Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 28, 1907, Image 5

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    Seranton Wschentlatt,
Fred. «. Wagner. Herausgeber,
Sil Lackawanna Avenue,
Z»«ii,l Si«ck. EcraMon.Va '
r r i°> « 2 St!
Donnerstag, 28 März 1907.
R»nd^ldau.
Ein guter Freund und gelehriger
Schüler de« jungen John D. Rockefel
ler in dessen bekannter Bibelklafse be
hauptet, daß Oelkönig Rockeseller die
Absicht habe, nicht weniger al« »25»,-
(«o.OtXI sür erzieherische, wohlthätige
und auch kirchliche Zwecke zu schenke».
Rockeseller wünscht, wie der Gewährs
mann sagt, nichts sehnlicher, al» daß
die Erziehung»- und Wohlthätigkeil».
auch den Arme» au» seinen Millionen
Vortheile erwachse», in New Aork neue
und bequem eingerichtete Miclh»häuser
errichten lassen, die er billg an arme
Familien vermiethen will.
Die National Eioic Federation, die
im Jahre !899 in Chicago eine Eonse
renz abhielt, in der die Trust« zum Ge
genstand der Berathungen gemacht wur
len die Gouverneure der verschiede
»en Staaten und Vertreter von Han
del«', landwirthschastlichcn-. Arbeiter-
und ähnlichen Vereinen eingeladen
werden.
Fünfundzwanzig große Eonlraktoren,
Mitglieder der „Master BuilderS Asso
ciation". haben ganz plötzlich ihre
sämmtlichen Arbeiter entlassen, so daß
augenblicklich in Seattle, Wash., im
Ganzen 2<xx> Personen beschästigung»
lo« sind. Die Arbeitgeber behaupten,
daß e» ihnen nicht möglich gewesen sei,
die sortwähiliidkn Forderunge» der Ar
a» der neue» Strecke der Topeka <K
Northwestern Eisenbahn einzustellen.
Die Folge davon ist, daß Tausende
von Arbeitern beschäftigungslos wer
den, die sich in der sicheren Hoffnung, in
Onaga. KaS., für längere Zeit lohnende
niedergelassen haben.
Da« Städtchen Dreadful in der Nähe
von Oroville, Eal., ist durch die Wogen
be« au« seinen Usern getretenen Feather-
Flusse« beinahe vollständig zerstört
worden. Siebe» Personen, die in
suchten, fanden in den Fluthen ihren
Tod. Mehrere hundert Männer.
Frauen und Kinder sind obdachlos und
bi« tttX) bezahlen.
Bureau für Handel und Arbeit bekannt
gegebene» Bericht überstieg der Werth
der im letzten Jahr exportirten Fabriker
zeugnisse die Summe von t7tX),<xx>,-
«XX>, hat sich also während der letzten
zehn Jahre verdoppelt.
Nach einem au« der acht Meilen von
Pensacola. Fla., entfernten Regierung«-
Navy Z)ard eingetroffenen Bericht ist
daselbst ein Feuer ausgebrochen, da«
einen Schaden von tzl(Xi,<XX» angench.
tet hat. Die Krasterzeugungsstation
und ein andere«, kleinere» Gebäude sind
ein Raub der Flammen geworden.
Richter Waaren I. Foster verur
theilte Eorneliu» Jackson, den Signal
mann im Thurme an der 53. Straße
und 9. Avenue, New Jork, der im
September 1905 da» Unglück auf der
elektrischen Hochbahn verschuldete, bei
dem IS Menschen um » Leben kamen,
zu sllnf Jahren StaatSzuchthau«.
Fosler war zur Zeit des Unglück« nicht
aus seinem Posten.
Nach den letzten in Toulon angestell
ten Untersuchungen scheint es, als ob
die Explosion aus dem Schlachtschiff
.Jena" ein Racheakt, also ein schauriges .
Verbreche» war. Ein Matrose wurde
verhaftet, der stiner Befriedigung über
die Katastrophe Ausdruck verliehen
halte, und bald darauf stellte es sich
heraus, daß dem Besehlshaber eines
andere» Kriegsschiffe« ein Drohbrief
strenge Untersuchung eingeleitet wor
den, und man hofft, in ganz kurzer
Zeit da« Geheimniß der Ursache der
Explosion ausklären zu können.
