lobt: die unbehindert ausdünstende Haut er scheint uns als ein Greuel. Noch im späten Mittelalter entledigten die Deutschen sich sämmtlicher Kleidung, bevor sie die Bettlade bestiegen! heute hüllen sich, obgleich doch die einzelnen Bettstiicke schon mit engmaschiger Lein wand bezogen werden, auch die Schlä wohnheiten civilisirter Völker sind ge wisse Unterschiede, zum Beispiel zwi schen englischen und deutschen Sitten in Bezug auf die Wahl des Schlaf raums, zwischen französischen und deutschen in Bezug auf die Herrichtung des Lagers. Zn englischen Landhäusern lebt zwar nur ein winziger Bruchtheil der Nation; doch kann man sagen, daß die Nachahmung des Wohnprinzips nur vom Vorhandensein der nöthigen Mittel abhängt, d. h. also, daS Prin zip selbst auch in den weniger begü terten Schichten d«s englischen Volke! durchaus begriffen worden ist. ES lautet in wenigen Worten: zum Schla fen daS größte, luftigste, gesündeste Zimmer des ganzen Hauses, Die Er fahrung hat das gelehrt und die Wis senschaft e» als zweckmäßig bestätigt. Je reicher die Fleischnahrung tagS bester Athemluft muh Nachts vorhan den sein. Die Roastbeef essenden Eng länder ziehen nur eine Konsequenz auS ihrer Beköstigungsart, wenn sie, wo e» Häuser mit geräumigen Zimmern zur Schlafstätte Herrichten, vom Lärm wie den Ausdünstungen deS BodenS am entferntesten, den freien Lüften deS Himmels am nächsten, den Mittelstock tagsüber bewohnen und im Unterstock die Mahlzeiten nehmen. Der deutsche DurchschnittSbürger hingegen, der gleichfalls viel Fleisch ißt und noch dazu viel blähendes Bier trinkt, sich dann mit feiner Familie im engsten Hinterzimmer Nachts zu sammenpfercht, während der lustigste Raum der Wohnung als .gute Stube' unbenutzt bleibt: er liefert das Beispiel, wie Bölker nicht schlafen sollten. Das deutsche Himmelbett war früher berühmt, heute ist es nur noch berüch tigt. Hatte man eS bestiegen, so ver sank man zunächst in einen Abgrund von Federpfühlen. während ein Zu deck von der Schwere eines Dreischef felsackS auf den Oberleib drückte. Den Kopf in weichen Kissen vergraben, von der Außenlust womöglich unter Zu hilfenahme zugezogener Gardinen so gut wie ganz abgeschlossen, empfand man wohl eine nicht geringe Annehm lichkeit in kalten Wintern auf dem Land, wo trotz alles Heizens in der Schlafstube Morgens daS Wasser im Waschbecken zugefroren war. In den ahmung dieser verweichlichenden Sit ten der Volksgesundheit großen Ab bruch gethan, und für den Knochenbau zarter Kinder ist ein solche« Bett als Zudecks oder «Deckbetts," die den hy> Die .Hydra FuSca," eine kann man wie einen Sicherung des Seeweges. »»»«»,«chtff- Die Sicherung des Seeweges durch Leuchtfeuer ist so alt, wie das fchiff fahrttreib«nde Menschengeschlecht. Diese Flammenzeichen sollten theils vor Klippen oder Untiefen warnen, theils sollten sie dem Schiffe die Einfahrt zur geschützten Bucht anzeigen. Sie wur sichtbaren Stellen angebracht, und die ses führte schließlich zum Bau von Leuchtthllrmen. leuchtthurm vor der Wesermündung im offenen Meere. Ein im Jahre 1881 Jahren 1833—188 S wu«t>e der Bau geführt. Am 1. November 1885 zeigte er zuerst sein Licht. Der Tburm ist thllrme außerdem in hervorragender Weise bei dem