Revanche. „Es ist ein Glück," sagte der älteste auf offener Strecke stecken blieben." „Da ist es doch ein Wunder, daß man sie herausgeschaufelt hat," lachte TM." J-mand etwa dreißigjähriger Mann und eilte „Graf Kazio Krasianski/ stellte ihn daß nur ich zum Empfang erschienen bin. Mein Bruder hat das Haus voll Fuchsschweise herab. Auf den Rücken d«r Pferde waren unzählige Glöckchen befestigt, deren hohe Stimmen bei jeder ten Platz, im zweiten folgten die bewen „War nicht Graf Kazio Offizier?" fragte der Rittmeister. „Ja. Er diente bis zum Oberleut nant bei den Kaiserulanen, gab sehr viel Geld aus und machte außerdem enorme Schulden. Als der Vater starb, zwang ihn Thaddäus, in die Reserve zu treten und hierher zu kommen." Der Schlitten flog wie ein Pfeil auf der spiegelglatten Schneebahn dahin. Marnowski deutete nach links: „Der Meierhof dort und das danebenliegende Schlößchen gehört Kazio. Der Vater ihn feines Leichtsinns und der däus, der mit blinder Liebe an seinem Brikder hängt, hat ihm diesen schönen Besitz geschenkt. Er ist auch wirklich ein guter Landwirth geworden und macht nur hier und da kostspielige Rei sen nach Lemberg und Wien." „Und die alte Gräfinmutter?" „Sie werden sie heute Abend sehen. Apropos man sagt zu ihr hier allge mein Exzellenz, da ihr Mann Geheimer Rath und Gesandter war. Sie ist Der Weg ging jetzt steil bergan; die Pferde schienen es kaum zu merlen. Endlos« Schneefelder breiteten sich Krasianski'schen Besitz," erklärte Ro sicherlich, noch in um vor den heftigen Stürmen geschützt zu sein, alle in tiefen Löchern liegen. Schauen Sie!" Die Straße bog unversehens in scharfem Winkel nach rechts ab, und plötzlich ging es wie der Blitz in kunst losen Serpentinen bergab. Wie her vorgezaubert tauchten die ersten Hütten des Dorfes auf, der hohe, zie^elrothe „Das das Schloß. Aber jetzt da; alle sind nur aus ein paar stangen ' und dazwischen gehäuftem Lehm erbaut. Darin leben die Bau- Thaddäus eilte seinen Gästen ent gegen: „Herzlich willkommen! Ich will Euch gleich in Eure Zimmer führen. Bis zum Speisen reichlich Zeit, sich zu erwärmen und umzuziehen." tönende Gong zum Diner. Die Her ren versammelten sich im Salon; fast alle kannten sich von früher her oder zio's, trotz ihrer siebzig Jahr« eine im posant«, schlank« Dame mit prachtvol lem, weißem Haar. Mit gewinnender Liebenswürdigkeit sprach sie die An wesenden an und fand für jeden ein freundliches BegrüßungSwort. Sie war die einzige Dame an der Tafel, und doch vermißte keiner d«r Herren w«ibliche Nachbarschaft. So anmu thig, so interessant wußte die alte Gräfin zu plaudern, so anregend jeden in die lebhaft« Konversation zu ziehen. Erst als der schwarze Kaffee getrunken und die Cigarren geraucht waren, zog sie sich in ihre Gemächer zurück, Inzwischen waren im Billardzim mer Spieltische aufgestellt worden. An mehreren wurde Whist gespielt. Am letzten, in der sogenannten Spiegelecke, wo ho>he venezianische Spiegel an den Wänden hingen, ließen sich Mar nowski, Kazio, Tungen und ein Herr von Wromcki nieder. „Ein kleines Jeu?" fragte der Ritt- ja. lachten die anderen. „Po- Thaddims, d«r als Hausherr nicht spielte und abw«chs«lnd von «inen, Tisch zum andercn ging, um für das leibliche