Die graue Hasse. «»man von Tora Dlincktt. (4. Fortsetzung.) Prätoriuk lachte lout auf. Der Tisch wi« du, m«in Kind. Euer Buch terg ist ein Windhund und ein Flau kenmacher, der euch alle an der Nase herumführt. Das sage ich, Mangold Prätorius. Wir werden ja sehen, wer recht behält. Er trat an das Pult, an das Ka milla sich wieder niedergesetzt hatte, die auf die Schreibunterlag« gepreßt. Ihr den Brief Schellbachs zuschiebend, sagte er: Da, lies den Brief und be antworte ihn. Schreib' an Schellbach, daß ich am Sonntag zur Stelle sein würd«. Von dir ist nicht die Rede in dem Schreiben, also brauchst du dir dein« Sach« ordentlich, ich kann mich «icht mehr darum kümmern. Ich fahr' jetzt mit dem Postmeister nach Groß- Treben hinaus. Gott, Papa! sagte Milla erschreckt. Zpiel nur nicht wieder und trink nicht Prätorius wollte auffahren, aber ils er in die erschrockenen, bittenden Äugen seines Kindes sah, unterdrückt« «r, was «r auf d«n Lippen hatte. Da er keine Antwort gab, sagte sie so scheu, als ob sie sich vor ihm schä men müsse: Adieu denn, Papa. Die Thür fiel hinter ihm ins Schloß. Kamilla legt« beide Hände über das immer blasser gewordene Ge sicht. L«is« seufzte sie auf. Dann fuhr sie müde über Stirn und Haar und nahm das Briefblatt wied«r unt«r d«r Schreibunterlage hervor. Es fing bereits an zu dämmern, als sie die letzten Worte unter den zweiten Bogen setzte: Treu bis in den Tod. Deine Milla. Sie steckte den Bri«f in d«n Um schlag und siegelt« der größeren Vor sicht halber. Dann trat sie an das Fenster, stieß seine dicken nieder«n Scheiben auf, und beim letzten blassen Tagesschein las Milla Prätorius wie- L am Schluß der Seite? aber sie drück te trotzd«m zärtlich die Lippen darauf, wenn si« es auch nicht hindern konnte, daß zugleich mit ihr«n Küssen ihre Thränen auf das Blatt fiel«n. Lene Petersen, di« öft«rs, w«nn sie Sonntags nichts zu thun hatte, aus «in Stündchen bei Fräulein Prätorius bruch bereit. Die beiden hatten unter dem nun längst verblühten Kirschbaum im Klo stergarkn Kaffee getrunken, und Len« hatte allerlei N«uigk«iten aus d«r obe r«n Stadt zum Besten gegeben: Von d«r Steuerräthin von Koppe, die nun schon seit fünf Tagen die Schneiderin im Hause habe und sich ausstasfiren lasse wie die Jüngst«; sie wolle näm lich mit ihrer Aeltesten, der in Berlin Verheiratheten, ins Bad. Ob Fräulein Milla schon wisse: bei Kuhnerts würde was Kleines erwartet, Das sechste in fünf Jahren! Na, wer kann für Got tes Segen, wenn sie dem armen Kuh nert auch was Besseres gewünscht hätte. Daß es mit dem Referendar und der Aeltesten von Bürgermeisters nun fest werden sollte, hätte Fräulein Prätorius gewiß schon g«hört. Na, der Herr Bürgermeister habe den jungen Menschen ja denn auch genüget gein ten. Lene Petersen hatte den Schultti» lragen umgenommen, von dem si« sich auch bei der größten Hitz« nicht trenn te. In der Thür der kleinen Pforie nach dem Hof zu. di« Kamilla ihr ge öffnet hatte, blieb sie nochmals stehen. Was ich ganz vergessen hab', ja, Lam pes haben sich nun doch scheiden las sen. Es ist «in Skandal wahrhaftig, wenn man zehn Jahre verheirathet