Herbst stürm. Roman von Ida Boy-Ed (IS. Fortsetzung) „Er ist bereits bestellt! Rasche Ver bindung mit der Bahnstation, mit der Post muß sein. Klar was? Und dann: ich denke doch, Sommerabends wird di« Lebewelt von Wachow gern hinausfahren, um auf der T«rrasse vom Strandhotel zu soupiren Du hast wohl gehört: Brügge wird Päch ter. Damit ist alles gesagt." „Und die Leute weiden mangels anderer Sehenswürdigkeiten eine Pro menade durch meinen Park und Gar ten. als zu dem Vergniigungspro gramm von Neu - Wachow gehörend, ansehen." „Ein großer Mann gehört nicht sich, er gehört seinem Volk. Es wird sich freilich an Deinem Anblick laben wollen Du klingelst?" „Nicht nach dem Hausknecht, wie Dein Gewissen zu befürchten scheint und wozu ich nach Deiner letzen Aeu ßerung immerhin einige? Recht hätt«. Bringen Sie ein« Flasche Port wein und einige belegte Brötchen," befahl «r dem Diener Brühn, der mit seinem glatten Kopf und seinem zleichgiltigen Gesicht, das so sonder bar der militärisch gehorsamen Hal- Thür erschien. „Dies ist das «rste vernünftig« Wort, das ich heute von Dir höre," sagte der Bürgermeister und ließ sich breit in Hägens Schreibtischstuhl nie der. Hagen lehnte sich in seiner Näh« Wenigstens lächelte er. „Dein Zitat da vorhin wo stammt das her? Hättest Du ge sagt: denk an Goethe's Worte, so wüßt ich ja, daß es ein« von Deinen berühmten Improvisationen war, die Du mit „Goethe" etNettirst." und uncvntrollirbar, daß es Dich ver blüffen würd«. Gieb zu, daß ich Dir vis-a-vis Vater Goethe noch nie was wen „Goethe". Ich schwöre Dir zu: .Na, siehst Du woll da ist ja tet werden." »Nun, Du bist doch der Anstifter dieser unerträglichen Störung. Ich „Hör mal. Du," sagte er eindring lich. „daß mir's leid thut, w«ißt Du von selbst. Aber wenn's denn schon dem jungen Marschner. Laß ihm Rothe Heide. Mensch wenn ich Du wäre! Ich hätte längst 'ne Villa am Gardasee und eine Wohnung in Paris. Der Uebergang stört Dich vielleicht. das kann ich nicht be- Du hast Deinen Frieden und Deine Freiheit und lädest mich alle Jahr für vierzehn Tage ein. aber nicht an „Aber selbstverständlich.- „Ist es wahr, daß Ihr wieder wie Todfeinde seid?" „Wer sagt das?" „Die Welt." Hagen machte eine angewiderte Ge sie soll sich nicht um mich kümmern." „Thut sie aber. Kümmert sich um Herrn Hinz' Thun und Herrn Kunz' Lassen. Und um sone Menschen wie Du und Deine Geistesverwandten kümmert si« sich extra. Sie meint, weil sie euer Werk kaufen oder für Entree sehen kann und in ihrer glück seligen Dummheit verreißen od«r ver himmeln darf, kriegt sie's extra zu wie Bonbon beim Krämer daß sie auch euer privates Leben unaufhörlich beachten und bekritteln kann. Das gen!" „Aber Du störst meine Einsamkei- gegen die Unverschämtheit der W«lt." „Das wollt ich ja nu nicht. Dich nervös machen," sagte der Bürgermei- Si? schwiegen ein paar Minuten. den Imbiß. Dann, als Mandach sagte: „Ich bin so sr«i" und sich «in schenkte, hob Hendrick Hagen an: „Laß uns nicht weiter von demTH«ina sprechen. Ja, es ist wahr, zwischen Andre und mir ist eine abermalige