Nicht weinen mein Kins! Jahr Trauer um einen ungeliebten Mann ist genug: obgleich ihr die Wittwentracht ausgezeichnet gut stand, legte sie sie ab, sobald es schicklich war. Wie sie nun wiedererschien, will ein Aufathmen über sie hin nach der langen, trüben Zeit dieses letzten Jah res. Da war sie wieder, da war ihre strahlende Helle, ihre köstliche Frische, der ganze undesinirbare Zauber ihrer Persönlichkeit. Alles brachte sie un vermindert wieder zurück, was sie vor Ja, sie brachte noch mehr, sie brachte ihre Freiheit mit, ihre wiedergewon nene Freiheit: eine junge, schöne, ver jünge, schöne, unverheirathete Frau kehrte sie wieder. Wer würde der Glückliche sein, der sie erringen, der „Das wird nicht lange dauern., sagten Damen ihrer Bekanntschaft mit großer Entschiedenheit, „dann Natter. „Das mag nun alles sein, wie's will," sagte zuletzt Jemand, „mir kann die arme Frau leid thun." „Leid thun?" sragte man verwun dert. „Ja gewiß," war die Antwort. »Wenn man so schön ist wie sie wenigstens nach der Ansicht vieler Leute und wahrscheinlich auch nach ihrer eigenen —" „Selbstverständlich!" warf man ein. „Nach ihrer eigenen ganz besonders." „Nun also, sehen Sie. Dann muß das doch ein Kummer sein., ein einzi ges Kind zu haben, das so häßlich ist wie diese kleine Grete von Brinken." „Ja natürlich," stimmte man bei, ärgerlich sein." H „Ein garstiges, kleines Geschöpf!" „Fast wie ein kleiner Affe." Es zog wie Befriedigung durch die Seelen der Anwesenden. Der Oberst und Regimentscom mandeur von Melzow wollte seine erste große Gesellschaft in diesem Win ter geben. „Zuallererst ein Ball!" hatte Fräulein Tochter befohlen. »Nachher mag dann kommen was will, meinetwegen ein steifleinenes Diner nach dem anderen. Das ist eure Sache. Aber dieser Ball ist meine." „Könnte ja auch den Schluß ma chen, dein Ball," hatte die Frau Oberst zur Erwägung anheimgegeoen. „Um des Himmels willen!" hatte sich die Tochter entsetzt. „Wir haben ganz dringende Ver pflichtungen gegen ältere Herrschaf ten, die wir nicht zum Zusehen bei „Und wir bedanken uns schönstens, mit unseren Leutnants herumzu hllpsen, wenn sie schon total todtge „Nun also gut/ hatte die Muiter Achtung! war. reichte sie sie der Mutter. „Lies „Natürlich fehlt Jemand. Kelling fetilt.^ sich vor die Stirn. „Wahrhaftig, Kelling!" „Weißt du," sagte sie, indem sie den „Ich kann mir nicht helfen," sagt« sie, .vielleicht thu' ich ihm ja unrecht, aber ich sinde, er hat so was ... so was ausgesprochen Egoistisches, Herzloses. Und wenn sie überhaupt wieder hei rathet, dann möchte man ihr doch „Gewiß.." pflichtete Frau Oberst von Melzow bei, „nach dieser trüb seligen Ehe mit Brinken, da möchte man ihr wünschen, daß sie mal endlich glücklich würde." „Gnädige Frau, die Ordonnanz ist da," meldete das Hausmädchen. „Na warte. Ordonnanz!" lachte Fräulein von Melzow und war im nächsten Moment schon zum Zimmer hinaus. „Also Ordonnanz," sagte sie drau ßen ermahnend, „nicht wieder den Un sinn machen wie neulich Abends!" „Zu Befehl, gnä'jes Fräulein!" „Ober Or'nanz, ich muß mich auf vers erst so kurze Zeit da ist und noch mit nichts Bescheid weiß. Ganz fest verlassen." fache. h " . t H'l „Aber keine Sonne dazwischen," er- Zeit?!" spottete Frau von Brinken. „Aber liebste Hilde, Ihre astronomi richtig." Hilde. , , „Meinen