ist, und um so eine Lappalie, weil sie zu Hause schneidern läßt und ihm kein echtes Bier auf den Tisch bringt d«r Lampe muß wirtlich 'n Vogel haben. Ich an ihrer Stille sagte nein, schon um der Kinderchen willen und ums Prinzip. Man soll den Mannsbil dern nicht immer zu Willen sein. Nun will ich aber machen, daß ich weiter gen mitgebracht hat? Er wird'» wohl sein. Ein lang aufgeschossen«! Blass«: Jung«, so um die vierzehn rum. Wahrscheinlich, Lene. Nun hab' ich Ihnen aber wirklich «rzählt, nun wird's Zeit, daß Kamilla räumt« rasch das Kaffee- Haus. Es war vier Uhr. Die Her dein 7 Uhr-Zug zurückfahren wollten, wurde es Zeit, sollte das Gelände ein gehend begutachtet werden. und sich «in« Cigarre gefallen zu las sen. Auf sein Wort wär's ein besseres Kraut, als sie in dem alten Raubnest Wenn sich Ihr Sohn in meiner Gesell schaft nur nicht langweilt. Der junge Mensch fühlte sofort, wenn auch mit einiger Beklommenheit, daß es an ihm lich weichen Stimme lächelnd zugehört. Aber gewiß, Herr Schellbach. Sie gingen zu den anderen, die rau- Jhre Wünsche Rücksicht zu nehmen Davon, daß die Anlage geschädigt Rede sein. Ich denke, ich kann Ihnen heute Abend vor der Abfahrt schon un rius, wunderbarerweise noch immer gutlaunig, dazwischen. Nur, da wir diese beiden Kinder Pardon, Herr Schellbach jun. hier zurücklassen, mochte ich in Vorschlag bringen, daß wir uns über ein Abend - Stelldichein jetzt schon einigen. Ich hör« zu meiner Freude, die Herren wollen erst mit dem 10 Uhr-Zug fahren. Was meinst du, Walkmühle bekannt machten? Rendez vous 7 Uhr. Du führst den jungen Herrn durch den Wald, möglichst bald, Grillen fängt, und wir kommen über den See her nach. Ich werd' Prätzlow gleich beim Vorbeigehen sagen, daß er uns den Kahn bereit halt. Da die Zustimmung allgemein war, ihren Lauf in das stemerne Becken mit den jetzt schon halb erblühten Wasser rosen. Dann schritt er, ohne zu spre chen, das kleine Viereck des Gartens ab, das alte, zum Theil abgebröckelte Mauerwerk, das dichte Efeugezweig genau betrachtend. sich Gekehrtes, still Erschlossenes lag über diesem jungen Menschen. Milla sten Blick bestätigt, was Schellbach ihr bei seinem ersten Besuch angedeutet Jetzt trat Walter Schellbach zu Ka gen kleinen Garten lieben. Ich liebe sie, ja und dqch werd' ich mich von ihnen trennen müssen. Walter Schellbach schüttelte so leb haft den Kopf, daß das leicht gewellte, dichte, braune Haar ihm die Stirn um- K kt 't Kamills erzählte ihm kurz die Ge schichte des Klosters, und daß der eigentliche Kloster gestanden haben soll. Der Weg nach dem Wald führt uns de? Jedenfalls muß es sehr schwer Er schüttelte den Kopf. Fast nichts. Der Papa hat selten Zeit zum Reisen. Früher als er unterbrach sich hastig. Mcme laß ihn nicht gern allein. Wenn er auch so thut, als ob es ihm gleichgültig wäre, ich weiß doch, es ist ihm nicht gut, wenn wir beide aus dem Hause sind. Während Walter Schellbach sprach, sann Milla darüber, ob er wohl auch einmal von seiner Mutter sprechen würd«. Eine unerklärliche Scheu hielt sie davon ab, ihn danach zu fragen. Nur um etwas zu sagen, bemerkte sie