Kält« «ntstanden. W«gen Rothe Heide. Das sagt sich so glatt. Es ist aber nicht so glatt lösbar. Du bist doch ein erfahrener Mensch. Muß ich Dir sagen, daß nichts allein steht, daß alles verknüpft ist mit irgend welchen Nebenerscheinung«»? Durch «ure gräßliche „Geeinbeha" ist mir in der That der Besitz von Rothe Heide we niger wichtig geworden. Ich kann zen, über die das Vertrauen des Freundes nicht hinaus wollte. Gut. Respekt vor den Angel«g«nheiten an derer. 810 ß kein« plumpe Neugier. „Sag mal," fragte er, indem er sich ein Brötchen mit Chesterkäs« vom Teller nahm und zwischen den Fin gern fast in der Mundhöhle festhielt, „ich höre von B«rthold, daß Herr von hofft, Jserndorf zu halten. Wird er rer Nähe fei. „Siehst Du das Fräulein woll mal?" fr«undfchaft angeboten, damit sie nicht so allein auf Jserndorf säße, bis ihr Vater kommen kann. Sie hat's ab gelehnt." „Davon hört« ich," sprach Hagen etwas gemessen, „ich verstand es. n«tte Haldenwang doch nur oberfläch lich. Es wäre rasch für beide Theile zwangvoll geworden." „Ich finde auch nichts dabei," sagte er, mit der Bemerkung unwillkürlich schlagen". Für sage und schreibe zwanzigtausend Mark! Wäre gro tesk gewesen waS? Ganz Fed 'dersch! Er soll schon 'n Hintermann übl«m Ruf, der durch das mecklenbur gische Rittergut in die Ritter- und Landschaft kommen und Kirchenpa wollte, weshalb es ihm nicht darauf ankam, Jserndorf über den Werth zu bezahl««." hat kombimrt. Oder Frau Keßlers die Dich und Berthold und Voß fast zusammen traf. All« W«lt weiß, daß es Dein Geld ist, was Berthold rollen Ich sagt's doch schon: man ist Dir dankbar. Adel und Bürgerschaft pp. So'n Concurs ist für die ganz« Ge gend was Scheußliches. Na, und das hübsche Kind da Brita Benrath die beweihräuchert Dich nun wohl, wie bloß weibliche Dankbarkeit 'n I>?u» inirelliiia beweihräuchern für Inbrunst und Enthusiasmus sich so die Weiber in Dankbarkeit 'rein legen können." Aber sein Gesicht lachte. Ja, er lachte laut. „Mensch, Du hast so was Nervöses, daß Du andere mit nervös machst." „Ich? Keine Spur." Er stand in der Fensternähe still. Sparkassenbüchern, vielem Kasfeeku chen und nie gestörtem App«tit. Be merkst Du, wi« Minten mit d«r Spitz« f«ineZ Stockes in der Luft herum fuchtelt? Ohne Zweifel erklärt er seiner Frau, die etwas dumm und sehr andächtig zuhört, die Fassade meines Hauses. Und da, so viel ich weiß, meine Wirthschaften» bei Min ten kauft, bin ich sicher: H«rr Minten ist mit d«r Fassade «inverstanden." „Die Möglichkeit zu dieser ent zückenden Beobachtung verdankst Du einzig mir," sagte oer Bürgermeister, „und dies« Feststellung gewährt mir «inen glänzenden Abzug. Leb wohl." „Du gehst schon?" Hagen fürchtete sein Bleib«n. Noch mehr aber s«in Gehen. „Muß. Ueberbürdet mein alter Junge. Mehr als j«. Und Du kommst heut« Abend 'rein zum Fest essen anläßlich des Arbeitsbeginns aus Neu - Wachow?" „Schon ein Festessen? Nein, ich Der Bürgermeister machte eine ent schuldigend« Geste. „Festessen ist die natürlichste Kon sequenz. Na, also wenn Du heute nicht kannst, dann bei dem großen