Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 27, 1907, Image 5

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    Scranton Wochenblatt,
»schein! jede» D»»»nß>«.
Kretz. «. Wagner. Herausgeber,
bll Lackawanna Avenue,
L»eiler St-il. «liaoio». P-.
Zitzriich. »> d-n vn. Staotni »2.00
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Dt« vndniiung i'« „Scr-nt«n Wochen
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1,-end ei«» and»,n in Ecraoio» g'd'ucktin
»wischn, qiilunp. S« bi-iii »»«halb die de»«
Geteaendiü. «»innen in diisnn Theile d>«
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Donnerstag. 27 Juni 1907.
Wo<dcn-R»nds«hau.
Auf Beraulassung der Handelskam
mer in PittSburg soll dort eine Be
wegung in'» Lcden geruscn werden,
deren Zweck es ist. siir Verbesserungen
und Aufsührungen von Schutzwerken im
westlichen Pennsylvaiiieu und in der
Umgegend jener Stadt zu sorgen,
damit in Zukunft keine verheerenden
Ueberschwemmungen vorkommen tön
der Bundesregierung gethan werden,!
und Sache und Pftickt der Männer,
die an der Spitze der Bewegung stehen,
ist es, die zuständigen Behörden in
Washington von der Nothwendigkeit der
AuSsiihrung der Pläne zu überzeugen.
Sachverständige behaupten, daß vor
allem in den von Ueberschwemmungen
fortwährend bedrohten Beurkcn minde
sten« 2,ixx>.A»l> Bäume werden ge
pflanzt werden müsse».
Capt. C. D. Chandlcr von dem Bun
dessignalcorp« hat dem Ehessignaldcam
ten der Bu«de»armee einen genauen
Bericht Über seine Ersahrungen aus den
Probefahrten mit dem neu erbauten
Luftballon gemacht. Er fuhr, wie seiner
zeit berichtet wurde, mit dem Ballon
von Washington nach Harrisburg, Pa.,
und legte aus dieser Fahrt durchschnittlich
etwa 35 Meilen per Stunde zurllck.
Der Bericht lautet dahin, daß der Bal
lon in jeder Beziehung zur Benutzung
sür Armeezwecke empfohlen werden
kann.
Der angedrohte Streik der in den
Chicago Viehhöfen angestellten Kut
scher ist vorläufig vermieden worden,
weil die Arbeiter sich bereit erklärt
haben, die zwischen ihnen und ihren
Arbeitgebern schwebinden Streitfra
gen einem Schiedsgericht zu unter
breiten. Man glaubt ganz bestimmt,
daß es dieser Behörde gelingen wird,
alle» zur Zufriedenheit vermeiden strei
tenden Parteien beizulegen.
Vom I. Juli an wird jeder Nscht-
Namen, Alter, Geschlecht, Berus oder
Beschäftigung, Land, dessen Bürger oder
Unterhan er ist, letzter Wohnort in den
Ver. Staaten, Land, wo fein letzter
Zeit der letzten Ankunft in den Ver.
Staaten und Rasse. Die ausgefüllten
Manifeste werden dem Hasencollektor
überliefert und dieser stellt sie der
Einwanderungs-Behörde zur Verfüg
nicht angegeben ist, so hat ein angese
hener Vertreter der Gesellschaften er
klärt, daß der wahre Grund in der
Thatsache zu suchen ist, daß die Arbeit
geber im Süden den weißen Arbeitern
keine anständige Behandlung zu Theil
werden lassen, 7. sondern sie in vielen
Fällen wie.Sklaven behandeln.
Generalstabschef Bell hal die Offiziere
bestimmt,'.welche den diesjährigen deut
schen Manövern als Beobachter bei
wohnen sollen. E» sind die« Brigade-
General Winfield S. Edgerly, Com-
Mandant de« Departement« am Golf,
Major Cornelius De Witt Wilcox vom
Generalstab und Capt. E. L. Mickey,
ebensall« vom Generalstab. Alle drei
sind Westpointer.
Den VermittelungSvcrsuchen de» Re
gierungS-Arbeitercommisjär» Neill ist e«
gelungen, die zwischen den Telegraphi.
sten und den Vertretern der Western
Union und Postal Telegraph Co. schwe
benden Streitsragen beizulegen, so daß
der angekündigte'allgemeine Streit aller
Mitglieder der Union der Telegraphisten
vermieden ist.
Von Vertretern der Regierung und
angeblich auch von großen Eisendahnge
schasten de» Westen« sind umsassendeVor
kehrungen getroffen, um rechtzeitig ein«n
Mangel anHeizmaterial.der sich im letzten
Winter überall im Westen in sehr unan
genehmer Weise bemerkbar machte, vorzu
beugen. Jetzt, während der Sommer
monate, sollen in all«» größeren Städ
ten und an Eisenbahnstationen bedeu
tende Vorräthe an Kohlen angehäuft
werden, damit sie von dort au« je nach
Bedürsniß verkauft und »ach dem
Bestimmungsort befördert werden kön
nen.