Sie, Sie werden überflüs sig sein?" Fräulein von Melzow machte ein ganz verschmitztes Gesicht. „Fragen Sie doch mal den Major Kelling, was der dazu meint." „Aha, also doch!" dachte die andere. „Ja gewiß," sagte sie, „der kommt auch. Sogar sehr gern, wie's scheint. Hat sich vorhin, als ich ihn ouf der Straße traf, genau bei mir erkundigt, ob Sie auch kämen," setzte sie neckend hinzu. „Geradezu?" fragte Frau von Ich mußte ihm jede Dame /inzeln ganz gleichgültig. „Ich erwähnte Sie gar nicht," ent gegnete Hilde. „Ich vergaß Sie ganz Gesicht das hätten Sie sehen sol sollen!" sagte Fräulein Hilde. „Als Ben. befriedigt auf ihrem Wege nach HauZ. „Nun sind wir also genügend orien tirt. Wenn nun der Major ein Mann wäre, daß man sich drüber freuen könnte, daß die beiden...! Aber so wie die Dinge liegen ..." Damit war sie schon daheim ange- Er war „famos" gewesen, der Ball, „tadellos" fand Fräulein von Mel zow. „Nicht ein einziger Fehler!" lobte sie. „Die Ordonnanzen ein fach perfekt!" Und sogar Sievers so gut, wie man's nur verlangen konnte. „Obersts" saßen beim Frühstück, etwas später als gewöhnlich, «was Nun kann meinetwegen kommen, was will mein Pläsir hab' ich erst mal 'rausgeschlagen." „Das ist die Hauptsache? „Für mich ja," erwiderte Fräu lein Tochter. Sie hatte dem Bater eine „Delikateßfchnitte" zurechtgemacht Damm nach dem vielen süßen Kram." „Deubel, ja!" lachte der Oberst, „das ist ja'n bissiges Zeug! Ausge zeichnet! Da braucht 'n aber ganz Fräulein Hilde stand auf. ging zum Büfett und brachte das Gewünschte. Sie schenkte zwei kleine Gläser voll. „Bitte," sagte die Frau Oberst, entrüstete sich die Mutter. „Da hört „Aber Bater sagt doch selbst, nach Und wenn du von dem Bernkasteler ein Glas trinken willst ... Aber von dem Liptauer und dem anderen schar wegung. t si d Dienst?" d !" l^cht siirchten grade ..." „Doch, Mama, direkt fürchten. Die reizende Frau von Brinken könnte mir faktisch riesig leid thun. Allgemein gilt Kelling für den selbstsüchtigsten Menschen von der Welt. Das hab' fragte der Oberst. »Mag hinzu. machen! Ich weiß auch schon wie? Wenigstens soll sie noch Zeit gewin nen." danken! Punkt zwölf Uhr sollt' ich „Die kann einem die Hölle heiß machen!" lachte die Mutter. „Weiß der Himmel!" „Natürlich!" stimmte der Oberst vergnügt bei. „Dalles kleines Frauen zimmer! 's steckt ein Leben drin." „Jawohl," sagte seine Frau, fröh lich seufzend, „das thut es. So viel Leben, daß sie einen todt damit « » « „Wenn gnädige Frau mir gestatten wollten, morgen Nachmittag meine ch fe / H x schlafen in dieser Nacht, in dieser hal ben Nacht, die der gestrige Ball übrig gelassen. Die Tanzmelodien hatte ihr in den Ohren gesummt, ihr Rhyth- Wie fremd geworden waren die Jahre ihrer Ehe in dieser Nacht an ihr vorübergezogen. Heirath mit einem aufgedrungenen Mann ist nicht der Himmel auf Er den, von dem die Jugend träumt. gen.. den Liebkosungen des ungeliebten Verehrers, des Gatten, der ihre Schönheit bewundert hatte wie eine worden, mitten im Winter Hochsom mer mit all seinem Glanz, seinem Leuchten und Glühen. Sie hatte ihn würde, wieder und wieder gesehen, hatte seine Blicke gefühlt, die wie ge bannt auf ihr gelastet. Wie eine Woge war es über sie hingegangen., wie steigende Fluth, daß sie die Augen geschlossen wie in