Seranton Wochenblatt, «schein, I-dln Donnnfta«. Gr».«. W-gnn. Her-u«geber. bll Lackawanna Avenue, Z»rNn Sloil. Snani-n. ?->. 8», '' i «> Nach Deutschland, rx'tosiel DI« Bndnilung ti« „Sn°»t-N W°ch«n tlaN" in L«cka«anna Counl? iK größer, »I« di« i,««»d „nii and«»n in Dnanl»n »ednmt'n »nM'n Z.iiunq. Ss bi'," d<«h°>b d - d,«- G,I«-«ndeii. «njiiatn >« diis«,» Thrill de« EI»»»« eine «in, Ptidiiilung ,11 gidin. Donnerstag, 4. Juli 1907. Wochen-Rundschau. Inland. Vertreter der Carnegie St«l Co. ha ben btkannt geben lassen, daß sie in Zukunst sür die svgenannttn Cassatt Eisenbahnschiene» kl> ver Tonne mehr verlange» werde». Die Beamten der Pennsylvania Eisendahngesellschast sa gen, daß sie den neuen Prei« unter ktinen Umständen bezahlen, sondern werden. Die Cassatt Schienen sind tine Erfindung de» verstorbenen Prä sidenten der Pcnnjylvania Eisenbahn gesellschast A. I. Cassatt. Da« landwirthschastliche Departement hat einen Eontrakt zur Lieferung von photvgraphischen Apparaten und den nöthigen Utensilien abgeschlossen, der eine Ausgabe vo« mindesten« be dingt. In Zukunst werden Inspekto ren, die Fabriken von Nahrungsmitteln zu untersuchen haben, phoiographische Ausnahmen von solchen Räumen an fertigen, deren sanitäre Einrichtungen nicht den Bestimmungen de« Gesetze« entsprechen. Die Photographien svl. gegen die Besitzer solcher Fabriken angestrengten Prozessen benutzt werden. Da die Regierung sürchtet, daß e« in Mittelamerika zu ernsten Conflikten kommen könnte, so erhielt der Befehls haber de« neuen Kreuzer« .Milwaukee" den Befehl, sich sosort nach mittelameri ranischen Gewässern zu begeben. Der Kreuzer wird zuerst nach La Union. San Salvador, gehen, wo er das Kano nenboot „Aorktown" treffen wird. In Washington wird ossiziell berichtet, daß Präsident Zelaya von Nicaragua die Absicht hat, die initlelamerikaiiischen Republiken unter einer Regierung zu vereinigen. Ein furchtbarer Sturm und Wolken bruch suchte die großen in der Nähe von Sapulpa, Jnd, gelegenen Oelselder heim und überall wurde bedeutender Schaden angerichtet. Drei Personen find getödtet worden und viele Wohn häuser liegen in Schult und Trüm mern. In der Nähe von Toka, Charlotte County, Va., explodine eine Kiste Dynamit und acht Arbeiter wurden aus der Stelle getödtet. Von diesen Opsern sind zwei Amerikaner, die Anderen sechs Italiener. Die Leichen der Getiidte ten waren so verstümmelt und zerrissen, daß sie in vielen Fällen gar nicht identi fizirt werde» konnten. Ein Doppelmord und Selbstmord hat die Nvrdwestseite der Stadt Milwaukee, die ausschließlich > von Deutschen de wohnt ist, in die allergrößte Ausre gung versetzt. Der LSjährige Andreas Nene, ein Klempner, erschoß nicht nur seinen künftigen Schwiegervater, Franz Volkmann, einen bekannten und geachte ten Politiker und Wirth, sondern auch seine Braut Elsa Volkmann, die erst >9 Jahre zählte, um dann selbst Selbst mord zu begehen. Bahnen in Ehicago geplant hat, um ü Prozent erhöht werden. Es ist aller dings noch nicht beschlossen wor den, viele der sogenannten Commvdity- THrise für Waggonladungen aufzuhe fiir zwischenstaatlichen Handel darüber Beschwerde geführt, daß die Expreßge sellschaften heute zum Theil Bankge schäfte besorgen und daß die Banken dadurch eine» bedeutenden Schaden er leiden. Ausland. Mit großem Interesse wird eine offi ziöse Ankündigung aufgenommen, welche e« wider Erwarten nun doch zur Gewiß heit macht, daß Kaiser Wilhelm in nicht ferner Zeit einen Besuch in England abstattet. Nicht nur der Monarch selbst, auch die Kaiserin wird Gast am britischen Hofe sein. Da« Kaiserpaar ist vom König Edward und der Köni gin Alexandra aus schriftlichem Wege in der freundlichsten Weist zum Besuch eingeladen