Mimische Studie». Wie der Herr „Ober" ausschaut, wenn «r Austern Wild, Kalsbraten Sie haben auch erst klein angefan zen?" Arzt: „Ja, ich war erst Kin .derarzt." Alternativ«. Tocht«r ei nes Zahnarztes (deren Vater unver muthet auf der Treppe hörbar wird, zu ihrem Verehrer): „Um Gottes Willen, der Vater kommt! W«nn d«r -ims b«isamm«n findet, sind wir ver- Sie schnell um meine Hand an, oder Kissen Si« sich ein paar Zähne aus reißen." lonnte!" Gatt« (siir sich): „Das muß vor unser« Verheirathung gewesen sein!" n ch „Was? Schaben dem Zeugen ein« Ohrfeige gegeben, bloß deshalb, weil er Ihnen Unrecht angethan? Wie kön nen Sie sich das erlauben? Wenn dat ein jeder wollte, liefe ja die ganz» Menschheit mit geschwollenen Backen voneinander!" N«»el. Frau (zur neuen Köchin): „Abel, Marie, was fällt Ihnen denn «in mit dem Schleier am Herde?!" Köchin: „Na, ich werd' mir doch von der dummen Kocherei nicht de» Teint ruiniren lassen!" EinefideleStadt. Frem der (zum Nachtwächter): „Eure Stra ßenbeleuchtung läßt aber sehr viel zu wünschen übrig!" „Ja, wissen S', die Studenten löschen die Laternen immer aus, und da zünden wir sie lie ber gar nimmer an!" Kolporteur: „Vom Anschauen werden Sie nicht satt,... Kausen-Sie sich « Liebesbriefsteller bei mir!" Uebereinsti mm u ng. On gern Brahm's Kllnstlerleben." Dam«: „Was Aehnliches wie Brahms' Kllnstlerleben?" Sortiment«!: „Ja wohl: Brehm's Thierl«ben." Gute Seele. „Ach Gott, ich hätte ihn ja schon Inhalt geben?" Ueber NUssige M a h giß nicht, ihn abholen zu lassen!" Bon der Schmiere. Fremder: „Wie, das Theater ist schon aus?" Kassirer: „Nein aber warum sollen wir denn weiterspielcn? Nach d«m ersten Akt ist drllben im Restaurant grad' frisch angezapft wor-