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Au« den Kaufbriefen, die Montag l eingetragen wurden, ist zu ersehen, daß ! die Lackawanna Eisenbahn sür da« Ei genthum an der oberen Lackawanna Ave- ! nne zwecks Erbauung einer Passagier- ! station nahezu 5 200.000 bezahlt hat. Frau Louise Weiß, deren Gatte i Samuel vor etwa Monatsfrist in feiner > Wohnung an Süd Washington Avenue > Selbstmord versuchte, weil sie sich wei gerte, weiter mit ihm zn leben, hat am ! Montag eine Klage für Scheidung ein- i gereicht. , Eine Bewegung ist hier unter den Kaufleuten in» Leben gerufen worden, zu dem Zwecke, eine „Citizen«' I»- dustrial Association" zu gründen. Der Zweck einer derartigen Bereinigung ist, Kaufleute gegen Boycott», Einschüch terung und andere Einmischungen seitens von Streiket» zu schütze». Mehrere Versammlungen sind schon von den Jn leressirten abgehalten worden. Frl. Alma Wehlau, Tochter de« Herrn Dr. L. Wehlau von Mulberry Straße, absoloirte verflossene Woche im »Women'S Medical College" zu Phila delphia einen vierjährigen Kursus in Medizin und der Wundarzlneikunst und erhielt ein Diplom, welches die junge Oame berechtigt, al« Aerztin zu prakti zireu. Frl. Wehlau beabsichtigt, sich hier niederzulassen und ihrem Vater in seiner großen Praxi» beizustehen. Zwei weitere Bewerber um re- George W. Beemer sür Scheriff und Frank B. Reese sür Register os Will«. sür Recorder of Deed« und W. G. Daniels sür Register os Will«. John R. Jone« kündigte Dienstag an, daß er sich um die Bewerbung für die Nominalion al« Distrikt Anwalt eben falls zurück ziehe. Herr William E. Scheuer von Gesellschaft Anstellung nahm. Die^ artigem Ersolg gekrönt wird. LS" Unterricht im Klavierspiel er theilt unter günstigen Bedingungen Fräulein Emma Frey. üIZ Pine Str. Am Sonntag waren eS fünfzig Jahre, seitdem der erste Zug aus der Lackawanna Eisenbahn von hier nach New Jork abfuhr. —lm verflossenen Monat wurden dem Bureau der Gesundheit 113 Todes fälle angemeldet, 42 weniger wie im gleichen Manat des Vorjahres. Nach einer Notiz der gestrigen „Truth" soll dieses Jahr im Central Park ein großes deutsches Volksfest ge feiert werden. Wir haben von einer solchen Absicht »och nicht» au» anderer Quelle gehört. BusH neun Kisten co». densirter Milch bestohlen. Die Ein — Dominic Lanaghan von Ash Str. machte am Montag in der Trunkenheit zweimal den Versuch, Selbstmord zu begehe». Zuerst wollte er sich ertränken und dann unter einen Zug stürzen, so daß man e» zuletzt nöthig fand, ihn ein zustecken. ' Wenn wir wissen, daß etwa« un verdaulich ist und wir fortfahren e» zu essen, so bekommen wir Verstopfung; die rascheste Erleichterung erhalten wir durch den Gebrauch von Dr. August König'S Hamburger Tropfen, welche die Ursache entfernen und regulire». Herr Frank Rauschmeier von Ml. Cvbb, diesem County. der auch in Scranton wohlbekannt war, starb Sonntag im Alter von S 7 Jahren. Der Verstorbene wird von der Gattin und neun Kindern überlebt und seine Beerdigung erfolgte gestern im Fried- Hose zu Petersburg. Charle» Ames von Capouse Ave nue wurde früh Donnerstag Morgen, als er nahe den Nut und Bolt Werken aus den D. H. Geleisen lief, von einem Znge getroffen und eine Böschung hinabgeschlendert, entkam aber, wie man im Staat Hospital feststellte, mit nur " geringen Verletzungen. Da« letzte Woche vom „Eichen- " kränz" abgehaltene Nelken Social war > eine sehr ersolgreiche Affaire, denn nicht« lassen, um den Theilnehmer» einen »er- ! gnügten Abend zu bereiten.