worden. Die herzlichen Worte, in welche die Einladung geklei det war, schlössen eine Absage von vornherein au«. Der Besuch de» Kai serpaar« in England ersolgt im Herbst. Der Londoner „Tribune" wird von ihrem Correspoi'denten in Lissabon mit getheilt, daß der Thron de« König« be denklich wankt und durch die mächtige demokratische Woge, die da« ganze Land zu überfluthen droht, jeden Augenblick zertrümmert werden kann. Die allge meine Stimmung in Portugal ist fort schrittlich liberal und eine Wiederholung autokratischer Psuscherei kann heute, wie von dem Eorrespondenten mit gro ßem Nachdruck hervorgehoben wird, nur ein Resultat haben, nämlich! den Sturz de« Königthums und die Er richtung einer Republik. In Deutschland hat man den „Ka> mera-Wütherichcn" den Krieg erklärt, und nach dem ersten Juli wird e« bei Strafe verboten sein, eine Person selbst oder irgend etwa«, da« ihr ausschließ liche« Eigenthum ist, ohne besonder Er. laubniß eingeholt zu haben, abzukon terfeien und da« Bild zu veröffentli chen. Ein in diesem Sinne verfaßte« Gesetz, da« vom ersten Juli an in Krast trat, setzt empfindliche Strafen für diejenigen sest, welche den Besiimm- ungen zuwider handeln. " Schwere Gewitter mit Hagelschlag sind über ganz Deutschland mit einer ' noch selten dagewesenen Furchtbarkeit hingezogen. Au« allen Gegenden des ° Reiche« kommen Nachrichten von Unheil, ' da« durch Blitzschläge angerichtet wurde. Zahlreiche Besitztümer sind in Flam- men ausgegangen nnd Menschenleben vernichtet. E« wurde eine Menge von Fällen berichtet, in denen Boote aus ' dem Wasser umschlugen und die In lassen ertranken. Auch die Ernte wurde durch Hagel schwer geschädigt. Der veröffentlichte Text der englisch französisch spanischen Entenle läßt kei- nen Zweifel mehr daran, daß dieselbe direkt gegen Deutschland gerichtet ist. Es heißt in dem Vertrage, die drei Vertragsmächte seien sest entschlossen. ' den „Status Quo" am Mittelmeer aus- recht znj erhallen und jede Einmischung - irgend einer Macht mit den Waffen zu- lückzuweffen. ' wohnen wird und große politische Wich- tigkeil wird der Thatsache beigelegt, daß der Kaiser gewissermaßen seinen Fuß aus ' seit seiner Thronbesteigung setzen wird. ' Die Eröffnung findet im November statt und werden ihr auch mehrere AuS Hongkong traf die Nachricht ein, daß bei dem Brand eines Chinesen- Provinz Ostpreußen ernannt worden als Nachfolger Friedrich v. Moltke'S, der jüngst an die Spitze des preußischen Ministerium« des Innern berufen wurde. Gen. Castillo, ein Führer in der letz ten Revolution, ist über die von KriegS sekretiir Tast unlängst gemachte Bemer kung, daß Gouverneur Magoon noch >lB Monate in Euba bleiben werde, ausgebracht und droht, daß er sein dem RevolutionScomite gegebenes Verspre chen halten wird, wenn die Regierung der Vereinigten Staaten die Occupatio» Eubas nicht bald aufhebt. Kaiser Franz Joseph hat abermal« Veranlassung genommen, gegen die von manchen Seiten anläßlich seine« dem nächstigen sechSzigjährigen Regierung«. Jubiläum» angeregten großartigen Vor bereitungen seine Verwahrung einzule gen. Der Monarch erklärt, e» sei sein Wunsch, daß für da« Jubiläum wohl thätige und gemeinnützige Stiftungen gemacht würden, aber große Festlichkei ten unterblieben. / Achtet darauf, dah // btm euch ge- kauften Hüte vor- < stehende Handels- 4 marke haben, da 5 F / dies eine Garantie und der herrschen- q den Mode ist. Seranton s größter Juwelenladen bietet Ihnen ein gefälligt« Assortiment zur Auswahl. 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Mischter D r u ck e r !