Wohl seiner Gäste zu sorgen, hatte das letzte Wort gehört, „Ihr fröhnt schon wieder dem alten Laster?" „Wir spielen nur um Kronen," meinte Herr von Wromcki. Damit wurde auch wirtlich begon nen. Als man aber länger spielte, er schienen rothe Zwanzig- und grüne Hundertkronennoten. Vor Tungen und Marnowski häuften -sich die Scheine. Kazio hatte schon viele tau send Gulden verloren und wurde un ruhig. Da fiel sein Blick zufällig in die gegenüberliegenden Spiegel. Er erschrak. Dort leuchtete das genaue Reflexbild der Karten seiner Mitspie ler. Er zwang sich, ivegzuschauen magnetisch, mit umviderstchlicher Kraft zog ihn das Spiegelbild an. Unsicher gab er die Karten seine Gegner hat ten die Einsätze schon verzehnfacht unwirklich sah er in den Spiegel. Mt unheimlicher Deutlichkeit erkannte er, daß die drei anderen weniger in der Hand hielten als er. Jetzt konnte er es wagen er verdoppelte die viele Tausend« dazu. Die ungewöhnlich hohe Partie hatt« die H«rr«n von den Spieltischen herbei gelockt. Nur Thaddäus saß mit selt sam entstelltem Gesicht tn einem Fau teuil und starrte vor sich hin. Da hörte er Kazio sagen: „Ich schäme mich, Euch so viel abgewonnen zu haben. Morgen gebe ich natürlich Revanche." Thaddäus hatt: seinen Diener ent lassen; angekleidet saß er vor seinem Schreibtisch. Es konnte nicht wahr sein! Er mußte sich geirrt haben! Aber nein! Nicht einmal nur mehrmals halte er genau wahrgenommen, wie Kazio in den Spiegel schaute und danach sein Spiel richtete. Kazio sein Bruder, sein Leidenskind. Schon einmal hatte er ihn dem drohenden Verderben ent rissen und glaubte ihn nun auf sicherer Lebensbahn. Doch was waren Schul den im Vergleich zu dem, was er heute gethan? Ehrlos war er geworden ein Betrüger, ein Dieb. Ein Kra sianski, dem die Ehre und das unbe fleckte Wappenschild über alles gehen mußten. Ehe Jemand die fürchterliche Schmach erfuhr, mußte sie bereits ge sühnt sein. Abe», wie? Niemand durfte auch nur ahnen, was er verbrochen hatte. Um vier Uhr früh fuhr er aus fei nem dumpfen Brüten auf, als die Mvrgen. Die entlaubten Bäume wa ren dicht mit Reif und Schnee behän gen; wenn die Sonne daraus schien, Kaum hörbar klangen der Pferde, heilig und erhaben war ringsum die Ruh«. Di« kalte, scharfe Luft schien durchsichtiger, die Sonne leuchtender, der Himmel blauer. Thaddäus und der Oberförster wiesen den Herren ihre Plätze in einem langen Durchschlag an, der vier Meter breit im dichtesten Jungholz lag. Je zwei Jäger wurden in den Flanken aufgestellt. Kazio stand etwa hundert Schritte von seinem Bruder entfernt; er war blasser als gewöhnlich und schaute teilnahmlos in das vorliegend« Strauchwerk. Zeichen zum Beginn der Zuerst kaum vernehmbar, kamen die Rufe der Treiber immer näher und näher; schon hörte man den Lärm, den die Bauern mit ihren Stöcken und Holzklappern verursachten. Thaddäus umfaßte krampfhaft fein Gewehr. Der schuldige Bruder sollte durch seine Hand fallen. Bei seiner oller Welt bekannten Liebe zu Kazio würde Jedermann an einen unglückli chen Zufall denken. Er zitterte stark, als er den Karabiner anlegte. Ehe er noch ordentlich zu zielen ver mochte, krachte ein Schuß in seiner un mittelbaren Nähe. Bon einer Kugel aeroffen, brach