—Am Mitt- woch Nachmittag, den 6. Juni, hält der Verein die Beamtenwahl ab, zu welcher die Mitglieder um pünktliche« Erfchei- nen gebeten werde». Wie es heißt, soll im Stadtrath eine Verordnung eingebracht werden, welche den „Flüsterbuden" den Krieg erklärt und die nöthigen Geldmittel zur Ausrottung derselben anweist. Hätten wir ein gerechtes LizenSgesetz, mit einer stufenweisen Besteuerung je nach dem Einkommen oder Verkauf, so wäre dem ganzen Trubel auf einmal abgeholfen und dem Stadtschatz würde eine hübsche Summe aus einer solchen Steuer zu- fließen. — Dem Blumengärtner G. R. Clark Avenue eine Anzahl Topsblumen fortge tragen worden und Donnerstag Vor- mittag ertappte man zwei kleine Mäd- Namen von drei weiteren Mädchen an gaben, die auch an den Diebstählen be theiligt waren. Der Alderman» gab Rath. Als eine Folge der San Francisco Katastrophe sind auch hier, wie in ande chen, Schulen und Eigenthum sür wohl thätige Zwecke nicht in der Erhöhung mit eingeschlossen. In einer Freitag abgehaltenen Versammlung der lokalen Feuerversicherung» Agenten wurde ge gen die Erhöhung der Prämien pro testirt und dann ein Comite ernant, um mit einem anwesende» Repräsentanten der „UnderwriterS' Association" die An gelegenheit zu erörtern. Aus dem Hauptquartier der Bau- Sie heißen: Morris Duggan von Freeland, D. I. Sweeney von Stone Avenue und Archie McVaugh von San Francisco. Sonntag gestand Duggan, daß er der Dieb sei, woraus man die ande ren Zwei wieder aus der Hast entließ. ' Duggan wurde Montag für sein ge richtliches Erscheinen unter 51,000 . Bürgschaft gestellt und Sweeney und i McVaugh wegen Trunkenheit sür 30 Tage dem Gefängniß überwiesen. Zu Clark « Green starb am Mitt woch Frau Margareth Rantin im Alter von 95 Jahren. Gebrüder Casey haben jetzt defini tiv da« Lyceum und die Academh of Music an Mose« Reis von Syracuse für 5270,000 verkauft. Da» A. O. Beemer Speisehau» an Franklin Avenue wurde während der Nacht von Dienstag aus Mittwoch von Einbrechern besucht, die sich an den Speisen gütlich thaten und dann Geld, Cigarren, Kleider u. s. w. im Werthe von 5130 mitnahmen. Ein gewisser Thomas Flyn» von Archbald sprach am Dienstag dem Scrantonei Feuerwasser so reichlich zu, daß er in Renda» Wirthschaft an Sprnce Straße in der Hitze eine» Wort wechsel» dem Thomas Burk von Adams Avenue eine Bierflasche über den Kopf schlug, daß derselbe wie ein gefällter Baum laullo» zusammenbrach. Flynn wurde eingesponnen. Man sieht mit großem Interesse einer aus heute Abend berufenen Spe zialVersammlung der Schulbehörde ent gegen, da e» heißt, daß wichtige Maß regeln in dieser Sitzung Passiii werden sollen. Eine» der demokratischen Mit glieder, Herr Francoi», ist abwesend, so daß die Republikaner eine absolute Vom prachtvollsten Wetter begün der