Per A «to. „Ach, et ist einfach scheußlich, un erhört, empörend! Die Eltern wol „Ja, woraus sollen wir denn war ten?" fragte die hübsche, kecke Äton dine mit den blitzenden blauen der Stumpfsinn, und dann ade Lie de! Man wird häßlich, gleichgültig, langweilig und hat vom Leben nichts gehabt. Jugend ist ein Fehler, der täglich mehr abnimmt. Nein, auf das Altwerden wollen wir nicht warten, Fritz. Jetzt sind wir jung, lebensfrifch, jetzt wollen wir heirathen. Schrumm!" Und auf weißer Rosen gegen das feine Rüs chen hielt. Wie die verkörperte Flo ra stand das schöne Mädchen im ganges. Der junge Mann mit dem mäd- Aerger radschlagen!" „Bravo, Fritz, Du bist ein Mann", lobt« Elly und küßte ihren Verlob ten, „nun wollen wir Kriegsrath te ihren Blick. Mehr zärtlich als geistreich bemerkte er: „Ach, Elly, ich habe Dich furchtbar lieb, aber ich wirklich nicht, was werden rer im Automobiltlub, Du preisge krönter Fechter und Ringer, Du solltest Dir Deine Braut nicht er dant!" Er senkte den Lockenkopf: „Ja, Liebste, ein Sportsmann ist doch kein Diplomat, der seine Braut den wi derstrebenden Eltern durch inhalts los« Argumente ablistet ich kann doch nicht " „Nein, Schatz", unterbrach sie ihn, reden ist Deine Stärke nicht; würde auch hier nichts helfen, denn die El tern fühlen sich im Recht. Aber da Gewalt bekanntlich vor Recht geht, so wirst Du Gewalt brauchen und mich einfach na, sagen wir, ent führen!" „Entführen?" verwunderte sich der schüchterne Liebhaber. „An Ent- Mcnsch, Du noch Auw s« antreten. Wir fahren gleich hier von Luzern über Weggis, Vitznau, Brunnen, die Axenstraße nach Flll hardtstraße entlang bis Göschenen und Furkastraße. Aus Italien telegraphi ren wir den Eltern und schicken ihnen Plan? Famos? Was?" Elly sprang auf, setzte sich auf den weiß Kartentisch und wippte lu stig mit den Füßen hin und her. Der Jüngling legte ihren Arm um ihre Taille und sah bewundernd auf war doch kouragirt, das mußte man ihr lassen, viel beherzter als er. Na türlich erklärte er sich eifrig einver- das sein Vater ihm erst kürzlich ge schenkt, etwa? schwül, denn das Fahrzeug hatte sich noch nicht recht an den jugendlichen Führer gewöhnt und zeigte bisweilen bedenkliche Nei gung, seiner Bestimmung als schnell beförderndes Behikel entgegen, ein« stabile und feststehende Position zu den Angelsport su tunä und mein te, das widerspenstig« Fahrzeug schon zur Raison bringen zu können. «ifrig ihren Plan, der alsbald in die That umgesetzt werde sollte. Da Elly's Eltern in den nächsten Tagen eine Tour nach dem Engadin un ten, bei Tagesanbruch, wollte Elly mit dem ersten Schiff nach Weggis fahren, wo Fritz sie mit dem mit ihm die Sonne, die in goldiger Pracht über dem Rigi emporstieg und den glitzernden See mit ihren scheu Schönheit den Wanderer in's Freie locken. Wenige geübte Wetter kenner nur sehen in den seinen Fe derwölkchen, die lustig am blauen Aether dahinziehen, die Anzeichen eines drohenden Unwetters, das sel ten den Tag vorüberstreichen läßt, ohne sich über den Häuptern der be stürzten Ausflügler zu entladen. Als der erste Dampfer in Weggis anlegte, stellte sich Fritz bereits an sein Fräulein Braut in Empfang. Das fauchende Auto stand schüt- auf der nahm die der Lenkstange Platz nahm. Im sausenden Tempo ging die Fahrt an grün schimmernden Mat ten und kahlen