Ausland.
Nach einer au« Lissabon eingetrosse
uen Nachricht saud in dem portugiesi
schen Städtchen Covihiio eine Dynamit
explosion statt, bei der dreißig Personen
ihr Leben eingebüßt haben. Die Poli
zei ist nach einer eingehenden Untersu
chung zu der Ansicht gekommen, daß
ein Racheakt entlassener Arbeiter
vorliegt. Die Besitzer der Fabrik, in
welcher die Explosion stattfand, sollen
bereit» seit längerer Zeit anonyme
Briese erhallen haben, in denen ihnen
mitgetheilt wurde, daß mau ihr Eigen
thum zerstören würde.
Mit großem Glanz hat die Stadt
Zerbst im Herzogthum Anhalt die Feier
ihre« neunhundertjährigcn Bestehen«
begangen. Die Hauptstraßen der
Stadt hatten ein herrliche« Zeilgewand
angelegt, und der Fremtenzufluß war
ein riesiger. Den Glanzpunkt de« Ju
biläums bildete der historische Festzug.
der im Beisein de» Herzog« Friedrich
11. von Anhalt und sämmilicher Mit
glieder der herzoglichen Familie einen
prächtigen Verlaus nahm. Die In
nungen, Handel, Industrie, Kunst und
»heiligt.
den Wcstmächien von vornherein da»
lledergewicht im Mittelmeer gesichert.
Die österreichische Flotte wird von der
Lahmlegung Deuischland» "
„Rols Krake," da» dänische Panzer
schiff, da» au» dem Kriege von IVK4
sterium stellt da« Panzerschiff zum Ver
laus.
wendet werden.
Interessant ist da? bisherige Ergeb
niß der Rundfrage, welche von Sei
od die Abhaltung einer Weltausstellung
in Berlin im Jahre ISIS, gelegentlich
des sllnsundzwanzigjährigen Regie
thunlich sei. Dreiundvierzig Handels
kammern und wirthschaftliche Ver
einigungen haben sich direkt gegen den
sürworleten ihn, und sie lediglich be-
Der bekannte KrebS-Forscher, Dr.
Otto Schmidt in Köln, bestätigt, daß er
neuerdings mit dem Gebrauch der von
ihm präparirten Lymphe glänzende Er
gebnisse auf dem Wege zur Heilung de«
Krebst« erzielt habe. Dr. Schmidt
erklärte, er halte e« vorläufig für un
statthaft, einen nicht operirten Krebs
deln.
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was iS do kerzlich en Foß gemacht
worre, wie dem junge König vun Spa
nien iS en kleener Buh gebore worre.
Die SpänielS sen schier ausem HäuSche
gerothe driwer un iwenl die amerika
nische Zeitinge hen en bar Spalte ge
schriewe iwer deS groß Ereegniß un
uf'S Dippelche bericht, wie Alle» Her
gange is un wer Alles derdei war un
noch d'r spanische Lah iwenS Hot der
bei sei misse. Mer Hot lache misse iwer
all des närrisch Zeig. As wann net
alle Dag Kinner däte gebore wer«,
was alle bisse! so gut sen. wie seller
junq Spaniel un verleicht mol gree
tzeic msch-, wie seller. Weil
sell nau eme König sei Bubche iS.
heeßt es en Brinz. was ah mol wieder
en König gewe soll en König von
Spanien.
Mer segt als. Pinktlichkeet wär die
Höflichkeit vun die Könige. Wann des
wohr is, dann is seller jung König net
juscht höflich, bekohs er Hot die Leit
en ganzer Monet gefühlt, eb er kumme
iS. Bischuhr for sell kann mer ihn
net blehme; awer so große Leit sötte
dann ah nix verspreche, wann se eS net
halte kenne. ES scheint ah, daß es en
schläfriger kleener Kerl is, bekobS se
hen die Kanone abgefeuert for ihn uf
zuwecke eenunzwanzig Schüß, daß
d'r Bode gezittert Hot; wär'S en Mä
del geweht, hätte se juscht sinfzeh mol
geschosse. Es is ewe en alter Glahbe,
daß Buwe Mehner werth sen, as wie
Mädel, un doch drefft sell net allfort
zu, sell muh allemol erscht abgewart
werre. Un enihau, een Ding is
Wie d'r Kaiser vun Ruhland dreimol
nocheanner en Mädel kriegt Hot, do sen
die Russe ganz wiethig driwer worre,
erscht wie dann en Buh kumme is,
Ware se besser gepliest. En Thronerbe
heeße fe's, un doch is sell noch lang
net schuhr, grad so wenig, wie in Spa
nien. Bis die junge Birger mol Kai
ser oder König werre, schluppt noch
manche Maus in en anner Loch. Mer
kann nie net sage, was häppent. D'r
Kaiser vun Frankreich, d'r dritt Na
er am Lewe gebliewe wär. so wär er
doch net Kaiser geworre. Bischuhr. ich
winsch dem junge Spaniel alles Glick.