Diner am Tag d«r Grundsteinle gung." „Auch nicht." „W«r sich der Einsamkeit ergiebt, ist bald all«in dies ist aber nun wirklich von Go«th«. Also leb wohl." Nun war Hendrick Hagen wieder allein. Und die für ihn furchtbaren Worte, die der Freund, ahnungslos über ihre Gewalt, so hingesprochen, sit hallten nach wuchsen, gewannen an Beredsamk«it, höhnten grausam, je mehr ihnen der Mann nachgrü belt«. Also seine That stand auf d«m Marli, und alle männlichen und weiblichen Weiber, diese ganze zun geneifrige, widrige Meng«, die man .die Welt" nennt, redete daran herum besah sie, forschte ihren Gründen nach. Alle hohen Seligkeiten, die ihm die letzten Herbstwochen zum Frühling voll Glanz und süßer Unruhe ge macht, sanken in sich zusammen. Er hatte in der Wonne des War tens dahingelebt in dem Gefühl, sein Wort könne es enden, wann sein Herz wolle. Er hatte die Zartheiten des Zögerns genossen in dem seli gen Wahn, die Geliebte weihe es ihm danken. Ihr Gemüth sollt« sich von den peinlichen Erschütterungen erst er holen. Auch forderte ihre Einsamkeit Rücksichten. Es erschien würdiger, um sie zu werben, w«nn ihr Vater erst neben ihr stand«.... Vielleicht war auch ein wenig un eingestandene Furcht in diesem War ten gewesen. Vielleicht klangen die häßlichen Worte jener Frau in ihm Und nun begriff er: durch seine Retterthat hatte er sich Hemmnisse ge schaffen. Die W«lt würde sagen: das war ein durchsichtiger Handel. Er fühlte, er mußte weiter warten. Um Britas willen, um seiner selbst willen. Der Adel ihres künftigen Bündnisses sollte von Niemand ange zweifelt werden. Er war ein Mann, der einem Weib viel zu geben hatte. Das durfte er sich voll Stolz sagen. Diese blöde Welt, die nicht die unaussprechlichen Empfindlichkeiten und Tiefen und Kräfte seines erfahrenen Herzens er kennen konnte, sie sollte nicht wähnen. Und Brita — das stolze, holde, ihren Augen anblickt«. Wu hatte der robuste, aber so kluge, klare Mann doch von dieser ihrer Dankbarkeit gesprochen? Als von einer Inbrunst, einem Enthusias mus. der weiblicher Art gegeben sei. D«n Lohn hatte «r ja nicht gewollt, d«n nicht. die Furcht, daß Brita nur Dankbar keit, nicht Li«b« für ihn empfinden könnte, je mehr war er gequält. Seine Herzensnoth steigerte sich zu unerträglichen Leiden. Er konnt«, er wollte sie nicht ertra gen. Sie raubten ihm den Verstand. Das Gift mutzte seine Schaffenskraft lähmen, seinen Mannesstolz zerbre chen. Das fühlte er. Er verachtete plötzlich das Urtheil d«r Welt, dem seine Gedanken eben noch richterlich« Gewalt zugestanden hatten. Mochte sie denn sagen, Brita verkaufe sich. Mochte sie ihn immer als den Thoren verspotten, der nach den bös«n R«d«n jener Frau damit zufrieden war, di« hübsch«» Kleider seiner Gattin bezahlen zu dürfen. W«nn «r nur, er, heimlich in seinem Herzen daS Königsbewußtsein haben konnte: ich bin geliebt. Er wollte sie gleich fragen. Noch in dieser Stund« das glückselige Wis s«n aus ihren Blicken, ihr«n Küssen schöpfen Er verließ das Haus. Die weich« Luft, die ihm entgegen kam, über raschte ihn, that ihm unendlich