—Penn sylvanien is net juscht eens vun die greeschte un scheenste Staate in d'r ganze Juneited Stehts, sundern mir hen nau ah des schienst Käptel. Bi schuhr, for dreizeh Millione Dhaler derf mer ebbeS expekte. Awer nau welle se ausmache, dah de» ganz Gebei mit Allem, waS drin iS. net Mehner a» werth is un daß drum acht bis nein Millione Dhaler wäre gestohle worre. Nau. was mer kriegt, is doch net ge stohle un ich hab mei Lebdag geheert, daß Alles so viel werth wär, wie mer dersor kriege kann. Eeniger Mann, baue loste Hot vie Ersayrmg. daß es meyner loscht zu baue, wie mer rechelt. Es kummt gar Manches nei, was mer vergesse Hot, in d'r Conträkt zu setze un sell muh nochher extra bezahlt werre. Awer uf d'r annere Hand der? mer ah verlange, daß mer Alles kriegt, for was mer gebargent un for was mer zahlt Hot. Mit unserm Käptel is awer scheint's ebbeS letz un es iS net Alles dort, was bezahlt is worre. Wie se sage, hen die Conträtters statts Marbel juscht Plästerpäris gejuhst, die GaSfixterS un große Leichter, WaS hätte seile gut vergoldet sei, wäre mit pruhfe Sehss wäre au» Babbedeckel gemacht, des Furnitscher wär all sekendhändig Stofst, was im Aukschen schap gekahft un en bissel iwergepehnt worre wär un so dtrgleiche. Ich hab mol gelese, en Frah hät juscht een Kind gehat, en schee Bubche, un fell wär een Dag in die Well nun dann die Frah arg gejämert un noch her die Well mit starke Bretter zudecke losse. Un d'r alt Riebsohme Hot en Schloß an sei Stallthür mache losse, borg. wie des Käptel ferrig un schun ganz bezahlt is, halte seen große Untersuching, was verleicht ah noch en viel Geld ne t kriegt hen. Jchglahb is Niemand so grien, zu glahbe, daß die ConträkterS Alles for sich hen be halte kenne oder derfe. Nau, mit wem hen fe gedheelt? Un fuppofen, se finne fell aus, awer die Kerls hen des Geld uf en sehser Blatz gedhu un sage, se Hätte'S net meh, waS dann? Was batt es uns, wann mer se noch en Johr weders todgange is oder am wenigste Schuld Hot. Wann en Bänk-Käschier dorchgeht un es fehle en bar hunnert ferm Käptel. Es fen Leit bezahlt zu blehme enihau ich blehm se. D'r Governier, was hät seile sel lem Ding nochgucke, war domolS bissy, spc? is. heeßt ei. Alles wär nix nutz. Es is gar kee Juhs. die ConträkterS ,u blehme. Ich mecht mol en richtiger ich. es gebt aus Hunnert noch kee Finf, wat net d'r RiSk rönne däte, RiSk? Der ZNüll der >grakstäMe. schiede»? Städte zu läsen trachte«. Große Schwierigkeiten bietet die Ab fuhr des Mülls in den Großstädten. Von den Meiigen Müll, den »ine Groß stadt erzeugt, gibt die Thatsache eine Vorstellung, daß man in Berlin täg lich etwa 49, Centner Abfälle ab zuführen hat. In Leipzig hat man im Zeitraum von wenigen Jahren einen 122 Fuß hohen Berg nur aus Müll abfällen aufgeführt. In Berlin wird die Müllabfuhr be sonders durch drei größere Gesellschaf ten besorgt. Früher geschah das Ab holen von Asche und Kehricht auch in Berlin meist auf offenen Wagen. Da bei wurde natürlich viel Staub aufge wirbelt, und um die Müllwagen ging jeder gern in großen Bogen herum, denn alle Klagen iib«r Staubbtlästi gung verhallten ungehört. Seitdem man aber weiß, daß in dem Staube der Großstädte die Bazillen, die heim tückischen Erreger so vieler Krankhei ten, verbreitet werden, ist man ernstlich bestrebt, auch bei der Müllabfuhr jede Staubentwicklung zu verhindern. Des halb stehen jetzt auf allen Höfen große mit Deckeln verschlossene Sammel kasten aus Eisenblech, die jeden Tag abgeholt und durch sinnreich erdachte Einrichtungen von der Seite in einen geschlossenen Sammelwagen entleert werden, der auf der Straße halten bleibt. In diesen Sammelwagen wird der Müll nun zu der Umschlagstelle auf dem Bahnhof gefahren. Hier ist eine besonders interessante Einrichtung geschaffen worden, die eS ermöglicht, den Müll aus den Sam melwagen auch staubfrei in die Eisen