einem Taumel. Und plötzlich, wie ein Blitz hatte sie sie durchzuckt, die Ahnung von jener Lei denschaft, die die Menschen in den Staub beugt oder in den Himmel er gend: ich will leben, leben und glück lich sein, ich will nicht wie eine Nonne hinter Mauern vergehen. Wie es heute Tag wurde, langsam, allmählich, als ob es der Sonne nicht der Mühe werth sei., für die paar Stunden zu erscheinen, dachte sie glücklich. „Wenn es wieder dunkel wird, werden wir uns wiedersehen!" Sie würden einander gegenüberstehen in diesem weichen, gedämpften Licht, das von der Decke niederrinnt, aus den Ampeln an den Wänden leuchtet. Wieder würde sie diese Züge sehen, streng und männlich, aber erglühend in Leidenschaft; wieder diese Stimme hören, fest und energisch, aber durch zittert vor Erregung. Kein Ziel war vor ihren Augen, kein Plan in ihrem Hirn, sie war nur wie verstrickt in den Zauber der Ge genwart.. wie eingefangen in den Reiz dieser Stunden des Harrens. Den ganzen Tag ging sie wie im Traum der erwachenden, nach schlaftrunkenen Liebt des Weibes. Wie versunken war sie und doch ruhelos. Nicht ein mal das fröhliche Geplauder der Klei nen vermochte sie aus dieser Versun kenheik zu reißen, aus dieser Zerstreut heit. die sie isolirte von allem, was sie umgab. Die Stunden verrannen.! „Wie sie schleichen!" dachte sie in geduld. Sie nahm eine Arbeit zur Hand nach Minuten legte sie sie wieder hin. Sie blätterte in einem Journal, ihre Augen liefen über die Zeilen hin, immer über dieselben Zei auf. „Nun ist der Tag vorbei!" l jubelte es in ihr. Nun mußte „er" kommen, jede Minute., jede Sekunde. —klang die Glocke. Das Mädchen brachte seine Karte. „Ich lasse bit ten," sagte Frau von Brinken. die Thür, nun trat er ein. Ihr war, als stocke ihr der Athem, als könne sie sich nicht rühren von dem Platze, auf dem sie stand. Dann aber nahm sie sich fest zusammen, ging ihm zwei Schritt entgegen und hieß ihn willkommen, kühl und korrekt von Kopf bis zu Fuß. „Meine gnädigste Frau," sagte er. sich auf ihre Hand niederneigend. Sein Blick beendete den Satz. „Ich bin Ihr Sklave!" stand darin ge schrieben. „Der Sklave Ihrer Schön heit!" „Ich habe eigentlich ein schlechtes Gewissen," sagte er, indem sie sich setz ten. „Warum denn?" fragte sie lächelnd. scheiden von mir ist, gnädige Frau schon heute zu stören. Nach einer halbdurchwachten Nacht." «!n«r den anderen gesehen, nur einer des anderen Nähe gefühlt. Es glitt durch feine Worte, es schmeichelte in „Du bist das schönste Weib auf Erden, hell und jauchzend. Schritte waren zu hören, leichte laufende; im nächsten Augenblick flog die Thüre weit auf und das Kind kam hereingestürmt, Hilde will nicht kommen. Komm, sag Tante Hilde ..." Damit hatte es der Mutter Hand erfaßt, um sie zur Thür zu ziehen. Mit der Unbefan genheit der Kinder war es an dem Besucher vorbeigelausen, fast ohne ihn zu sehen. „Aber mein Gott, Grete," sagte die Mutter, beinahe erschrocken., „ist das ein Betragen! Siehst du denn nicht...?" Die Kleine ging artig aus Major Kelling zu und reichte ihm die Hand. Frau von Brinken war zur Thür gegangen, hatte hinausgespäht, Nie mand gesehen und die Thür geschlos sen. „Da ist nirgends Tante Hilde," sagte sie, aus ihren Platz zurückkeh rend. „Dann ist sie wieder fortgegangen," erklärt- das Kind betrübt. In