wohl. Es war, als ob d«r Herbsttag von ei nem stillen, sicheren, warmen Glück erfüllt sei. Er hatte das gebändigte Temperament, wie es Oktobertag« im Süden hab«n könn«n alle Schön heit ist maßvoll geworben, sie beun ruhigt nicht mehr, sie tröstet und er baut nur noch. Er nahm die Mütze ab. um sich den linden Athem um die Stirn strei ch«» zu lass«». Als er den Wirthschaftshof betrat, sah er den Chauffeur stehen. Vor ihm, mit dem Rücken gegen die grau rothe Scheunenwand gelehnt, di« Arme über der Brust gekreuzt, stand d« weißblonde, große und vvlleTrina, das Meiermädchen. Ihr krauses, h«l -les Haar war vom Sonnenschein um leuchtet und schien fast gelbstlbern. Sie lachte auf den etwas kleineren Vrasch h«rab, der ihr jetzt unter's Kinn griff, was ihm dann einen mehr zärtlichen als strafenden Klapps auf di« Hand eintrug. Der Mann spürt« die Verlegenheit dieser beiden anempsindend voraus, umWärmen ließen, den Rücken und rief laut nach des Pächters Schäfer hund, der drüben an der Stallmauer Trina nichts mehr zu sehen. „Wir wollen sofort fahren. Nach Jserndorf." sagte Hagen. dem kleinen Jserndörfer Jagdwagen mit der alten Schimmelstute. DaS gnädige Fräulein fuhr«n selbst und „Wohin?" „Ich danke Ihnen. Also lassen Heide. Er hastet« durch d«n Park. An feuchten, llb«rschottet«n Wegstellen trat sein Fuß lautlos auf den durchweich- war «s ein fürstliches Gefühl gewe sen, daß er beglücke, indem er sich v«r- Ein Geben! Kein Betteln! Er schloß die Augen. Vielleicht genießt und recht behütet. Er hatte ein Wissen von der Liebe, ihren Se ligkeiten und ihr«n Gefahren, das render Werbelraft. Er kam durch das Dorf. Es lag einsam. Die Mittagsonne hielt di« Arb«itsstätk. dorf. War Brita schon wieder fort. Hatte Brasch ihre Rückkehr übersehen, weil er so vertieft in Trina's blanke g«w«sen? Oder hatte Brita den Wa gen beim Krüger Krampau eingestellt? Pfen Gefühl, um eine große Stund« betrogen zu sein, der «r voll h«ißer Leidenschaft entg«gengestllrmt war, wellen, die das Strandgelände wie mit gestreckten, niedrigen Hügeln durchzogen und zwischen sich Schluch ten schufen, in denen der Wind schlief und die Sonne brütete über solcher Der Andres. wurden erkennbar. Das geweitete Auge des Mannes, dessen Blicke mit übermenschlicher Schärfe die Luft s, , d Hatten sie sich geküßt? Von Li«be nicht, daß sie sie ihm mit heißem Ge sicht entzog. In einer geringen Entfernung sich beschäftigt, ten.... S- Brühn, der Dien«r, sah die Mor genpost seines Herrn durch, indem er schrift von Damenhand schien, g«g«n das Licht zu halten. Er hatte sich di« Lebensumstand« Die heutige Post bot wieder keiner lei Interesse. Wohl waren da offen bar ein paar Briefe mit weiblichen Er seufzte, als er die Post sah. Fr Kopfschmerzen hat, und dem die kalte Hand auf der heißen Haut zur Wohl that wird. So saß er lange fuhr endlich Haus schlug eine Thür zu das jagte seine Nerven auf. Da war die Post ja, die mußte (Fortsetzung folgt.) Noch schlimmer. Mutter: ,Warum weinst Du so, Lucie? Ist ein Bekannter von Dir gestorben?" Lucie: „Nein, viel schlimmer, Mutter, er hat sich verheirathet!" Für die Küche. Gedämpftes Rindfleisch» x i t Kartoffeln. 