ein Wildschwein zu sammen. Kazio hatte gut gezielt: der starke Keiler lag regungslos am Bo den. Thaddäus ließ sein Gewehr sinken. Kaum hörbar murmelte er: Gottlob! In kurzen Zwischenräumen fielen immer mehr Schüsse. Das Schreien der Treiber klang aus unmittelbarster Nähe, und bald standen diese selbst aus der Linie. Vier Wildschweine, zwei Füchse und unzählige Hasen bildeten die Strecke. Alle Herren gratulirten Kazio; er hatte das erste Wild erlegt und ward hierfür zum Jagdkönig er nannt. ! Kazio wandte sich an seinen Bruder: „Ich glaubte schon, daß auch Du den Keiler sahst und auf ihn zieltest. Du legtest knapp vor mir an." „Ich habe den richtigen Moment versäumt dann war es zu spät!" Noch mancher Trieb wurde genom men. Das Waidmannsheil war den Jägern besonders günstig. Au Mittag ging man in's Försterhaus, wo ein Frühstück aus Bouillon, kaltem Fleisch mrd warmem Kraut mit kleinen Fleischstückchen die Hungrigen erwar tete. Doch bald brach man wieder zur Jagd auf. Erst um fünf Uhr, als es bereits so finster war, daß man nicht mehr schießen konnte, traten die Herren lg Js sich sichtlich zur Heiterkeit? nach Tisch sagte er zu seinem Bruder: Ich werde heute statt Dir Poker spielen. Nimm Du an einem der Whisttische Platz." „Ich werde es für Dich thun. Laß Tollhäusler!" Am nächsten Morgen gaben die Brü der ihren Gästen das Geleit auf den Bahnhof. Als der Zug den Blicken entschwand, sagte Thaddäus: „Steige in ein, Kazio. Ich Wahrscheinlich wird er mich wegen meines hohen Spiels schelten, dachte Kazio. Hat er es gestern besser ge leugne nicht, höre mich nur an. Ich wollte Dich gestern erschießen bitte, bleibe ruhig ja, gestern auf der Jagd. Warum ich es nicht gethan Habe, weiß nur Gott. Jetzt bin ich froh falsch gespielt! Du bist Edelmann und Offizier. Auf Dein Verbrechen steht nicht Zuchthaus nein der tief ein Graf Krasiänski sinken konnte. Du wirst Dich selbst richten. Aber Du darfst Dich nicht erschießen man Vermuthungen knüpfen. Ich lasse Dir die Wahl -- es ist das Einzige, was ich t«g«hört. Er wollte sich auf seinen Bruder stürzen, der aber stieß ihn von sich. Da sank er auf einen Stuhl, schluchzend. „Thaddäus! Bruder die Mutter!" „Die Mutter wird nichts erfahren. Es ist genug, daß Du mein und Dein Leben zerstört hast." » « » „Nein, Mama, Kazio kommt heute nicht mehr zu uns. Er sagte mir, er hätte wichtig« Angelegenheiten zu ord nen. Ich bin etwas müde. Erlaub« mir. daß ich mich zurückziehe." „Schlafe gut. Thaddäus." Wenn er nur schlafen und für Stunden verg«ss«n könnte. Hätte er doch den vorgestrigen Abend nicht er lebt! Er sah den unheilvollen Spiegel vor sich die Karten dann wieder Kazio mit entstelltem, blutendem Ant litz. Die Augen, die eben noch so gierig in den Spiegel geschaut hatten, richteten sich drohend auf ihn, und die bleichen Lippen flüsterten: „Du bist mein Mör der. Wer giebt Dir das Recht, mich zu todten? Wer bist Du, daß Du mich verurtheilen darfst? Du sagst. Du liebst mich? Du willst mein Bruder sein? Und läßt mich elend verderben? Wer weiß d«nn, daß ich falsch spielt«? Nur Du allein! Und Du hättest schwei gen müssen! Ich hätte alles wieder gut gemacht! Mörder!" Thaddäus rann der kalte Angst schweiß von der Stirn. Er wollte