diesem Augenblick hörte man die Thüre des Borgärtchens klirren. „Aber wie kommst du denn nur dazu ...?" fragte die Mutter streng. „Tante Hilde hat gesagt..wollte sich das Kind vertheidigen. „Du weißt doch, daß du niemals, wenn Mama Besuch hat ..." Da blieb sie mitten im Satze stecken. Für einen Moment blieb ihr Blick an dem Gesicht des Mannes ihr gegenüber hängen. Der sah auf das Kind ... mit einem Ausdruck so lebhaften Miß fallens, ja Widerwillens, daß es sie wie ein körperlicher Schmerz durch fuhr. Wie er ihren Blick bemerkte, wandelte sich der Ausdruck seine Züge wie mit einem Schlage. „Nettes, klei nes Mädchen!" sagte er gezwungen. „Sehr intelligent ossenhar!" Das Kind war verschüchtert, seine kleine Seele mochte von der Kälte ge gung, der es soeben begegnet war, die Z es empfunden hatte mit der Feinfüh-. ! ligkeit des Kindes. Es wandte sich zur Mutter zurück, schmiegte sich an. sie wie hilfesuchend. >in jähem Schreck. Wie von einem ! grellen Licht erhellt, erschien ihr ihr ! ganzes zukünftiges Leben: dieser ! Mann mit den heißen Sinnen und dem kalten Herzen ... sie neben ihm, vergöttert, so lange ihre Schönheit > l dauern würde ... und ihr Kind, ihr j armes, häßliches, geliebtes Kind ...! ! Es durchschauerte sie bis in's Mark. ! „Nein, tausendmal nein!" schwor sie .i . s w'e -in Erlösen über dein Kinde um die mageren Schulter- > ! chen, lehnte sein häßliches, kleines Ge sicht mit den hellen Augen, in oencn die Thränen standen, an ihr schönes, blühendes Antlitz und sagte leise und beschwichtigend: „Nicht weinen, mein, ! Kind! Mama hat dich lieb." Dann schob sie die Kleine von sich. ! „So. nun geh." sagte sie zärtlich.! ! Das Kind gehorchte. Frau von Brin-! ken und Major Kelling waren wieder > allein. Was sie einander noch zu sagen hat- ten. war Würde er das Ver- j Sie erwartete allerdings den Besuch auswärtiger Verwandter. „In diesem Falle natürlich ..." sagte sie achsel „Meine gnädigste Frau? Ihr er gebenster Diener!" „War mir sehr angenehm, Herr Major." «in« Hahrta«» noili »er «onn«. Ein Amerikaner hat ausgerechnet, daß der Preis für eine Fahrt von der Erde nach der Sonne nach den in den Vereinigten Staaten herrschenden Ei senbahnpreisen 930,000 Dollars be tragen würde. Die übliche Bestim mung der Unübertragbarkeit des Fahr scheines müßte bei einer solchen Reise fern beschränkt werden, als eine Ueber führung von Geschlecht zu Geschlecht statthaft ist. Denn selbst bei einer Ge-! Minute würde die Reise, wenn man die 15V,000,0V0 Kilometer betragende Mittelentfernung zwischen Sonne und Erde berechnet, fast 30V Jahre in An- treu zu werden und den Brief vorzeitig zu öffnen. Aber da feine Gattin ihm einen recht liebevollen Kuß auf den Weg gegeben hatte, so sagte er sich, daß der Brief schwerlich etwas Unangeneh mes enthalten konnte. Gewiß nur eine kleine Marotte seiner kleinen Frau! Oder ein Scherz! - In dem Bureau angekommen, riß er sofort mit nervöser Hast den Briesum l fchlag auf, und schreckerfüllt las er: „Ich sehe mich genöthigt. Dir etwas zu sagen, was Dir Kummer vcrursa- immer die Folgen sein werden. Wäh rend der letzten Woche Hube ich gefühlt, daß es dazu kommen muß; aber ich schweigen. Ueberhäufe mich nicht mit bitteren Borwürfen, ivenn die Zukunft uns Kummer bringt! Denn die größere . Schuld liegt