awer ich meen net. dah eS passend wär.
daß mer alleweil schun so en Hallebuh
macht un dah alle König un Kaiser uf
d'r ganze Welt, exept d'r Roosevelt,
kmnme un en Stick vun ihrem Name
zu lehne. Wart erscht mol ab, was
seller klee Bub gebt. Wann er unge
fähr seim Doty oder gar seim Groß
doty nachschlagt, dann werd er enihau
ken bisse! besser, wie er sei sot.
Ich hab schun oft genotist, dah Kin
ner, wo so en groß Weses is gemacht
worre bei ihrer Gebort, net uskumme
sen zu Expektehschens. Ich kann mich
noch besinne, wie eme reiche Bauers-
Bubche is gebore worre, dah d'r nei
gebackte Doty schier närrisch worre is
vor Freed. Er Hot all sei Schaffleit
aetriet un zu ihne gesaht: „Heit breicht
Ihr nix meh zu schaffe un am Samsch
dag kriegt Ihr doppelter Loh for die
Woch." Un wie's Kindstahf war, do
war AlleS in d'r Nochberschast eige
lade eS war en regier Frei-Picknick.
Des is nau iwer dreihiq Johr zurick.
Aus sellem klee Bubche is en Mann
geworre, awer was for eener! Er war
uf d'r Herrgottswelt nix werth, Hot
seine Eltere nix aS wie Druwel ge
macht un se friehzeitig unnig d'r Bode
gebrocht. Die schee Bauer«, waS er
als des eenzig Kind geerbt Hot, war
bal verkloppt. Alleweil hockt er in d'r
Dschehl un dort is er am rechte Blatz,
wo er schun lang hät sei solle. So
ebbeS iS ihm net an d'r Schocke! vor
gesunge worre. Eeens vun seim
Bater seine Daglehner Hot zur sehme
Zeit ah en klee Bubche kriegt, was
awer domolS Niemand genotist Hot.
D'r arm klee Buh Hot friehzeitig misse
schaffe, is awer fleißig geweht in d'r
Schul un is en fchmärter Mann worre.
Alleweil eignet er felle werry schee
Bauerei, wo sei Doty Daglehner drus
war, un sei Eltere hen's gut bei ihm
un breiche nix zu schaffe, wann se net
welle. Un so ähnliche Fäll gebt es noch
viel.
Drum sag ich. e» is net derwerth,
dah mer so en arger Foh macht, wann
eme hochstehende Mann en Buh gebore
werd. Abardig for uns in der do Re
poblik paht sell sich net; do sot Eener
so gut sei wie d'r Anner.
D'r HanSjörg.
Ftaurnarbtit in der Union.
Nach dem Cenfusbureau in Wash
ington war im Jahre 1900 die Ge
sammtzahl der Frauen im Alter von
485,559, darunter befanden sich
4,833,630, welche sich durch ihre eigene
Arbeit ernährten. Bon den letzteren
44.2 Prozent unter 25, 15.6 Prozent
verheirathet, 17.7 Prozent waren
Wittwen, IL Prozent waren geschie
den.
Die Prozentzahl der Geschiedenen
entspricht wahrscheinlich nicht der
Wirklichkeit, weil das Faktum des Ge
schiedenseini nicht immer zugegeben
wird. BemerkenSwerth ist aber, daß
von der Zahl der Geschiedenen 55.3
Prozent sich ganz oder theilweife selbst
ernährten. Di» Zahl der Frauen, die
für Lohn arbeiteten, hat sich in den 20
Jahren von 1380 bis 1900 mehr als
heiratheten Frauen, die im Jahre IM)
ihr Brot selbst erwarben, im Vergleich
zum Jahre 1890 bemerkenSwerth zu
genommen.
Im Jahre 1900 waren die Frauen
unter 303 Erwerbszweigen nur in 9
nicht vertreten. Fünf Frauen waren
als Steuerleute angestellt, aus den Ei
senbahnen waren 10 als Gepäckmei
sterinnen. 31 als Bremserinnen. 7 al»
Kon deutteure, 45 all Lokomotivfilh
rerinnen und Heizerinnen und 26 als
Weichenstellerinnen etc. thätig, 43 wa
ren Droschkenkutscherinnen. 6 erwar
ben ihren Unterhalt im Beruf des Zim
mermannes, 2 in dem de« Dachdeckers,
185 in dem des Grobschmiedes, 508
dem der Maschinenbauer, 8 in dem der
Kesselmacher. 31 beschäftigten sich mit
der Herstellung von Holzkohlen, Coke
Frauen verrichten häusliche Geschäfte.
befinden sich 96.8 Prozent in den
staaten und 361,804 gehören der far
-327.206, als Wäscherinnen 328.933,
im Farmbetrieb 307,706, als Textil
hälterinnen und Köchinnen 146,929.