auf springen, einen Schlitten anspannen lassen, zu Kazio fahren. Vielleicht war es noch nicht zu spät. Nein —er durfte nicht! Der Gerechtigkeit mußte Genüge geschehen. Ein Krasianski büßt mit dem Leben, wenn er gefehlt hat! —Am frühen Morgen trat Kazio in das Zimmer seines Bruders; sein Schlitten wartete vor dem Schloß. „Ich komme, Dir Lebewohl zu sagen. Ziehe Deine Hand nicht zurück, Thad däus! Du kannst sie mir geben! Ich habe gesühnt wollte Dich um Ver zeihung bitten die Mutter noch ein mal sehen " „Was willst Du thun?" „Es ist schon geschehen. Rasch, rufe die Mutter sag' ihr, ich wäre nicht wohl sie weiß ja, daß ich ein krankes H«rz habe sag' ihr, ein Herz schlag " Die Mutter traf ihren Lieblingssohn Unglück nicht begreifen. Der plötzliche, wahnsinnige Schmerz raubte ihr die Thränen. Mit leeren, irren Augen blickte sie auf Thaddäus, der schluch zend auf den Knien lag und die Rechte seines Bruders küßte. Der große Trick. „Hör' mal, John/ sagte Jimmy zu - seinem Busenfreund, „bist Du glück ! lich und zufrieden?" j „Ich?" grinste John, „glücklich? Zufrieden? Als Telegraphist mit ei nem Gehalt von hundert Dollars im Monat? Na, hör' 'mal, mir fehlt zu Glück und Zufriedenheit noch Ver ! fchiedenes, vor allem Geld!" muß man vor allem bedenken, daß wir beide als experte Telegraphisten augenblicklich den höchsten Gehalt haben, den wir jemals erreichen wer den. In zehn Jahren, wenn das Handgelenk nicht ineh/r so geschmeidig ist, zahlt uns keine Telegraphencom hlnaus?" I „John," sagte Jimmy, „Du bist ein guter Junge, aber es fehlt Dir an dieser Draht eigentlich führt. Es Co." „Na, und ?" „John, mein Junge. Du begreifst mals auf Pferde gewettet? Weißt brummte John mürrisch. „Diese Wettbureaus halten sich Privatdrähte nach den großen Rennplätzen und ihre halten sie die Resultate schneller als! Das ist doch sehr einfach. Was geht das uns an?" „Ehem! Wir sind Telegraphisten. > Man hat uns diesen Draht sozusagen des Schicksals. Wir zapfen Rennresultaten. Wir wissen dann vor dem Wettbureau, welches Pferd gesiegt hat. Wir geben auf unszrem und College Jimmy ist unterdessen Hals über Kopf nach dem Witt bureau gerannt und hat einen Berg Gehaus das siegende Pferd gewettet. „Dornerwetter!" sagte John. „Das wäre wirklich 'mal etwas Todtsicheres. Myers, Smith ck Co. die Sache gen." „Heiliger Moses —" flüsterte John, „welche Idee!" „Du! Schön ist es nicht!!" .Ehem!" „Das Leben ist eben so schwer!" „Ein Narr, der es sich nicht leicht „Allright!" entschied John. „Ma chen wir! Das nöthige Kapital ist da. Achthundert Dollars erspartes ausgerechnet vor unser Fenster!" ... In den nächsten zwei Tagen arbeiteten Jimmy und John mit be ken wurden an beiden Seiten dieser Schraube befestigt. In tiefer Nacht zog Jimmy mit seinem Nun gab es eine Viertelstunde heißer Arbeit. Mit unendlicher Sorgfalt wurden die beiden Stückchen Kupfer- Strom niä>t hinweg. Der Rest war Kinderspiel. Zwei feine Kupfer drähte wurden an beiden Seiten der Kupierdraht wieder verband die vier Instrumente unter sich. Ein Telegra phist nennt ein solches Arrangement eine „Schleife". Wenn die Instru mente geschlossen sind, so läuft der Strom ohne Hinderniß durch die mals unterbrochen worden wäre. Ein einziger