auf Deiner Seite." ! Kalte Schweißtropfen standen auf z der Stirne des Mannes, als er an die fem Pun-kte angelangt war. Mit zit- I ternder Hand schlug er das erste Blatt j des Briefbogens um und las auf der lnnenseite: „Unser Kohlenvorrath ist erschöpft. Bitte, dafür, daß noch heute diesen Brief." bestellte schleunigst die Kohlen. Auch soll er nie wieder vergessen haben, einen Auftrag seiner Gattin auszuführen. PlStzttcher »«rbenwechsel »et Mischen. Aus Deutschland wird geschrieben: Eine Gesellschaft junger Freunde ver trieb sich häufig die Ferienzeit im ! Sommer damit, an den Ufern des Neuenburger Sees nach Dickköpfen zu fischen. Man fuhr mit einem Boot an seichte Stellen des Sees und hob por ! sichtig die dort herumliegenden Steine auf; fand sich darunter ein Fisch, so ! war es in der Regel nicht schwer, ihn mit einem kleinen Netze zu haschen. Es fiel nicht weiter auf, daß die Fische die allcrvcrschiedenste Färbung aufwiesen; man ist es von den Kaulköpsen nicht anders gewohnt, als daß sie vom an herausschwimmenden Exemplare aber mals dunkel gefärbt. In Westfalen hat man mit der nämlichen Fischart ganz dieselben Erfahrungen gemacht. Das ist interessant, weil aus dem Reich der Fische bisher von einheimi schen Formen nichts ähnliches bekannt gewesen ist. Man wird in der geschil derten Erscheinung zweifellos eine Schutzeinrichtung zu erblicken haben, die es dem Thier ermöglicht, sich vor Feinden möglichst unauffällig auch dort zu verbergen, wo ihm geeignete Schlupfwinkel fehlen. Stolz sagen konnte, daß in seinen Nichtsdestoweniger ließ sich Philipp den Beinamen „der Große" beilegen. Darüber sagte eines Tages der Herzog von Medina-Eoeli spöttisch: „Unser Herr ist wie ein Loch, je mehr man da- von wegnimmt, desto größer wird es." ! Wörtlich genommen. „Dein Alter schickt dir bald einmal 100, bald ILO. bald 90 Mark pro Monat?" „Sonst wär's doch kein Wechjel!" Der infolge seiner Corpulenz sehr unbeholfene Privatier Meier macht eben seiner Angebeteten eine Liebes — Der zärtliche Gatte. Gattin: Und du schämst dich wirklich nicht, um fünf Uhr Morgens von dei nem Kommers heimzukehren! Gatt« (lallend): Ich wollte dich nicht in deinem süßen Schlafe stören, Emilie! Berechtigtes Verla n merfrifche, beim Kammerherrn des Fürsten): „Ich möcht' gern um den Hoflieferanten - Titel nachsuchen!" Kammerherr: „Haben Sie denn für unsere Küche schon geliefert?" Flei > fchermeister: „Ihrer Küch' noch nix — aber die Dackln Seiner Durch laucht haben mir in acht Tagen sechs ! Richtiggestellt. Portier j (zu einem fettleibigen Herrn, welcher ! Wohnung sucht): Im vierten Stock j werke wäre auch noch eine Wohnung Wegs, aber Ihre Miethszinse sind Nach berühmten Muster». Fremder: „Wie, Du heißest Ka- Ihi? Als ich Dich beim Bauerntheater in der Stadt kennen lernte, sagtest Du doch, Du hießest Theres." Fatale Jovialität. als ihr Alter angiebt): „Nun, das ist weit mehr gefaßt!" ! Altes Sprichwort in „Eines Mannes Rede ist keines Man nes Rede!" artig bist?" nie über die Strafe einigen!" Ein guter Kunde. Bum mel: „Du, beim Schneider Fleck mußt Letzter Versuch. Rechis glauben! Erklärung. Sie: Wer war denn „Telemach"? Er: Der Sohn des „Odysseus!" Sie: „Und „Odys seus?" Er: Der Gemahl der „Pe nelope". Si«: Und dies«? Er: Die Mutter des „Telemach". Sie: Ach so.