1 tot H—iiiiirii. F. A.... ...Cor. Stone and Brook. Blk B, Lot i, 197 1 lot n—lim, P. i.. M Brook. Block. 80. Lot » 6 71 t lots -tiboo. Matthias Fig street € 84 1 lot -Breonenvu). Daniel Pain, Block 96. Lot 17 461 1 lot —t 19 456 1 lot —Rem tag too Est Cherry. Block 96. Lot 20 456 1 lot —Remington Eat Cherry. Block 96, Lot 21 466 1 lot Remission Est Cherry. Block 96. Lot 22 456 1 let —Remington E5t...!.! Crown. Block 96. Lot 29 455 1 lot -Remington Bst Crown, Block 96. Lot 33 456 1 lot Remington Est Cherry. Block 96. Lot 1 465 1 lot -Remington Est Cherry. Block 96. Lot 2 456 1 lot RenrfugttHJ Est Cherry. Block 96. Lot 3 456 I lot Remington Eat Cherry, Block 96. Lot 4 45# ft lot Remington flfet Cherry. Block 96. Lot 5 456 1 lot R«*nlngtoo Est Crown. Block 97. Lot 20 4»4 HMs —Remington Est Meadow. Block 108. Lots 1 to 12 620 II lota —ftUmtagtoo Bst Meadow, Block 109, Lots 1 to 12 6 20 \ ft lot -Sayers, David 1708 Cedar aTSMM • 1 lot —Smith, Thomas Irving avenue, Block 86, Lot 18........ 671 - 1 lot —Sullivan, William Irving avenue. Block 88, Lot 1T...*.. •62 ( SCRAN TON—TWENTY-FIRST WARD. 1 lot —Bright, William Jackson *neet, Block W, Lot If .—.4 I U 1 lot —Congregation of Benl Israel Eureka Lawn, Lot 46 »71 1 lot —Electric Ctty Lodge Eureka Lawn, Lot 44....... 6H 1 lot Hoffger. W. H Avenue A. Block 27, Lot 17 6 » 1 lot —Jones, W J Euclid avenue j» 1 lot -Smoker & Taker Love road I? 5 1 lot —Williams, L Bromley aveoee, Block 62, Lot %to 12 I U 1 lot —Weiss. Ed. et. al Lot 44 671 . \ let —Watliner, Henry Pasadena street. Lot 17 • * i*., « VICTO* BURh^HEt* r I JOHN J. DURKIM, ZM <+ ± ' JOHN PENMAN, " Attest: ' ** Ooonty CorataleUoe—> INO. P. MAH ON. Clerk. Fm Dation über Dcrlin. Ueber eine Beniner Luftballonfahrt vor 100 Jahren wird jetzt die Beschrei bung des Theilnehmers Jean Paul Gärtner zum ersten Male in den «Aeronautischen Mittheilungen" ver öffentlicht. Die Handschrift ist von einem Nachkommen des Verfassers, G. stellt. Die Fahrt f-knd am 13. April 1803 statt. Auf seiner Reise nach Pe tersburg kam der Lustschiffer Garne rin mit seiner Frau nach Berlin. Durch fahrt in Berlin zu unternehmen. Der König erlaubte sie nicht nur, sondern zeichnete auch selbst 100 Friedrichsd'or, etwa P4VV. Zur Deckung der Kosten veröffentlichte Garnerin bei Gärtner eine Subskription, die reichliche Be theiligung fand. Der König überließ den Garten der Thierarzneischule zu Schon um 1 Uhr standen Taufende von Menschen am Garten der Thier arzneifchule, der um Uhr geöffnet wurde. Ein Kanonenschuß verkündete die Ankunft des Königs und der Kö nigin um 4K Uhr. Das Wetter war windig. Endlich stieg Garnerin mit feiner Frau und Gärtner auf. Den Aufstieg bezeichnet Gärtner als das Angenehmste, was er je empfunden habe. „Dreist sehe ich auf meine zu rückgebliebenen Landsleute hinab, und genoß das schönste Schauspiel, die ganze große Königsstadt in ihrer gan zen Größe mit einem Blicke zu über sehen." Ein Fallschirm mit einem Korb, in dem sich ein Hund befand, wurde herabgelassen. Die Bewegung der Luft, die sich natürlich nur an der ner naiverweis« als Erdwind. Der Ballon flog links der Spree auf Kö penick zu, ging dann rechts nach Wu sterhausen. Zossen und Mittenwald«. Die Insassen riefen zur Landung um Beistand: aber Niemand kam zu Hilfe. Erde nieder. Die Landung war ewe Meile hinter Mittenwald« in d«r Wu sterhauser Forst nahe dem Dorfe Klein der Ballon sich langsam durch das Benttl entleerte. Die ganze Fahrt hatt« nur eine Stunde gedauert. Große Miihen machte der Rücktransport des Ballons, der von fünf Bauern getia- Wohnung Gärtners