Die allgemeine Aussperrung der
Schneider, welche von der Eentrale der
Uiilcriiehmer in München beschlossen
wurde, hat nunmehr begonnen, und
zwar in allen in der Lohnbemegung be
findlichen Ortsgruppen. Die Textil
sabriken in München-Gladbach haben
ihren Arbeitern gekündigt, weil diese
Lohnforderungen gestellt haben, wel
che die Fabrikanten nicht erfüllen wol
len. Für Ansang April ist eine all
gemeine Aussperrung der Holzarbeiter
von den Unternehmern in Vorschlag
gebracht worden. Die in Berlin schon
seit laiiger Zeit im Gange befindlichen
Wirren haben sich auch nach anderen
Städten hinübergespiekt. und der ge
sammte I tustriezweig ist gegenwärtig
gestört.
Die bereit« angekündigte Ordre,
durch welche der Kriegszustand in
Deutsch-Südwestafrika sür Ende März
ausgehoben wird, ist nunniehr erlassen
worden. Sie wird in weiteste» Kreise»
mit lebhafter Genugthuung begrüßt. Die
Ausgabe der Truppe» hat i« jüngster
Zeit nur noch darin bestanden, da»
Land vo» kleinere» Diebesbanden zu
säubern. Das am 23. Deicmber mit
de» Boiidelzwaris abgeschlossene Ab
kommen war die letzte Etappe aus dem
Wege zum endgültige» Friede» in der
daß die Vage in den von HuiigerSnolh
heimgesuchten Distrikte» EhinaS so
schlimm ist, daß ein allgemeiner Auf
stand der fast zur Verzweiflung getrie
denen Bewohner ihm unvermeidlich er.
scheint, wenn nicht prompte und that,
kräftige Hilfe geleistet wird. Er hat
deshalb ein Gesuch um Bewilligung von
»7A>,(XX> zum Ankauf von Rei» in
Siam direkt a» de» Kaiser gerichtet.
I» Rom wurde offiziell bekannt ge
geben, daß der Papst die Einladung, bei
dem zu erwartenden Sprößling de«
beweist, daß zwischen dem Vatikan und
dem spanische» Königshose da« freund
schaftlichste Verhältniß besteht.
Nachdem im Hause der Lord« der
Gras von Erewe, Präsident de« Reichs
raths, auf eine Interpellation betreff«
der Selbstregierung von Irland geant
wortet hatte, ergriff Lord Loreburn,
der Lord Nroßkanzler, da« Wort und
sagte, daß sowohl er wie auch Premier
minister Sir Henry Eampbell Banner
man Selbstregierung für Irland befür
worte» und daß diese komme» werde
sperrung der Tchauerleule in bedenk
licher Weise zu. Es fehlen dem Hasen
belriebsverein nicht weniger al« zwei-
Leitende Staatsmänner und promi
nente Geschäftsleute von Berlin planen
allen Ernstes eine Weltausstellung, die
im Jahre l9l? zur Erinnerung an die
dann vor 25 Jahren erfolgte Thron
besteigung des deutschen Kaisers abge
halten werden soll. In den nächsten
Wochen wollen sie den deutschen Reichs
kanzler um seine Unterstützung in der
IS. Juni I«8«.
Schauerleute in Hamburg hervorge
rufene Verkehrsstockung gestaltet sich so
ernst, daß die Regierung sich zum Ein
schreiten gewungen sehe» mag. Wie
verlautet, sollen, wenn der Konflikt bi«
nach den Osterserien nicht beigelegt ist,
sowohl im Reichstag, als im Abgeordne
tenhau« de« preußischen Landtag« In
terpellationen eingebracht werden.
Der deutsche Reichstag hat sich am
Freitag für die Osterserien vertagt.
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anner Owed, wie mir beisamnie im
schwätzt hen, do Hot uns d'r alt Dschoh
ah verzählt, wie er sei Frah Iriezt Hot.
Ich meen, es dät en gut Stick mache for
Eier geglichene Zeiting un will es drum
in seine eegene Worte berichte:
„Ich war ebaut 23 Johr alt un die
Leit lM gemeent, ich wLr en gulgucki
ger Kerl, was bal foren Frah ausgucke
mißt. Somhau hab ich selwert selweg
gefiehlt un een Tag hab ich mei Meind
ufgemacht, ich wot mol sehne, eb ich net
en Weibsmensch finne kennt, was mich
snhte dät. Selle Zeit Hot's do herum
noch net so viel Leit gewe un mer hoi
weiter gehe misse foren Pick zu mache.