Schiffsnachrichtendienst betheiligt, indem sie sämmtliche bei ihm richten besorgt. Das Licht der Leuchtthiwne ist sehr verschieden. Sie sind theils mit Trü bstes Feuer) oder nach bestimmten Gesetzen veränderliches (Dreh- oder Blinkfeuer) Licht, so daß der Schiffer ohne weiterts verschiedene Leucht- Mündungen und nahe den Küsten auf gestellt und fest verankert sind. Sie tragen am Mast Signallaternen, die so aufgehängt sind, daß trotz aller Schwankungen des Schiffes das Sig nallicht immer senkrecht hängt und so sehen, Kugeltonnen, Faßtonnen. Neben dem Licht machte man sich auch den Schall als Warnungssignal dringlichem Nebel von ungeheurem Nutzen ist. Hierher gehören die Heul tonnen (Heulbojen), bei denen durch Seegang ein Läutewerk in Thätigkeit setzt. Bedeutende Erfolge sind in neue ster Zeit besonders mit den Unterwas bei der Handelsmarine vom Norddeut schen Lloyd in Bremen zuerst praktisch eingeführt wurden. Ge lichen Fortschritt. Auf den Berliner Gewässern ist seit kurzem ein Hausboot in Dienst gestellt worden, daS den Namen .Sommer nachtstraum' führt. DaS Fahrzeug deicht 18 Kabinen mit Wohngelegen schiffen; ein großer Salon bietet Platz für zwei Tafeln mit je zwölf Personen Sitzgelegenheit. Auf dem geräumigen Oberdeck, mit Sonnenzelt überspannt, befinden sich bequeme Stühle, Ruhe bänke, Tische, Schutzwände und der gleichen, Blumen in Kästen und bad vorhanden, und zwei bequeme Badetreppen geben Gelegenheit für Ba den offenen See. Zwei, sichere personal. DaS Schiff ist im Auftrage der Ziegeltransport-Aktiengefellfchast, gemeinsam mit der Akkumulatoren fabrii-Aitienqefellschast, auf der Ger maniawerft in Kiel erbaut worden. Es ist mit elektrischer Kraft ausgerüstet und besitzt deshalb auf den Seegebie ten, die ei besucht, vollständige Bewe gungsfreiheit. Bon den Ergebnissen deS diesjährigen Probebetriebei wird es abhängen, ob diesem ersten Fahr zeug. das jedem für billiges Geld zu gänglich ist, weitere Schiffe folgen werden, so daß sich eine besondere Ge sellschaft für Erholungsschiffe bilden Die Erdrinde soll etwa 4V Meilen dick sein und ihre Temperatur am unteren Rande 27lX> Grad Fah renheit betragen. Srwiiget ««sere Are»it Preise E gege» a»»erer Baar Preise! Sie werde» si«»e«, K daß es sich bezahlt, beq»eme« Kredit z» probire». We»» Sie ei»e Tasche«»hr a«ta»se», s« erlange« Sie eine g»te. Tpeziell: Gol e»e offenes Geficht Tasche«»hr. t1V.50. Nur ein Dollar oder so die Woche Castleb?rg s «17 Tpruce Straße. Sommer Anzuges, schuhen und Hutes. Tchnetbergemacht, Kusche Gtvl«. Vreise recht. I^WKM!ZB., WZ Lacka»a»»a A»e»«e. W. S. Vaughau, Groudcigeuthum Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Deutsch gesprochen. W«. Urostei, deutscher MePger, 1115 Jackson Straß«, AN», «»chsi-ttch ' Mlt MekveTvers. Restauration i I» LaNe, Isble «I'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Albert Aenke. Cigenth. SV« St« Penn Avenue. Lohma«« s.. .. Restaurant, Z2Z und 325 Spruer Gtriße. Warm« «i»» kalte Gpeike» Ignatz Jwetdopf. M. A-idler « Deutsche Väekerei »lo?r«»Ni« «»»»»«. «»«»nk i «dir >rt liglich frisch. »,n», »off« »»d thl, f,»i« leicht« »liri,l«. >»«« lilepho»« ZSS-z j Neu«« ttk. Zohn Schadt, Allgemeine Versicherung, ! »I» G««ter EtraHe^'