dann: Ihr Schwesterchen ist wohl zart, vaß es steter Erholung bedarf? Walter lächelte ein gutes, lustiges Lächeln. O nein. Leni ist ein kleiner pausbäckiger Dicksack. Aber es macht ihr so viel Vergnügen, aus Reisen zu gehen. Und wenn sie ohne mich zu Hau se ist, hat der Papa auch nicht viel Ruhe. Wenn es ihr gerade Spaß macht, stellt sie das ganze Haus auf den Kopf. Also ein kleiner Unband? Eine niedlich« kleine Egoistin, sagt der Papa. Alxr ei ist gar nicht so ganz verstehen sie ist auch zwei Jah- re jilng«r als ich und ein Madchen lo werden wir doch ganz gut miteinan der fertig. Wenn man ihr nur «in bis chen den Wilkn thut, ist sie gut zu ha ben und immer fidel. Milla faßte sich ein Herz. Da Ihre wenig gleicht, hat sie ihr heiteres We sen wohl von der Mutter? Sie soll ihr Ebenbild sein. Er sagt« ins Gesicht. wieder verheirathet. Kanilla stammelt« bestürzt Unver ständliches. Es that ihr weh, unwis stand sie aus. Ich glaube, wir gehen jetzt, Herr Walter. Wir haben über eine Stunde Wegs und der Papa wünscht. Auch Walter hatt« sich erhoben. Er auf einem viereckigen Tischchen ber«it gelegen hatte. Also gehen wir! Als sie durch den tiefen dunkeln nen glutheiß entgegen, trotzdem die Graue Gasse von dem sengenden Juni sonnenlicht wenig genug verspürt Hai den Birken zu finden. Schritt um Schritt stieg sehnsuchtsvoll das Erin nern an diese Abendstunde in ihr auf. ße ihr ins Haus. Er sagte ihr, er ar beite viel arbeite für die Zukunft. Sie mußte es zufrieden sein, wenn es stilles Fleckchen. Wo jetzt die Fabrik steht, ist da auch wohl Wald gewesen? Alles ringsum herrlichster Hochwald, So ist auch Ihre Graue Gasse Wald Mir ist st« lieb, wie si« ist. gekommen. Kamilla sah besorgt zu ihm hin. Sie sollten «in wenig ausruhen. Wir haben noch Zeit. Aber nehmen Si« Ihren Paletot um. Sehen Si«, dort unter der alten Eiche ist ein schönes Plätzchen. Halt 'ich Sie auch nicht auf, Fräu- Ganz und gar nicht. Sie thun mir sogar einen Gesellen, wenn Si« «in wenig Rast machen. Wie soM' ich «s vor Ihrem Vater verantworten, der Sie mir anvertraut hat, wenn ich Sie so «imattet in die Waldmühle brächte! Walter setzte s'ch, aber er Machte «in betrübt«s Gesicht. Schrecklich, immer jemand zur Last sein zu müssen! Diese abscheuliche Krankheit! Und öfter schon ha! mich so was befallen, ganz aus hei- Walter? Ich glaubte, Architekt oder Ich will Medizin ftudiren das heißt fchen Standpunkt aus, und an dem Menschen die S««l«. Also Seelenarzt, Herr Walter, neckte war auch sie wieder ernst geworden. Halb erstaunt, halb erschreckt rief si« aus: Mein Gott, ein so junger M«nsch! Solch ein Ziel! lassen. Aber das thut nichts. Am Er schüttelte ernsthaft den Kopf. und Gestalt für sie. Arzt werden? Sollte «s nicht Pflicht Walter schüttelte den Kopf. Pflicht faßte. sen fort, Herr Walter, sonst sind die Wenn wir nur stetig fortgehen, lib»> holen wir sie noch. Wirklich war es nur ein wenig über sieben, als si« in d«r Waldmühle ein trafen, und von der Herrengesellschaft war noch nichts zu sehen. Das kleine ländliche Gasthaus lag mitten im Walde. Die Mühle, die ihm früher den Namen gegeben, war