Felspartien vorbei, weiter immer weiter. Längst hat ten sie die Höhenzüge des Rigi und den blauen Vi«rwaldstätt«r See im Rücken. Schon flogen die Ausreißer an Altdorf vorbei, und ihr Weg führte an den grotesken Windungen der Reuß vorüber, die lustig über Felsgeröll und Steine dahinschoß, Reben dem Geleise der Gotthardbahn entlang, zur Seite der wildausstre hllllte Landstraße. Elly hatte sich Dies aufgezwungene Schweigen, der Staub und Wind, dazu das anhal tende Gefauche des Fahrzeuges leg ten sich niederdrückend auf ihre Wenn nur erst die langweilige Fahrt zu Ende wäre, dacht« Elly är gerlich und knüpfte ihren flatternden Schleier fester. Brrrr schnrrrrr knacks psuhh das Auto stand plötz lich. Elly, von dem schnellen Ruck fast hinausgeschleudert, fuhr verstört auf. Fritz war bereits abgesprun gen und untersuchte das Fahrzeug. Er drehte, schmierte, rüttelte, stange das Auto rührte sich nicht. Es stand stocksteif wie ein Bock und bewegte sich weder vorwärts noch rückwärts. Elly stieg aus und half gleichfalls zugucken. Da standen nun die beiden Welt reisenden, Elly rechts, Fritz links, das Auto in der Mitten; nichts scharfen Wind hin und her flatter ten. Verzweifelt blickte der verwöhnten kleinen Dame erschöpft. Heftig fuhr sie den Aerm.stn an: „Laß mich doch hier nicht so im Re trippelte in ihren Saffian schuhen patsch patsch!), gemüth, lich säße ich nun zu Hause in meinem lauschigen Erker bei Lektüre und seinen Kraftwagen in Gang zu bringen suchte. Alle Instrumente, alle Schrauben setzte er in Bewe gung das Auto stand stand. Elly patschte weiter von einer forschte. Nichts zu sehen nichts! man nur so ungeschickt im Entfüh ren sein?" fauchte sie den jungen Mann an. „Verzeih', Liebste", entschuldigt er sich, „es ist das erstemal in mei nem Leben, ich habe noch keine Er- Jn diesem Augenblick stieß Elly daher. Beim Näherkommen entpupp te sich das Vehikel zwar als ein ziemlich elender Bauernwagen, aber ihn, sie mit zur nächsten Station der Gotthardbahn zu fahren. Fritz wollte piotestiren. Aber auf Elly's Versprechen, von Göschenen Hilfe zu senden, ließ er seine zielbewußte ter an seiner Maschine. Das junge Mädchen hatte sich auf das Bauerngesährt geschwungen, und Versuch total vergangen. Und mit Wetter und Wind im Freien hätten tige Röthe. Schrecklich! Fahrt Göschenen erreicht hatte. Das Glück, das sie auf ihrem Ausfluge erster Klasse. Als sie sich behaglich führe sie nun erst der Freiheit, die sich ihr mit dem Begriff der Be- Jm Augenblick der Abfahrt hörte das ihr wohlbekannte, total verekelte: Töff töff. Sie beugte sich aus dem Fenster und erblickte ihren gewordenen Automobil heransauste. Der versetzte Entführer rief und winkte ihr, zu bleiben. Aber Elly schüttelte nur lachend den Kopf. Ehe der verzweifelte Liebhaber sein Fahrzeug zum Stehen gebracht und auf den Bahnsteig geeilt war, brauste der Zug aus der Halle und entführte ihm die Braut. Für immer. Die Schneiderin. O sie war flink, die kleine Schneiderin, Fräulein Susie Wallner, und wenn sie einer Kundschaft ein- Schale? schwarzen Kaffees munter zu halten! Besonders in der Ballsai son, wo man vom Verdienst gleich den Zins für das halbe Jahr zurücklegen konnte. Freilich hieß es da emsig die Ma schine treten und tüchtig treppab dem vielen Aerger, den man mit der Kundschaft hatte. Von dem