3 Pfund Rind- , sieisch (am besten Beesstealfleisch) Z—3 Pfund geschält, ge- Darbringt man das Gericht zu chendes Wasser darüber, gibt 2—3 zerschnittene Sellerieknoll«u, Mohrrü be, Petersilienwurzel, ein Kräuter sträußchen, Salz, Pfeffer und Ge würzkörner dazu und läßt ihn unter fleißigem Befüllen (nxnn nöthig muß b«im Einschmoren der Flüssig keit nach Bedarf ein Lössel kochendes Wasser dazugesüllt werden) nxich schinoren. Wenn das Fleisch heraus genommen und warmgestellt ist, wird die Sauc« entfettet, durch ein Sieb gerührt, mit etwas in Butter braun geröstetem Mehl s«imig gekocht und gut abgeschmeckt. Salat von KalbSfüßen. Das weichgekochte Fleisch wird in fei ne Streifchen geschnitten, mit Salz, Pfeffer, Essig, Oel und Zwiebel ange macht. Der Salat muß einigt Stun den ziehen und ist dann eine angeneh me Beilage zu Pellkartoffeln. Frische Rinderzunge mit Zwieb «ls auc«. Die Zunge wird mit Wurzeln und Zwieb«ln langsam in Salzwass«r weich gekocht. Sie wird hieraus in kalte« Wasser getaucht, die weiße Haut abgelöst und wieder, bis zum Zerlegen, in heißem Sud aufbe wahrt. Zur Sauce werden 3 Zwie beln zerschnitten, in 2 Unzen Butter hellgelb geröstet und mit drei Löffel braunem Mehl zu «wer Mehlschwitze angerührt. Sie wird mit 3 bis 4 Löffel Weinessig und 1 Glas Weiß wein abgelöscht und mit 3—4 Schöpf löffel Fleischbrühe zu einer seimigen Sauce gekocht. Die Zunge wird in Scheiben geschnitten servirt, dazu die Grüne Suppe. Vier bis fünf lcrene Eier hinein. Kölner Schnitzel. Man Englische Schnitten. mit Butter ausgestrichene Form ge schüttet und im Wasserbad so lange g«kocht, bis die Mass« steif und fest, aber nicht ganz durchbacken ist, was etwa drei viertel Stunden in An spruch nimmt. Wenn das Gepäck er kaltet ist, stürzt man es, schneidet e« in fingerdicke viereckig« Stücke und backt diese in heißem Fett oder Butter auf beiden Seiten schön gelb. Man bestreut sie mit Zuck«r und Zimmt und servirt sie mit einer Himbeer sauce. Weiße Rübchen in Sah nensauce. 3 Pfund w«iße Rüb chen werden geputzt, gewaschen und, wenn sie zu groß sind, der Läng« nach durchg«schnitten. Dann läßt man sie in stark wallendem Salzwasser ein W«ilch«n kochen, gießt das Wasser durch ein Sieb und behält für di« rück. Von 2 Löffeln in 2 Unz«n But dicker süßer Sahne und etwas wei ßrm Pfeffer vermischt wird. Hierauf dämpft man die Rüben auf gelindem Feuer vollends weich, schmeckt ab, fügt nach Belieben noch einige Lösse' süße Sahne dazu. bohnen. Limabohnen iveicht man üb«r Nacht in Wasser. Am Morgen wird das Wasser abgegossen und man Wasser zum Feuer. Für 1 Pint Boh nen sind 2 Quart Wass«r zu nehmen. Nachdem die Bohnen 2 Stunden langsam gekocht haben, wird das Wasser abgegossen. Dieses kann zur Suppe gebraucht werden. Nun ver rührt man 1 Eßlöffel Butter mit 1» Eßlöffel Mehl, gießt unter beständi-t: gem Rühren 1 Pint heiße Milch zu, gibt die Mischung über die Boh- Geschmack und läßt das Gericht noch » SV Minuten hinten auf dem Ose» I brodeln.