schon sen, Levkojen und Reseda in bunter Fülle blühten. Da die Waldplätze vor dem kleinen einstöckig«!? Bau alle besetzt waren, führte Kamilla ihren Gast um da? garten, in dem sie schon als Kind ge> spielt und kleine Sträuße gewundei hatte. Eine lang« Tafel an d«r Haus wand war gerad« noch frei. Waltei sollt« sie besetzt halten, bis Kamilla drin in txr Küche das Nachtmahl be stellt hatte. Frau Hegemann, die Wir thin, und die beiden Küchenmädchen hatten alle Hände voll zu thun, denn an warmen Sommersonntagen pil gert« di« halb« Stadt zur Waldmühle hinaus. Nur im Fluge gelang es Milla, Frau Hegemann festzuhalten. Für sechs Personen, beste Frau Hegemann. Zuerst dicke Milch, dann Schinken mit Eiern und Landbrot, und was nehmen wir als Nachtisch? Walderdbeeren, Fräulein Präto rius, das ist das Neueste vom Jahr, wenn Sie Gäste haben mach,-e,n beden . s e Ach wo, Sie denken? Ne die ko sten 'n Pappenstiel. Sie kriegen die auf'n Tisch, die die Kinder heut« mor gen für uns gepflückt haben, wir haben mann, und Sie bitten wohl Ihren Mann, Papa Bescheid zu sagen, wenn er kommt, damit er weiß, daß wir im und fragen lassen, mit wem Fräulein Prätorius spazieren ginge. Si« haben sie wohl gar nicht bemerkt, die Frau Tante von Koppe, di« ist jetzt höllisch «legant, s«it si« mit d«r Tochter aus Berlin ins Bad machen will. Alle Tage Schneiderei! Und die Mädels vom al ten Krull haben Len« Petersen schon ankrakeelt. Die gute alte Haut sitzt drüben ganz allein an der Hausecke und trinkt ihre Buttermilch. Ne, so'n «in schichtiges Leben wär' nichts für mich: Das da ist mir doch lieber trotz aller Wirthschaft und Plackerei. und sie zeigte stolz und zärtlich durchs Fenster auf ihre S«chfe, di« drüben am Bach Dann besann sich di« hübsche dralle Frau, aus was sie eigentlich hinausge wollt. Ja, richtig, wer der schöne, fei ne, blasse Mensch denn nun eigentlich wäre? Ein junger Berliner Herr, lieb« Frau Hegemann und nun muß ich er Ihnen am End« einen Strich durch die Rechnung und entführt Ihre Anne- Marie von da drüb«n her, die doch, so viel ich weiß, mit dem Aeltesten vom Bäcker Anton so gut wi« versprochen -ine Gör« von zwölf Jahren meinte die Hegemann mit etwas genir tem Lachen. Aber Fräulein haben recht, ich hätte nicht fragen sollen. Di« Leute hier setzen einem bloß immer gleich so zu, wenn mal 'n fremdes Ge sicht auftaucht. Entschuldigen Si« nur, Fräulein Prätorius. Kamilla nickt« der kleinlaut Gewor denen freundlich zu, dann ging sie rasch in den Garten zurück. Walter Schellbach hatt« Hut und Ueberzieher auf die lang« Tafel gelegt, und war dann an das niedere grüne hellen sprudelnden Wellen des kleinen Bachs hinab sah. Kamilla nahm gleichfalls d«n^gro> warf ihn auf den Tisch, und, das streichend, trat sie zu Walter und blickte mit ihm in das Wasser hinunter. So klar war die hüpfende, springend« Fluth, daß man jed«n blanken Kies«l im Grund hätt« zählen können. Flug von Uebermuth zu ihrem jungen Gefährten hin. Als ich so alt war, wie Si«, Herr Walter, war ich noch kein so gelehrtes Menschenkind. Da konnt' ich stundenlang hier an dieser Sielle ste- und die bunten