Aerger kann sich über- Jdee gekommen war, damit die Frau Dr. Z sich neben der Frau I sehen lassen durfte. . . Ach und diese ewige Sorge, daß die Rechnung doch nicht bezahlt wird! Daß die Gnädige nach langem Hin- und Herhandeln sie schön ersuchen würde, doch nächste Woche wieder zu kommen! Das war das Widerwär tigste an dech Geschäft, die fortwäh renden Launen der Kundschaft. Heut grade heut der Woththätigleitsball Elektrische hin, bleibt knapp eine hal ' Und athemlos läuft Susi Wallner die Treppe hinauf die Baronin ist schon in entsetzlicher Aufregung. Sie soll als Patronesse das Fest eröffnen Angst zu haben," tröstet sie Fräulein Susi. D«n Fehler hatte sie schon her aus, die Taille war etwas zu tief. Ritsch, ratsch, die Nähte aufgerissen, dann mußte ein Theil d«s Futters herausgenommen werden, die Ba- Si/'sich.'°'""""' tummeln Susi, Susi muß immer trösten „ist das Bügeleisen schon heiß?" Und sie kommt zum letzten Stich. Jetzt sitzt die Robe einfach tadellos. Die Ba ronin nimmt sich kaum Zeit zum Auf mengestürzt. Alsbald war die Ret tungsgesellschaft am Platz, dieselbe, thätige Wirken dieser Gesellschaft schätzen lernen können. . . Im Spital hat ihr der Professor gesagt, daß sofort «in« Operation nö thig ist, besser die eineHand verlieren, als vielleicht das Leben. . . Blutver giftung. . . Brand durch ein Stück hastigen Arbeit, gestern Abend, und liches Trostgefühl. daß das Kleid pünktlich geliefert ist. . die Das Fell dieser seltenen Jagdbeute ließ ich mir dann ausstopfen." Cou sin«: „Auch mit Watte?" Indirekt. Mutter (die zum Besuch ist, empfindlich): „Du scheinst ordentlich froh zu sein, daß ich wieder abreise! hingegen Dein Mann . . ." Jung« Frau: „O d«r H«uchler; Dir gegenüber ist er die Liebenswür digkeit selbst, und mir zieht er jede Woche fünf Mark vom Haushal tungsgeld ab, so lang« Du hier bist!" Der vorsichtige Unter gebene. „Warum haben Sie d«nn fortwährend Ihren Hut in d«r Hand, Herr Äkretär?" „Wissen Sie, um Zm Fluß. In einem Distrikt des mittleren Rußlands findet man unmittelbar an den Usern der Wolga eine Anzahl Hütten, einem alten Holzhauerge schlecht gehörig, das in dem benach karten riesenhaften Walde sein Hand werk betreibt. Die Ufer der Wolga sind dort von großem Reiz. Die hohen Pappeln spiegeln sich in dem gleitenden Was ser, und zu Beginn des Som^rs Waldes und der Ufer niederzulas sen. Selbst im Winter kommen Fremde, um sich an dem «igenarligen maleri schen Reiz der Gegend zu freuen, und vermehren durch ihre Gegenwart die Einnahmen jenerHolzhauer-Familien, so daß z. B. d«m alten Petrikoss, ei nem der geachtetsten Männer der gan zen Gegend, gestattet war, völlig ohn« Sorgen zu leben. Petrikoss war stolz aus seine Ah nen, die den Wald niemals verlassen, sondern sich allzeit redlich durch ihre Axt ernährt hatten. Der Alte war Wittwer. Sein Weib hatte ihm zwei Kinder hinterlassen, ein Mädchen Na mens Wela, die jetzt fünfzehn Jahre zählte, und einen siebenjährigen Kna ben, Maximoff. Dieser war ein schweigsames Kind und zeigte schon in raschende Willensstärke. Die Mutter hatte auf ihrem Ster bebett das war jetzt zwei Jahre her die Hand ihrer Aeltesten er griffen und zu ihr gesagt: „Höre, Wela, Dein Vater ist alt und Dein Bruder hat einen harten Kopf. Ich vertraue sie Dir beide an, denn Gott will, daß ich Euch