Griff jedoch genügt, um die Instrumente einzuschalten. Dann ist pesche nur so lange zurückzuhalten, Wette placiren konnte. Diese Difse- Zeichen. Da ein scharfes metallisches Kli cken und das leise Hämmern der Morfezeichen im Empfanziinstruinent. John las die Depesche: »Erstes Rennen, Start!" ! ,Na, warum telegraphirea sie den« > das?" meinte John verblüfft. „Das ist doch klar!" sagte Jimmy leise. „Der Agent telegraphirt von seinem Beobachtungspunkt aus dem Rennplatz aus. daß das Rennen be gonnen hat. In dem Augenblick, wo das Wettbureau diese Depesche erhält, werden leine Wetten mehr angenom men. Oh, sie sind schlau, diese Wett bureaus. Aber es gibt noch Schlauere ..." Wieder das Warten. Genau nach vierzehn Minuten kam die Resultats depesche: „Beauty, 33, 30. 20. 17; Winning Bird. Agamemnon. Zweites Rennen, Start!" „Beauty Beauty —" mur melte Jimmy, als wollte er sich den Namen des siegenden Pferdes unaus löschlich einprägen. „Ihr Götter! 93 zu 10 macht 9300 Dollars ... Zehn Minuten, John! Aufgepaßt!!" Und er rannte wie wahnsinnig voll. Jimmy drägte sich rücksichtslos durch zu dem Rennschalter. „Tausend Dollars. New Orleans, erstes Rennen, Beauty!" sagte er la konisch. „Wünschen Sie nicht auf „Platz"?" fragte der Buchhalter. „Nein,, glatt auf Sieg!" sagte Jimmy und grinste innerlich. Der Buchhalter nahm das Geld und gab Jimmy sein Wettticket. Wenige Sekunden nachher wurde die große Schwarze Tafel aufgezogen: Schluß für erstes Rennen, New Or leans John hatte die Depesche weitergegeben... Endlos geradezu erschien Jimmy die Viertelstunde des Wartens. End. lich wurde wieder die schwerze Tasel aufgezogen: Erstes Rennen, New Orleans, Re sultat: Winning Bird 2. Beauty 3. Totalisator 93 Sieg. 30, 20, 17 Platz. Kalter Schweiß trat auf Jimmys Stirn. Agamemnon erster? Sollte John falsch telegraphirt haben in der Aufregung? Nein, das war unmög lich. Beauty war erster, sein Pferd, sein Tausend-Dollar-Sieger. Zitternd trat er an den Schalter: „Sind die Resultate correkt? Nach meinen Informationen mußte Beauty gewinnen! Darf ich das Original telegramm sehen?" „Du bist schuld!" schrie John. brüllte Jimmy. „Es war Deine verfluchte Idee!' „Du hast freilich keine Ideen!" „Heiliger Moses, unsere tausend Dollars!" Und dann entstand eine solenne Prügelei... «ll«S a,t« Matz Bartels, ein hoffnungsvoller Ge meindeschüler, hat drei Tage lang die Schule geschwänzt. Am vierten erscheint er wieder und wird vom Lehrer mit den Worten empfangen: „Na. kommst du nun endlich wieder? Wo bist du eigentlich am Montag gewesen?" „Montag? Da bin ich ja in der Schule gewesen." gewesen." „Ach ja, richtig. Wie ich herein gekommen bin. ist ein Hund auf mich zugesprungen, der hat mir mein But terbrot weggeschnappt. Da hab' ich gesagt: Hund du, hast du mein But terbrot, kannst du auch in die Schule gehen, und bin wieder nach Hause gegangen." „Das ist ja sehr erbaulich, Bar tels: und Dienstag?" „Dienstag? Da bin ich ja hier ge wesen?" „Nein, du bist nicht hier gewesen." „Bis beinah' an die Schule 'ran bin ich gewesen. Da haben mit ein mal angefangen die Glocken zu läuten, und ich hab' gedacht, man begrabt Ihnen, Herr Leh gangen ist: „Und was glauben Sie, > hat sie dieser Meier, der mit ihr