Briefmövcn.
Seit einiger Zeit werden in Tau
ten über das Meer anstatt der Brief
lon nach der etwa 28 Meilen weit ent
fernten Insel Jle du Levant (Hyeri
sche Inseln). Ein Vogel wurde unter
stige Resultate.
und ihr statistisches Amt mit etwa
35,000 Mark Kosten hat veranstalten
der Untersuchung hatte, 1706 aus der
Zeit vor dem 17. Jahrhundert (sehr
alte Häuser), 3537 aus dem 17. und
18. Jahrhundert (alte Häuser), 8157
ser), 145 aus dem Jahre 1901. In
Die Bewohnerzahl beläuft sich gegen
wärtig aus etwas über 300,000.
B«n Libau nach Ts u -
die langwierige Fahrt der russischen
Flotte von den Häfen der Ostsee bis
in'S Japanische Meer angeordnet. Die
Medaille soll in Bronze, Silber unk
Gold hergestellt werden. Verliehen
Gefangenschaft, Flucht
endigte. Eine Seit« der Medaille soll
die Abbildung der Erdhalbkugel tra
fen; eine Schlangenlinie auf ihr mar
kirt den Zug von Libau nach Tsu
shima.
Die Sltekte Gladde in
Neuengland ist vielleicht die eines ge
wissen William F. Fernald von Old
Orchord, Me. DaS Buch ist aus
tungSauSschnitten gewidmet, die auf
Appendicittß-Fälle Bezug haben.
Schnitzer.
Allerlei Interessante« au» allerlei De»
biet—Für Irden et««».
'Die Eier der algerischen Heu
schrecken werden zur Herstellung eines
gut brennenden Oels verwendet.
Graue Pferd« sollen die
längste Lebensdauer haben; nach ihnen
kämen in dieser Beziehung die Roth-
mit den Fingern drückt.
Wenn ein Zweig eines
Baumes abstirbt, so fällt auch
bald danach der entsprechende Theil
Buchweizen wurde in Eng
land zum ersten Mal« im Jahre 1597
angetaut, IVO Zahn nachdem er von
Asien nach Europa gebracht worden
war.
Die weiblichen Ver
wandten des Papstes legen,
einem alten Brauch gern" !. niemals,
bei welcher Gelegenheit c» auch sei,
Trauerkleider an.
Tapeten mit farbigen Phairta
siefiguren kamen im Jahre 162 V in
Gebrauch. Diese Kunst wurde später
fast ausschließlich von den Franzosen
weiter entwickelt.
Wenn Amerika so dicht be
völkert wäre wie Europa, würden auf
diesem allein so viele Men-
Die Falkenjagd haben
schon die alten Griechen als Sport be
trieben, auf eine höhere Stufe der Voll
kommenheit brachten sie aber die Eng
länder im Mittelalter.
Durch einen Irrthum
ist eine Note der Bank von England
für einen Penny im Jahre 1828 in
Umlauf gekommen und schließlich
wurde sie für (P24.3V) wieder ein
gelöst.
Ein Svvjähriger A m -
bos, auf welchem der Küraß des
Kapitäns John Smith geschmiedet
worden sein soll, befindet sich im Besitz
eines gewissen A. A. Thatcher in
Washington.
An bedürftige Aerzte
Unterstiitzungskasse 37,6', 5 Mark, da
von an Aerzte in Berlin und Vororte
26.550 Mark.
Die Black well I s l a n d
Brücke besitzen.
Prozent feststellen kann.
Stadt Dublin, Irland, T.
1259 Punttcn geschaffen.
beförderte im Jahre 1905 !33,917
Passagiere mit Zügen, was einen
Gewinn von P 29.145 ergab. Das
Verhältniß der Betriebskosten zu den
Einnahmen stellte sich auf 47.33 Pro
zent.
Eisberge kommen in der nörd-
In Zta lien ist es verboten,
(Brunnen-) Wassers zu befürchten ist
oder nicht.
Das Wort „Blaubuch,"
stücken und Korrespondenzen, welche
zwischen dem auswärtigen Ministe
rium eines Staates und den Vertre
tern desselben im Auslande oder einer
andern Macht bezüglich irgend eines
der auswärtigen Politik unterworfe
nen Gegenstandes geführt wurden.
Diese Sammlung wird dem Parla
ment vorgelegt und erhält ihren Na
men nach der Farbe des Umschlages,
welche ganL beliebig aewäblt