Kiesel da unten zu zäh len versuchen. Lächelnd erwiderte Walter ihren Blick. Sehen Sie nun lachen Sie ums Herz ist. (Fortsetzung Für die Köche. wein marinirt, wobei man es mitun ter umdreht. Das in heißem Fett angeröstete Fleischstück wird in eine mit Wurzelwerk und Schinkenschnit ten garnirt« Kasserolle gelegt, mit der durchgegossenen Marinade überschüt tet, mit brauner Bouillon vollends gekocht. Dann legt man es in eine Kasserolle, gießt den gut entfetteten Fond durch ein feines Sieb darüber und giebt zwei Hände voll kleine Es sigzwiebeln dazu. Nun schmort man das Fleisch ganz langsam völlig weich, wobei die Sauce zur Demi - Glace einkocht. Das geschnittene Fleisch legt man in die Mitte der Schüssel, gar nirt es mit großen braunen Vrat croutons und giebt die Sauce mit den Zwiebeln, darüber, nachdem man sie mit ca. 12 Tropfen Maggi - Würze leise umgeschwenkt hat. Fleisch- und Kartoffel- Pudding. Rohe, sauber geschälte und dann gewaschene Kartoffeln wer den in feine Scheiben geschnitten und lagenweise mit ebenfalls in Scheiben geschnittenen Zwiebeln, Gewürz, Pfef ferkörnern und einem Lorbeerblatt, sowie geklopftem, würflig geschnitte nem halb Rind-, halb Schweinefleisch in eine recht fett ausgeschmierte Pud dingform gethan und zwar so, daß die Kartoffeln den Anfang und den Schluß machen. Darüber werden kleine Butterstückchen gelegt und nach Belieben etwas süße oder saure Sahne gegossen. Die Form wird nun ge schlossen und in kochendem Wasser I>/2 Stunde gelocht. Kurz vor Mit tag nehme man die Masse heraus und lasse in eineni mit Deckel geschlossenen Topf dieselbe noch 10 15 Minuten, wenn nöthig, mit einem Zusatz von etwas Brühe schmoren. Man nehme zu einem gehäuften tiefen Teller ge schnittener Kartoffeln bis 2 Pfd. Fleisch, 3 bis 4 Zwiebeln, Butter und ding. Hierzu kann man auch Brot reste verwenden. Ein Viertel Pfund davon reibt man auf der Reibma- Viertel Pfund ungeschält« Mandeln, unter denen sich einige bittere befinden müssen, fügt diese und das Brot, so wie Zucker nach Geschmack zur But ter, feuchtet dies mit einigen Eßlöf feln voll Wein an und giebt so viel gestoßenen Ziinmt hinzu, daß die Badische Sch «l lfif ch e. Aus genommen, gewaschen, getrocknet und innen gesalzen. In einem Bräier läßt man einen Löffel vollßutter heiß bestreut ihn nochmals mit Käse und Paniermehl. In sehr heißen. Brat» ofen läßt man den Fisch ungefähr ein« Viren. Gebratener Karpfen. Der Karpfen bleibt ganz, nur am Anrichten stehen kann. Auch wirrer geschuppt und gesalzen. 5 6 schöne Sardellen werden mit 70 Gramm Der Fisch kommt mit hart gekochten, gehackten Eiern garnirt und bestreut, mit bräunlich gerösteten Kartoffeln umlegt auf den Tisch. Hecht kann man ebenso bereiten. Fleischklöße. 1 Pfund Rind fleisch, 1 Pfund nicht zu mageres Schweinefleisch wird mit einer Zwie bel und Petersilie fein gehackt, mit drei geriebenen Semmeln, Salz, Pfeffer, etwas Muskatnuß und drei Eiern gut vermengt, zu Klößen He» Eier Haber. Ein Pfusd Mehl chen wird in kleine Stück« geschnitten, mit Zucker bestreut und zu Tisch ge geben. Wenn gewünscht, können. Pflaumen dazu gereicht werden.