oerlasse. Wach« besonders über den Kleinen. Suche ihm die Mutter zu ersetzen. Du hast viel Macht über ihn, ich ha be es längst bemerkt." Und Wela hatte weinend erwidert: „Ja, Mutter, ich will über ihn wa chen." Am folgenden Tage war die große Schwester zu einem kleinen Mütter- Sie war es, die daraus hielt, daß die Hütte immer sauber war, die dem Vater Abends die Suppe bereitete und des Kleinen Sachen in guter Ordnung hielt. Sie war immer ge schäftig und sorgsam und verlor nie den Muth. Fast den ganzen Tag über war sie allein. Der Alte begab sich schon bei Tagesanbruch zur Ar beit in den Wald. Eine Stunde spä ter weckte sie dann Maximoss, um ihn in die nächste Schule zu bringen. Diese lag etwa zwei Kilometer weit entfernt. Die Beiden gingen, um den Weg abzukürzen, quer durch die Fel der. die bald vom Regen, bald vom Heimkehr taufte Wela bei dem Dorf dere kleine Vorräthe, je nachdem es ihre Börse gestattete. Dann wandte sie sich fröhlich wieder der einsamen Hütte zu. wo sie nach Verrichtung ihrer häuslichen Pflichten grobe Klei dungsstücke nähte, die der Tuchhänd ler des nächsten Dorfes an die Land leute zu oertaufen pflegte. Im Sommer saß sie auf der Schwelle der Hütte und sah die Wol ga unter den hellen Blättern der Weiden dahinfließen. Des Abends kam Maximoff allein von der Schule zurück. Oft verspätete wartete. Eines Abends kam er wieder spä ter als gewöhnlich. Sie war ihm, eingedenk der Worte ihrer verbliche nen Mutter: „Wache Üb«r den Klei nen!" ein Stück entgegengegangen. Was würde der Vater dazu sagen, wenn er Maximoss bei Anbruch der ein Horn vor dem Mund« und rief laut in den Wald hinein: „Mari moff! Oho! Maximoff!" Er kam schluchzend einen schmalen Pfad daher. Das Echo einer nahen Felswand wiederholte das Weinen „Ws ist Dir. Maximoff? Warum kommst Du so spät? Bist Du in der Schule bestraft?" die Erde: „Ich will nicht getröstet sein! Ich will «s nicht vergessen, was mir die ser Feigling gethan hat." „Wer ist de:.n der Feigling? Was „Der Niklas ist es! Er hat mich mit der Faust geschlagen, um mir meine Bälle zu nehmen!" „Laß doch sehen, ob er Dir wehe Wela spreizte die Fäuste des Klei nen. die er geschlossen vor die Augen hielt, auseinander und sah, daß das linke Augen geschwollen und blutig Schreck, zog das Kind zur Hütte hin ui.d wusch ihm dasAuge mit frischem Wasser. „O, ich schwöre, daß ich mich rä chen werde, Wela! Ich schwöre es!" betheuerte Maximoff eifrig, ,jnen Klang des tiefsten Hasses in de: Stimme. Da ging ein Lächeln über Wela's Vesicht, und indem sie den Kops des Kindes an ihre Brust zog, antwor tete sie: „Sei doch vernünftig, Maximoff! Niklas ist doch Dein Spielkamerad. Er hat Unrecht gethan, gewiß. Aber er hat sicher nicht gedacht, daß es so „Er ist ein Feigling, ein Schuft!" »Aber Maximoff!" haftig, ich werde mich rächen!" „Aber man soll sich nicht rächen!" „Oho!" „Du würdest unserer todten Mut ter Kummer bereiten." daß Maximoss dem Niklas das Bö- Wela wußte, daß Niklas am Mitt neigten Charakter. Die Wolga ist am Ufer theils mit Weiden, theils mit Pappeln bestan den. Unter den Letzteren heben sich Schattenslecken auf dem Wasser ab, so daß es aussieht, als ob der Grund dort tiefer sei. An diesen Stellen pflegte Wela während der heißen Hundstage das Wasser zu schöpfen, da sie meinte, es wäre dort frischer. Maximoff brachte