Stelle getödtet. i Frau Anna M. Genter, Gattin > de« Herrn John I. Genter von Jeffer- l son Avenue, starb Donnerstag nach ! einer kurzen Krankheit. Die Verstor- l bene, welche im Jahr 1871 in Scran- ! ton geboren wurde, wird außer dem l Galten von der Mutter, einer Schwe- > ster und drei Brüdern überlebt. Die > Beerdigung erfolgte Sonntag Nachmit tag im Forest Hill Friedhofe, wobei ' Pastor A. O. Gallenkamp den Trauer dienst leitete, während ein Quartett der > trug. Oliver Day von Ost Parker sich schuldig bekannte, unter 5500 Bür gschaft sür sein gerichtliches Erscheinen gestellt. Durch starkes Trinken seine« Ver standes beraubt, zog Joseph Culmick gestern in der Frühe in der Wirthschaft von Michael Norichto an Providen« Square einen 44 Kaliber Revolver und forderte den verblüfften Wirth auf, sofort seine Werthsachen auSzuliesern. Einem Sohn deS Wirthes gelang es nach hartem Kampfe, den Wütherich zu entwaffen und der inzwischen herbei gerufenen Polizei zu übergeben. William Köhler von John Str., der im Luua Park al» Bauschrciner de schäftigt war, wurde srüh Sonntag Morgen aus den Lackawanna Geleisen bei dem Park todt ausgesunden. Ein Bein war ihm abgeschnitten und der »ops eingedrückt. Köhler war am gtsallen. Die Beerdigung ersolgle gestern nach einem Trauerdienst in der Peter« Kirche im Friedhose der Ge- Bestellt da» .Wochenblatt." Taylor. Frau W. I. Neiger liegt schwer erkrankt in der Wohnung ihrer Schwester, Frau WeSley Fatzinger von Atherton Straße.—Herr Henry Fahner, der jetzt in Binghamton wohnt, weilt bei hiesigen Freunden zum Besuche. An der Taylor Zeche sollte am nächsten Montag die Arbeit in Angriff genom men werden, doch werden die Repara turen bi» dahin kaum vollendet sein. Die öffenlichen Schulen von Taylor werden am 4. Juni geschlossen, also nächsten Montag.—Wo kauf ich jetzt bei dieser Hitze die Kleidung, daß ich nicht schwitze? Bei Flühmann k « « 30 « 8 « « 40 - Schlauch-Reet». —Wollen Sie Ihren Gartenschlauch in gutem, brauchbaren Zu stand halten, Sie eine „Reel" zum Aufwinden gebrauchen. Sie ver» Die „Favorite" Reel, mit Eisengestell: 51.50, gewöhnlich verkauft sür 5 I.KS. Reel, mit Holzgestell: 75 Cent«, gewöhnlich für 83 Cent« verkauft. BambuS verand«'Borhänge. Hellfarbig : Grün gefärbt - 6 bei 6 Fuß. 75 Ct«., werth 85 Ct«. 6 bei 8 Fuß, 51.25. werth 51 39. 5 6 bei 8 Fuß, 85 Ct«., werth 95 Ct». 8 bei 8 Fuß, 51.50, werth 51.K9. l 8 bei 8 Fuv, tzl.o», werth 51.19. Große Erfparniß in Eis Cream Gefrterern. 1 Quart, 51 .Kg. werth »1.8». 4 Quart, 52.75. werth 53.00. ' 2 " 1.89, " 2.00. g " 3.50, " 3.75. 3 " 2.39, " 2.50. 8 " 4.49, " 4.75. I. D. Williams S 5 Bro. Co. Nur 11l bis l! 7 Washington Avenue. Der nachfolgende Artikel ist oder wird im Lause dieser Woche in Zirkular, form an alle deutschen Vereine, Gesellschaften und Logen gesandt werden, deren Namen und Adressen wir erfahren können. Da e« aber vorkommen könnte, daß der eine oder andere Verein trotz aller Vorsicht übersehen werden möchte, so sei dieser öffentlichen Aufforderung auch Raum in den Spalten dieser Zeitung ge stattet und al« offizielle Einladung an solche Vereine anzusehen. Aufforderung