So hab ich dann een Dag mei Eaul ge
sattelt un bin abgestärt. Weller Weg^
d'r Stroß, wo d'r Gaul stoppt. Well,
Mann zum Haus raus, guckt mich ver
wunnert ah un fegt: „Helloh, Fremder,
wo klimmst Du her?" —„Vum Allany
Eck drowe kumm ich. Ich bin em alte
Speckmeier sei Buh, wann Ihr feller
kennt." „Em Hen Speckmeier sei
Buh? Ei, den Hen hab ich gut gekennt.
Wie kuinmt denn ah? Er is doch
Ihr kennt mei Toiy?" fang ich ah.
„Wie heeßt Ihr dann?" „John
Buschhacker is mei Name un Tei Doty
ich weeß, daß Tei Doty en rechtschasse
des sehm. Ich hab zwee Mäd do.
Wann eene dervun Dich suht un Du
hawe. Was fegst Du derzu, Alte?"
Die Frah Hot gemehnt, fe hat nix derzu
zu sage, wann er, d'r John, gesättisseit
un en Frah rechtschaffe dorch d!e Welt
bringe kennt, Dann fegt fe: „Do is die
Betzie, die ältst; selle is besunders
fchmärt uf em Feld. Die Mary gleicht
Mehner die Hauserweit, schafft awer
ah gern un so viel se kann uf d'r Baue
rei. Beed sen fitt foren Haushalting
zu fiehre. des Anner megst Du mit ihne
selwert ausmache." To drus geht se
naus un schickt die Mäd in die Stub.
Wie se hin wäre, geht d'r alt Mann ah
Ich war nau alleenig mit die zwei
Mäd. was ich alleweil schun alle beed
gegliche hab. Se Ware still un hen
scheint's uf mich gewart, daß ich des
Gespräch starte soll. So hab ich dann
angefange: „Well, liewe Mäd, Ihr
wißt schun, for was ich do bin. Is eene
kann ich net nemme, wann ich's ah
gleiche dät." „Mir hen schun mit
enand driwer geschwätzt," fegt die
Betzie, „un sen zu d'r Contluschen
kumme „Daß ich zuricksteh," segt
die Mary, „un daß Du die Betzie
nemmft. Ich hat Dich schuhr selwert
nn die Betzie kann mich ah im Schaffe
biete. For fell steh ich zurick."—„Well,
des freit mich, daß Ihr so eenig sen.
Also, Betzie,mir zwee kumme znsamme.
Wie alt bist Du alleweil?" „Bal
zwanzig Jobr. un Du?" „Dreiun
zwanzig, sell paßt arg schee. Wann
dät Dich die Hochzig suhte?" .Oh.
schier eenige Zeit. En Caliko Dreß is
bal gemacht un nächst Woch kann's
die Betzie frogt, dann segt se ah so."
D'r Hansjörg.
Sech» Arbeiter getödtet.
In Emporium, Pa>, einer etwa zwei
Meilen entfernt von DuboiS, Pa., ge
legem» Stadt, fand eine Explo
sion statt, bei der sechs Arbeiter, drei
Amerikaner und drei Italiener ihr
Leben einbüßten. Von dem Gebäude
blieb nur ein ganz unscheinbarer Trüm
merhaufen übrig, und von den »»glück
lichen Opfern wurden nur einzelne
Glieder gesunde». Von den Fabrik
besitzern wird der durch die Explosion
angerichtete Schaden aus tz7,u«xi veran
schlagt.
Große Auslegung herrscht in Berliner
polnischen Kreisen über eine Kunde au«
Bromberg, der zufolge gegen mehrere
Personen, welche seinerzeit sür die
ist. ES sind nicht weniger als ZlXl,.
<XX> Mark, welche nicht zur Verlheilung
gelangten, verschwunden. Die Opfer
werden sollen. Augenblicklich sind
solche Bonds zum Gesammtbetrage
von ?55,iX>k>.(XXi als Sicherheit hin
terlegt, und damit die Banken nicht
in Verlegenheit kommen, hat Herr
Eortelyou ihnen gestattet, diese Seku
ritäten durch RegierungSbond« im
leitenden Finanzier« hatte Eortelyou«
Vorgänger Shaw die BondS jederzeit
als Sicherheit angenommen.