während der Ferien seine Zeit mit Fischen zu, mittelst eines kleinen Netzes, einer die er sich selbst angefertigt hatte. Sache. Eines Abends nun, vor dem Essen, es war gegen sieben Uhr, schritt Wela zur Wolga hinab, um unter den Pappeln frisches Wasser ausgestrecktem Arm einen Steintrug. Da plötzlich zehn Schritte von ihr entfernt, unter dem Laub dach einer W«ide, das Aufklatschen eines Körpers, der in s Wasser fiel. Darauf ein erschütternder Schrei. sah ein Kind, das der Strom mit sich fortriß. Es sträubte sich verge bens, tauchte hinab und kam wieder „Zu Hülfe! Zu Hülfe!" rief das Mädchen. „Was ist d«nn?" fragte er. „Ach", rief sie ganz bleich, „ich glaubte, Du seiest es. der dort in's Wasser fiel! Der Strom hat ihn erfaßt, er ist verloren!" Maximoss legte die Hände wie ein prüfte die Oberfläche des Wassers. „Das das ist Niklas! Nik hatte zweiten Sturz in das „Maximoss!" rief sie, .Maximoff! Mein Bruder!" Aber Maximoff schwamm, ohne zu antworten, mit großen Stößen auf den Anderen zu. Er war ein vor züglicher Schwimmer. Er erreichte feiiien Kameraden und puff! puff! versetzte er ihm zwei energi „So," knirschte er dabei, „das war. um unsere Rechnung zu beglei chen und auch, weil Du Dich nicht an mich anklammern willst!" Dann zog er den ermatteten Kör per gegen das Ufer hin, wo Wela in Hellem Aufruhr noch immer uin Hilfe rief. Er erreichte keuchend das Land und völlig erschöpft. Niklas schlug die Augen auf und begegnete dem Blick des Andern, der mit triumphi render Stimme rief: „Ich habe geschworen, mich zu rächen, heut' habe ich's gethan!" Wela aber nahm ibn in ihr« Ar me. preßte ihn heftig an sich, mit mütterlicher Leidenschaft, und sagte Thränen: „O, mein Maximoss wie bin ich stolz auf Dich!" Mädchen mit harten Händen. Das nachstehende interessante, gute Wahrheiten enthaltende Schreiben ei nes Junggesellen wollen wir unseren Leserinnen nicht vorenthalten: Die sozialen Verhältnisse, die es manchem jungen Manne unmöglich die Beobachtung auf, daß auch das weibliche Geschlecht nicht schuldlos an der Ehescheu des männlichen Ge schlechtes ist. Daß ein Mann durch liebenswürdiges und eine häuslich veranlagt sind, diese That sache nicht zunutze? Wirthschaftlich sein läßt sich jedoch mtt jenen Männer wollen doch nun einnial.wenn auch nicht „geputzte", so doch „gut an gezogene", adrette Frauen, An dem Kleide einer Frau muß, um einen populären Ausdruck zu gebrauchen, „alles knacken," Solche Frauen gefal psychologisch erklärbare Thatsachen, großerTheil des weiblichen Geschlechts nicht lernt, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Und wie gestaltet sich oft die Ehe mit „einem Mädchen mit har dinen schnell schmutzig werden, und so geht es fort. Die Gattin kommt vor Reinemachen nicht dazu, ihrem einem ungemllthlichen Heim, wo fort während der Kehrbesen das Regiment führt, der Mann die Familie flieht I« Aweifel. „Sie müssen sich unbedingt das Mllller'sche Buch .Mein System" zehn Pfund zugenommen." „Was soll ich damit? Ich wiege ja schon zwei Centner —" Sie da würden!" Maliziös. Freundin: „Wie vortrefflich die Färb« dieses Kleides dem Kleid?" Vertheidigung. Mut»- ter: „Wie ungeschickt, Marie, das Glas mit dem guten Wein umzuwer fen!" Gast: „Gnädig« Frau, da! Kind ist unschuldig der Wein ist s» schwach, daß er von selbst umgefall«» ist!"