versammelten sich Tausende von Menschen. Der König hatte sich sechsmal nach dem Schicksal des Ballons erkundigen lassen. Gärt ner mußte sich dreimal am Fenster dem versammelten Volke zeigen. Der be- NXX> Einwohner zählenden Markt flecken Ebensee in Oberösterreich statt. Es gtbt In Ebensee verhältnißmäßig sehr viele alte Leute, was sowohl der April d. 1., die Ebenfeer Greise und periaoimelte» sich die Alle» im Gemeindeangehörigen ein so hohes Le bensalter erreicht habe. Diese 81 Al- die alle über M Jahre alt Im Gasthaus« „Zur Post" schloß eine Mittagstafel für die Greise und Grei sinnen das Fest. Dabei dankte ein 84- jähriger Greis, Malermeister Schendl, Dos kleinste Wirbelthier der Welt einem Bergsee auf Luzon, der Haupt- Die größte Art des Thieres ist nur etwa ff Zoll lang und die kleinste nicht mehr als H Zoll. Ungefähr NXX) die klein der Fisch auch ist, so bildet er doch In Spanien fristen 190,227 als Bettler ihr Leben. E in probates Mittel Weigerung zu Protokoll zu bringen. Sie ließ durch einen Jungen die Klei dern kam. Der hatte einen andern Weg eingeschlagen und unterwegs sich ein bischen aufgehalten. Neuentdecktes Riff. Ein in die Karten noch nicht eingetragenes Riff ist im Hafen von Newport, R. 1., in der Nähe von Fdrt Adams, gefunden worden. Es befindet sich an der Stelle, in den Hofen die John Jacob Astor gehörige Dampfhacht „Nourmahal" auflief. Die Untersuchung von Seiten liefert die Office de« .Wochenblatt - Dir Sorglc. Ich Lvrsie! Eich unsre Liebe Nt Tein Tod Nachtquartiere unterm sud-, tichen kreuze. ruht. Es ist dies in des Wortes voll- Vortheil besitzt, leicht transportabel zu hörigen Decken, die Stelle des Bettes für den Reisenden. In den Berqregio kunst für die Nacht beziehen, so daß ein solches Logis häufig genug schon mehr das Aussehen eines zoologischen Gartens erhält. Das vollkommenste Nachtquartier dieser Art wurde uns fchen Nacht und zogen es auch am an deren Abende vor, bei Mutter Natur die versäumte nachzuholen. Falle der Schläfer von dem scharfen Nachtthau getroffen wird, welcher un fehlbar fieberbringend wirkt.. Doch auch auf dem Boden solcher Hütte ist eS nicht rathsam zu schlafen, indem das Ungeziefer in jenen Gegenden nicht setzt, die dem Schläfer unter Umstän den recht gefährlich werden können. Der Landessohn wird in diesen Ge genden daher zumeist in seiner Hänge matt« schlafen, während wir es stets vorgezogen hab«n, auf Bänken aus Bambusrohr, die sich mit. Leichtigkeit herstellen lassen, zu schlafen, da der Körper sich in Hängematte nicht thun. Cine andere ?!rt, im Urwald- Nacht Urtier z» beziehen, ist fönende velche speziell l.ei sumpfigem Unter zrniide massenhaft vorl.andenen Lianen zwi fchen zwei passenden Aeften eine Lager fläche hergestellt, auf der es sich, wie wir aus Erfahrung wissen, ganz prachtvoll schläft. Solch luftiges La ger weist sehr viele Vortheile auf, erstens ist die Luft so hoch kühler, an derntheils wird man wenig von Mos kitos belästigt und drittens ist man vor Ungeziefer aller Art noch sicherer denn auf dem Boden. Selbst der Bam pqr, welcher an einigen Stellen im Amazonengebiete massenhaft auftritt, belästigt einen auf solch luftigem Lager sehr selten. Das Einzige, das der Schläfer in seinem Schwelebette aller dings nie vergessen darf, ist, daß auch im Urwalde „Ruhe zu der schönsten Zierde des Bürgers zählt" und die Nichtbeachtung dieser Tugend unter Umständen recht unangenehme Folgen für ihn hab«n kann. Das unstreitig eigenartigste Nacht quartier. welkes wir jedoch auf die sem Meie das primitive Lag»r einer Maulesellarawane. welche Waaren nach dem