bahnwagen zu befördern. Dies wird in folgender Weise erreicht. Der Wa gen fährt von der an dieser Stelle hoch über den Eisenbahnschienen liegenden Straße auf eine Rampe und in den oberen Theil eines Gebäudes über eine im Boden befindliche Oeffnung, die für gewöhnlich mit einem Schiebeboden geschlossen ist. In dem unteren Theile dieses Gebäudes, unmittelbar unter der bahnwagen; auch dieser Raum ist durch Thüren staubsicher abgeschlossen. Staubschutzgesellschast auf feinen Platz gebracht worden ist und sobald die Oeffnung durch Entfernung der Schie bethür geöffnet ist, wird ein Rahmen mit Laken aus grobem Leinwandstoff bis an die untere Fläche des Sammel wagens heraufgezogen. Klappt man nun den Boden dieses Sammelwagens lung wird vermieden. In ganz origineller Weise entledigt man sich des Mülls in englischen Groß städten, z. B. in London: er wird dort nämlich verbrannt. In England wird auch im Wirthschaftsbetriebe der Fa milien fast ausschließlich Steinkohle gebrannt. Durch das Zerklopfen der größeren Stücke entsteht Steinkohlen staub, der durch den Kehricht in den fährliche Brutstätte für Bazillen aller Art sind, vernichtet, während sich in der Weißgluth aus Sand, Asche und Me Vernichtung des Mülls ist zweifellos wo das Brennmaterial vorwiegend aus Braunkohlen-Briketts besteht, nicht an bleibt. Dinge. Es zeigte sich dann, daß fast zwei Drittel der Leute Dr. Cazin zwei Monate nach dieser Unterredung nichj für Gerichtssällc stellt Dr. Cazin sol- Nero (römischer Kaiser von 64 68 n. Chr.) trug ein Monokel aus Kindermistimsch. Paris hat, berichtet über ihre Wirk samkeit im Jahre 1906: Die Zahl der von Familie zu Fa milie ausgetauschten Kinder stieg von 66 im Vorjahre auf 12V, fast das Fünffache des ersten Jahres 19V3. Im der Geschlechter bot nicht deckte. Die Ursache liegt in Ländern der Fall ist. Die Familien der ausgetauschten Kinder sind bisher in erster Linie solche von Beamten. Lehrern und Angehö leute. Auf französischer Seite besteht die Neigung, die Kinder möglichst in den deutschen Grenzgebieten unterzu bringen, was leider nicht dem aus ollen Theilen Deutschlands erfolgenden Angebote entspricht. Auf wirthschaft lich« Gründe, namentlich die theuren Pariser Wohnungsverhälwisse dürfte es anderseits zurückzuführen fein, daß die Hauptstadt in dem Austauschange bot hinter der französischen Provinz zurücksteht, zum Vortheil übrigens für Deutschland. Während der Bericht bei den eng lischen Familien noch eine gewisse Zu rückhaltung feststellt, zeigen sich die deutsches Familien von einem übri gens. wie die zahlreichen Zeugnisse be weisen, durch die Erfahrungen gerecht fertigten Vertrauen beseelt, das, von französischer Seite in gleicher Weise erpidert. es leicht macht, zu bei derseitig Zufriedenheit die gewünsch ser Vertreter war Professor A. Shi- Autorität feines Landes ist. Er hat kurzem eine äußerst umfassende Ge schichte Japans vollcndet. Als Nebendelegirter war ihm sein Institut für fremde Sprachen in Tokio ist. Der zweite Vertreter der Atade „MasterS of artS" erreicht hat. Er ist Mutter mit zwöls Kin - Mit Z 6 Jahren hat sie sich verheirathet. Ihre älteste Tochter ist 16 Jahre alt, Geschenk für Präsident Roosevelt. Dem Präsidenten Roosevelt wurde ein Teller aus gedie- Bergwer! gefördert worden ist/zum Geschenk gemacht. Dieser Teller hat einen Werth von über P4, ist sechs bei zehn Zoll groß und auf demselben ist eine Abbildung von Bulloch Hall, das Bulloch'sche Wappen, das Wappen des Staats Georgia und fgts«ide In schrift gravirt: „TheodcWUoofevelt, President of the United States. Geor gia Day, JameStawn Tercentenary Exposition, June Ivth, 1907. W. N. Mitchell, President, Georgia Commis sion. Joseph M. Terrell, Governor of