zur Wahl don Delegaten. Werthe Land»leute! Wie Ihnen wahrscheinlich bekannt sein wird, hat die länger al» zwei Jahre andauernde Agitation endlich zur Gründung eine» Zweigvereins de» „Deutsch- Amerikanischer National-Buud der Vereinigten Staaten" geführt und provifori fche Beamten sind erwählt worden. Alle Anzeichen deuten daraus hin, daß ein festerer Zusammenhalt aller Deut schen zur gebieterischen Nothwendigkeit wird ; die einzelnen Vereine können selbst beim besten Willen wenig oder gar nichts erreichen. Nur dadurch, daß wir un» enger zusammen schließen, läßt sich eine Organisation schaffen, die ihren Forder ungen nöthigciisaUS Nachdruck geben kann. Der Zweigvereiii würde sich zunächst an die Slaats-Zeiitrale anschließen und diese wiederum an den National-Bund, der bereit« au« Veriretern von dreiundvierzig Staaten der Union besteht. Es ist daher wttnschenswerth, daß alle deutschen Vereine und Logen sich die. Sem Zweigvereine anschließe» und an der permanenten Organisation theilnehmen. Sie werde» daher freundlichst ersucht, sich durch einen oder mehrere Delegaten bei der Versammlung vertreten zu lassen, denn nur durch Betheiligung aller deut schen Gesellschaften kann der Zweigverein eine wirksame Stütze und ein wahrer Repräsentant des Deutschthum« werden und krästig sür dasselbe eintreten. Unterzeichneter bittet freundlichst, ihn sofort von der Wahl von Delegaten, mit Name und Adresse, zu benachrichtigen. Fritz Wagner, Präsident p. t. Nächste Versammlung: Sobald alle Vorbereitungen getroffen sind, wird Tag, Zeit und Ort in den beide» hiesigen deutschen Zeitungen bekannt gemacht. Repräsentation: Unter fünfzig Mstglieder, einen Delegaten; über fünfzig, zwei Delegaten; Kostenpunkt: Zwei Cent« per VereinSmitglied das Jahr decken alle Auslagen— gewiß eint bescheidene Forderung. Weift noch nicht, daft McKiiile« Chekib Bay, der türkische Gesandte in Washington, weilt seit vier Jahren in der Bundeshauptstadt und hat dem Hältnisse und vor allem den Sultan Ab dul Hamid kennt. Niemand hat es bis jetzt neinlich gewagt, den Sultan aufzu fordern. seinem Gesandten in Washing ton neue Beglaubigungspapiere auszu stellen, die aus den Namen de» Präsi denten Roosevelt lauten. Da» würde eine Erklärung betreff» de« Präsidenten- Wechsel» und der Ermordung de» Präsi denten McKinley nothwendig machen, und Jeder weiß, welchen Abscheu der Sultan vor solchen Nachrichten hat. Er weiß e« noch nicht, daß McKinley von Mörderhand fiel, und man möchte ihn durch die Nachricht nicht gerne be> unruhige». ll In Chicago bekannte sich Almon Clären« Abel, ein frühere! prominen ter Geistlicher der Bischöflichen Metho distenkirche, der Bigamie schuldig und wurde zu Zuchthausstrafe aus unbe stimmte Zeitdauer verurtheilt. Zum Professor für semitische Philologie an der Straßburger Uni versität ist Professor Littmann von der Princeton Universität ernannt worden. Zum Gedächtniß vom Genossen Gotthardt Keser. Beschloss«»: 1. D» Arbeiin ftoitdildung- und Araake»- Ilni»rstii»ui>a« «mW, de» dttkn Vnliist s«i»e« » Zu verkaufen - sehr diaigen Preis ,a »erkaufe«? R-ch°ofrag» in 721 —723 Stone iloenue. lS^t Au verkaufen.