Gebirge führte, und da un- rechtzeitig einen Ort zu erreichen, er suchten wir den Karawanenführer um Gastfreundschaft. Anstandslos wurde uns dieselbe gewährt und mit größter Bereitwilligkeit auch der nöthige Platz in dem improvisirten Zelte eingeräumt. die oben als Dach mit einer großen Decke versehen waren. In der Mitte des so entstandenen Zeltes stand eben nach dem anstrengenden Ritte waren, schliefen wir bald den Schlaf des Ge rechten. Mit Tagesgrauen erhob sich dienende Kiste in der Mitte des Zeltes, sam od«r schreckhaste Naturen sind, ging das Satteln an diesem Morgen dennoch etwas plötzlich von statten, ins der unheimlichen Nähe des gefähr lichen Sprengstoffes. Man sieht also, daß die unterschied lichen Nachtquartiere untrim Stern bilde des .südlichen Kreuzes" ebenso interessant wie eigenartig als auch un^ meist ihren Zweck erfüllen. Sofern nur die nöthige Müdigkeit und der allerdings noch nöthigere Humor und Gleichmuth vorhanden ist, dann schläft fich's überall gleich gut. Lhturrls Manuskriptltsrn. Der 1838 verstorbene französische Staatsmann Talleyrand äußerte sich einmal in einer Gesellschaft recht ärger lich über die zahlreichen Manuskripte, die ihm von anderen Staatsmännern, Historikern und Weltverbesserern ein gereicht wurden, und bemerkte dabei, daß er diese Manuskripte übrigens nicht blos grundsätzlich nicht lese, son dern auch aus Angst gegen sich selber. Die Gesellschaft horchte gespannt und ich noch menschenfreundlicher ioar," fügte er seiner Erklärung hinzu ein solches Manuskript, das ihm im Hotel überreicht worden war, wirklich zu lesen begann und wie er es auch ge wiß zu Ende gelesen hätte, wäre v nicht immer wieder durch Geschäfte un terbrochen worden. „So kam es," fuhr er fort, „daß ich dem ungeduldig mah nenden Autor-endlich sein Werk zurück gab. ehe ich damit fettig geworden war. ttauui war e„ ate.' gcich-len, als ich die note, die ich kurz zuvor von meinem Aanlicr erhielt, als Lesezeichen hinein gelegt hatte. Natürlich ließ ich sofort den Autor suchen. Wir auf meine Ein ladung hin nicht kam, war ditser Elende, der sonst gewiß-sofort zu mir geeilt wäre. Und als ich nochmals zu ihm schickte, war er nicht zu Hause und kam dann nicht wieder. Und so mußte ich abreisen, ohne mein Lesezeichen wie der bekommen zu haben und seitdem—" „Aber," entgegnete nun lächelnd seine Nachbarin, ehe er noch geendet hatte, „Sie haben doch nicht immer Bankno ten auf Ihrem Tisch herumliegen." Worauf der alte Herr schlagfertig wie stets erwiderte: „Das allerdings nicht, meine Theure, aber es könnte ja noch weit Schlimmeres passiren, denn süße duftend« Briefchen von zarter Hand. . U.Nr »nan » nimmt. Prinzipal: „Sie haben dem Kunden statt eines Pfennigs zwei zu rückgegeben?"—K om mi s: „Eni schuldigen Sie, eS war ein Heiner Irr thum."—P rinzipal: „So, das heißen Sie einen kleinen Irrthum, wenn Sie sich gleich irren um hundert Prozent?" Attdeutsche Häuser. >rt und Material der Baute» und Entstehung der Gaffen. «»>»,», - »,« ES gibt, so schreibt ein deutsch«! Fachmann, kaum einen größeren Ge gensatz als zwischen der mittelalterlich gebauten Gasse eines allen, vom Geiste deutschen Städtchen» und breiten Straße einer modernen Großstadt. Dort die Windungen und Ecken, die über den Hausthüren, „Fürsätze. Uebirthüren, Wetterdächer" und dii „Kellerhälse," halfen die Gassen noch aus Stein, mit Erkern, Altanen und Gallerien. Ihnen fehlte auch nicht ein größerer Hofraum und Garten mit Obstbäumen, Pappeln, Buchs- und Sewenbäumen. Mancher freie Platz. Kirchen- oder Marktplatz, die Kirch höfe nicht zu vergessen, unterbrach