Deutsche VolkKpartei.
und Schule nicht beschränkt werde.
Auf dem Wunschzettel steht außerdem
ein freiheitliches Preßgesetz.
Botschaster am russischen Hose, aus dem
Leben geschieden. Mit seiner Person
war die Geschichte der russisch-preuß
ischen und russisch-deutschen Beziehungen
aus da« Engste verknüpft. Fast zwanzig
Jahre lang hat der General seine ein
flußreiche Stellung im Gesolge Kaisers
Alexander 11. und seine« Nachfolgers
bekleidet und stet« den jedesmaligen
politischen Ereignissen am nächsten
gestanden, wenn ihn diese in seiner
Sonderstellung auch nicht direkt be-
General« v. Schweinitz im November
1»69 seine Stellung al« Militärbevoll
mächligler in St. Petersburg an.
<?a»alzo»e wird in Regierung«-
Bom IS. April an werde» in der
Verwaltung der Eanalzone aus dem
Isthmus durchgreifende Veränderungen
vorgenommen werden. Alle Munici
palbehörden mit Einschluß von Bürger
meistern sollen abgeschafft und die fünf
Municipalitäten durch vier Regierung».
distiikte, Anco», Sniperador, Gorgona
und Eristobal ersetzt werden. Damit
fällt natürlich auch da« mit einem Ko
ftenauswande von tzl3,«X> auf dem
Isthmus unterhaltene Municipaliläis
bureau weg. während von bisherigen
städtischen Beamten Viele in gleicher
Eigenschaft im Regierungsdienst Ver
wendung finden werden. Die Regie
rung hofft bei dieser Veränderung min
desten« tlo»,«« per Jahr zu sparen
und auch bessere Erfolge zu erzielen, al«
bei der unter den Beamten der verjchi-.
denen Municipalitäten bisher herrschen
den Eifersüchtelei bis jetzt möglich war.
Wehen Hals.
Munt«».
Jakob Geiger, je.
Seiger'« ..Punch" lw Cent») und
„Tolid komsort" (S Sent«),
>adat. Pfeift» »ad ähnlich« >r»tl?l.
Viktor Koch.
novs».
In einer Versammlung vonJrlitndern
hielt der Führer John Dillen eine
In Sa» Nemo, Italien, starb Gras
Kamsdorfs, der frühere russische Mini
ster für Auswärtige Angelegenheiten,
heit, die ihn seit Wochen an'« Bett ge
fesselt hatte. Wie von Familienange
hörige» des Verstoi denen behauptet
wird, wurde kurz, ehe dieser »ach Italien
reiste, ei» Versuch gemacht, ihn zu ver
giften, der allerdings sehlschlug, aber
doch zur Folge hatte, daß Graf Kams
dorfs gefährlich erkrankte und sich nicht
wieder erHolle. Diese Krankheit war
um so gefährlicher, weil der Verstor
bene schon seit Jahren an einen, Herz
sehler litt, der da» Ende auch beschleu
nigte. Der verstorbene Staatsmann
stammte aus einer deutschen Familie,
die schon im Jahre 1817 nach Ruß
land auswanderte. Im Alter von 2l
Jahren trat er in den diplomatischen
Dienst, in deni er ununterbrochen bis
zum letzten Jahre thätig war.
Dem Ehicagoer „Record Herald"
wird au« Rolling Fork, Miss., mitge
theilt, daß dort infolge einer zweck« Ver
anstaltung von »Parforcejagden aus
Seelen" abgehaltenen ErweckungSver
sammlung eine „religiöse Welle" die
Bewohnerschaft de« Städtchen« in die
größte Aufregung versetzt hat. Sogar
die zur Zeit daselbst tagenden Großge
schworenen wurden von dem religiösen
Wahn ergriffen; denn in offener Sitz
ung erklärten sie, daß sie alle Sünder
seien und Strafe verdient hätten. Da
sie sich keine« gröberen Vergehen« be
wußt waren, so erhoben sie gegen sich
Anklagen wegen Verletzung des Sonn
tag«gesetze« und verlangten dann von
Richter Booth, daß er sie bestrafe.
Dieser hielt den .reuigen Sündern'
eine scharfe Straspredigt und verur
theilt« sie zu je tio und die Soften.