Z» eiferfüchNg. Mann (mit seiner Frau am Ufer promenirend, als ein« junge Dame Im Wasser um Hilfe ruft): „Soll ich ihr nachspringen?" Fra'.n „Meinetwegen! . . . Das sag' ich Dir aber: bleib' mir nicht zu lange unten!" vrn Geist Ihres seligen Gatten her »Wcis'war denn Ihr Gatte?" Reflexion. Alte Jungfer Ei» «dler Mensch. „Herr Chef, in der Faktura von B. Mayer kam von unserem Neffen ein Bri«s, ! in dem er mich um hundert Mark i bittet, und versichert, äußerst fleißig! zu studiren... Der Lügner!... Als er diesen Brief schrieb, hatte er einen > Bombeukater das Papier riecht noch nach Hering!" .Ich war erst in ««« Wirthshaus!' anzusehen!" Seine Anficht. Fräulem: „Da lese ich eben, wie zwei Herren we- Duell austrugen." Herr: „Ich ver stehe, wer die schwarze Kugel zog, Verkehrsmittel. „Du, Papa, sag', was ist das, der Orient Expreß?" „Nu, was wird's sein, e jüdischer Dienstmann wahrschein lich!" L , Neffen Emst Dr. med. vorzustellen." ! Arzt? Dann sind Sie wohl erst Kin- l neraugen zufi«l«n." — G u t g « s a g t. Bei d«r Soiree ! des Komm«rzienraths trägt dessen ! Sohn einen selbstiomponirten Walzer ! vor. Vater (stolz): „Nu. was sagen Sie zu dem Talent meines Sohnes?