daS Gewirr« d«r Häuftr. Dazu kamen daS fließende Wasser und die zahlreichen .Röhrkästen" (laufende Brunnen). All das, Häuser und Gassen, ist längst dahin. Außer Kirchen und be sonders festen Gebäuden werden heute wenige Bauten über den Ansang des 16. oder das Ende des 18. Jahrhun derts hinaufreichen. Krieg und Frie sen, Feuer und Wasser Halen an den ilten Fundamenten gerüttelt und ge >.agt, ganze Gassen haben ihren Zug geändert, sich erweitert oder sind Vei ten. bebaute zu freien geworden. Gasse und Haus halten einst Phy siognomien. In ihnen Prägte sich die Eigenart der Besitzer und Bewohner auS. Ganz angemessen war es daher, daß die alten Häuser besondere Namen trugen, die nach Möglichkeit ihrem We sen und Gesicht angepaßt waren. Die Taubes Pfau/ Wols Kuckuck, Affe, Roß, Löwe. Schwan. Strauß. Das weist deutlich auf den Zusammenhang der Hauszeichen mit den »och ältern Giebelzeichen hin, von denen Roß, Hahn, Hirsch und Schwan die verbreitetsten waren. Dem Pflan zenreiche gehören an: Rose, Birne, Blume, der Heraldik: Schild, Krone, Glocke, Schwert, goldener Arm, gol dener Frosch, Lindwurm. Helm, Rad, wilder Mann; den Gestirnen: Mond, Sonne, Sterne: den christlichen Sym bolen: Kreuz, Hölle, Paradies, heil. Geist, Madonna, Himmel, Engel, Christophorus, Jungfrau, drei Könige, Kardinal, Pilgerstab, guter Hirte; den gewerblichen Betrieben: zum Safran, zur goldenen Waage, zum Jngber. Noch im 18. Jahrhundert war die Sitte, die Häuser mit Namen zu be zeichnen, nicht erloschen. In Lübeck wurde die Bezifferung der Häuser 179« auf Betreiben der Brandasseku ranz eingeführt, in Berlin mit d«in Jahr 1794. ralliutnant v. Einem hat eine neuer lich« Verfügung gegen Soldatenmiß bandlungen erlassen, in welcher er die Regiments - Komamndeure aus das Nachdrücklichste an die lestelende Ver i"-dnun7 erinnert, Ve V?rüb ew« ?>o!-e Mißhandlungen Öffentlichkeit i7i uitliebsan er Weise beschäftigt l-al'en. serer Obsternten in eine bestimmte Zeit, sondern dauert fast sechs Monate lang. Rasende Nussrn. Das in Batavia, Niederlcndifch- Ostindien, erscheinende »Bat. Nieuwo an Bord der .Marie" sei. Doch ein mit der Faust auf den Tisch, schüttelte des „Terek" nach und befahl, die fen alle Boote des „Terek" in'S Wasser, schließlich in den Besitz des Bieres, das niederfiel. Die anderen, die noch nicht dieses Maß der Trunkenheit erreicht hatten,brachten den gefammtenSchifsS davon die eine im Maschinenraum, an das dänische Schiff gelegt, und diese mit der elektrischen Batterie auf einer Schiff verlassen hatten, drückte einer der Offiziere auf den Knopf der Batte rie. Die „Marie" zitterte ein wenig, und seine Mannschaft an Bord d«s „Terek" erhielt, war gut. Was ihn je doch verblüffte, war die vollkommene Unordnung und Ungebundenheit, die dort herrschte. Fast stets lagen betrun kene Russen auf dem Deck umher. Manchmal geschah es, daß die ganze Besatzung, mit Ausnahme der Wachen, in diesen Zustand gerieth. Schlägereien waren an der Tagesordnung und selbst der englischen Grafschaft Essex sollt« dieser Tage eine Trauung vollzogen werden. Die Feierlichkeit war für 2j Uhr Nachmittags festgesetzt, aber d«r Bräutigam, der auf der Fahrt aufge liche begann mit dem Gottesdienst, da er noch hoffte, bis drei Uhr fertig zu werden, denn nach dieser Zeit dür dret Uhr. Sofort schloß der Geistliche Priester bält Bahnzilge auf. Während neulich der polnische Erzbifchof Francis Albion Symob in einer polnisch-katholischen Kirche in Pittsburg, Pa., den Gottesdienst hielt, Vater Jobn Wilms den Geleisen zu fahren und der Priester blieb auf I m Glocke n t h u r ik»- des de