Photographisches Atelier Von Henry Frey, 42l Lackawanna Avenue, Ecranton, Pa. Zalob Geiger, jr. Geiger'» „P»>ch" (10 lenk«) und ~E»li» (b Cent»), Viktor Koch. Union Ticket Agentur. Unio» Ticket Agentur, SVS Lackawanna Ave., Äcranton. ,N-or« Phone 3VZ, alte» 6SV-5. "Die OKre." IllZ Ngoming George Uinback. Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Paffage- Notariats- und Bank- Geschäft, Feuer-Verficheruug. IStablirt Deutsche Schön - Färberei, N 7 N. Washington Ave. SteueS Telephon lvlZ. Alle Arbeit »ach bester Weise vollführt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge- Geo. W. Tchmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabelle. Eidlich—Verläii «rrani«n für Nn» Zort nm z.va. Z.2V, B.i»>. lv.lv. B«rm.; 12.- tv, z.tii und z.3b Nachmiliag«. Gör Nrw Norf u, Philadilpdm, um B.VV ». lv tv Borm.! l2.tv nn« Z.Zü Nachmlllag«. A», ivouid« d«ro. k.in Nachmittag«. Nördlich— Sur Buffalo um t IS.K.2Z u. S.UV .bb. «»« Kür l bb und K.Zt Nachm. Zur Pl»mouid u» s.öb Z-dlich—Zur Nr- ?«rt um Z.2V. B.vb nnd lv.lv Morgen«; Z.IV und Z.3i Niedlich Sur Buffai« um I.IS, und i 1,55. ll.ltt^Natm. «-» tv.lv vt«r, und Nachm^ W?o«i»g Valley. Trat in Kraft am l. Juni ISVS. Ziig« »crlaffrn ?rranlon um l vv, 2.iiv, Z vv b.vi» nn» LVV M«r»,n». Um 5 1V M-r- Dork ist in Berlin eingetroffen, um den Postdienst der ReichShauptstadt einge hend zu studiren. ES ist eine Theuerung von Insek tenpulver zu befürchten, weil so riesige dert ist. Au» Earaca», Venezuela, traf die Nachricht ein, daß daselbst der frühere Präsident der Republik, Dr. Juan Pablo RojaS Paul, im Alter von KV Jahren gestorben ist. Ein Bericht Über Deutschland'S Halbjahr ergiebt: Ausfuhr tK6»,S7S.- 251>, Zunahme t 27,689,250 ; Einfuhr t8t8,822,5.«xi bestätigt. Samuel Harper, der Vater des Präsidenten Harper von der Universi tät von Chicago, ist in Chicago, Jll., im Alter von 87 Jahren an den Fol gen einer starken Erkältung gestorben. In der Michigan Kupfermine ist ein riesiger Klumpen reines Kupfer ge funden worden, etwa iIXXI Fuß unter der Erdoberfläche. Da» Gewicht desselben wird aus fünfzig Tonnen ge schätzt. Jetzt heißt e«. die New Dorker StaatSlegiSlatur habe erst dann eine Untersuchung de« Geschäft» der Ver sicherungsgesellschaften angeordnet, als Bestechungsforderungen abgelehnt wor- In der Nachbarschaft von New Mitford, Co»»., ist die TabakSernle beträchtlich durch Hagel geschädigt wor den. Am schlimmsten ist der' Schade» in dem dicht bei New Mitford gelegenen Kent Hollow. Dr. B. H- Warren, der Staat»- infpektor für Melkereien und unver fälschte Nahrungsmittel von Pennsyl oanien, hat jetzt alle Vorbereitungen für die gegen den Fleischtrust einzulei tenden Schritte beendet. Das Andenken an den Sieg bei OriSkany vom 7. August 1777 werden die Vereine von Utica, N. D-, und einer Anzahl von Nachbarstädten am 7. Au gust durch die Veranstaltung eine» .Deutschen Tage»" festlich begehen. Bergbauer erschossen im Orego ner Eounty Grant 1000 Schafe, nach Warnung an die Herdenbesitzer vor dem Eindringen in da» Bergwerksei geothum. dessen Waffer und Futter für die Pferde der Bergbauer gebraucht wurden. Jsaac W. Joyce, in Minneapoli», Bischof der Methodistenkirche, starb an den Folgen eines Schlaganfalls, von dem er am 2. Juli betroffen wurde. Er war 62 Jahre alt und stand seil bei nahe vierzig Jahren im Dienste der Kirche. Dr. Philipp Samuel Stout von der Universität von Pennsyloanien ist nach einer Reihe von Experimenten zu dem Schluß gekommen, daß der Biß der Tarantel ziemlich harmlo» ist und nicht, wie da» Publikum allgemein glaubt, lebensgefährlich. Der Farbige George EMS in Washington, der den Plan des Dyna miterich« Geßler Roffeau. der bekannt lich die Statue Friedrichs de« Großen zerstören wollte, vereitelte, hat vom deutschen Kaiser eine werthvolle silberne Uhr zum Gejchenk erhalten. —ln WilkinSburg, Pa.. ist der Zeitung» - Veteran William Anderson, bis vor seinem vor drei Jahren erfolg ten Rücktritt durch 60 Jahre hindurch RedaklionSmitglied der PittSburger „Gazette-, nach langer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben. —ln Bay City, Mich., ist der nach sicbenwöchentlicher Dauer durch einen Ausgleich zu Ende gekommen. Der Ausgleich bezieht sich jedoch nur auf die Linien im Stadt Rayon und In Bufsalo starb Herr Otto F. Albing, der Chefredakteur de» „Buffalo Demokrat". Er war am 25. März delberg und Berlin Geschichte, Politik In seinem Sommerheim zu Mil brook, Dutcheß Eounty. N. D., starb McGrawviUe. Cortlandt Counly, N. Znterrnante «naaben über die Lage in Panama. Ein von der Panama Canal-Cominis fion angestellter Geometer, der etwa fech» Monate aus dem Jsthmu» zuge bracht hat und jetzt nach den Vereinig, ten Staaten zurückgekehrt ist, sagte dem Correspondenten einer Zeitung über die Lage aus dem JsthmuS folgende«: .Zunächst muß mit allem Nachdruck darauf hingewiesen werden, daß die amerikanische Regierung bisher fast gar nicht» gethan hat, um die Verhält nisse aus dem JsthmuS für weiße Ar beiter einigermaßen erträglich zu ma chen. Wohl versucht man, erfahrene weiße Arbeiter und Handwerker nach dem Jsthmu« zu holen, aber dort über läßt man sie ihrem Schicksal. In der Canalzone mangelt es so ziemlich an Allem, wa« da« Leben in der Tropen gegend ertraglich machen könnte. Die Trinkwasserverhältnisie sind schlechte, die WohnungSverhältnisse miserable und die ErnähriingSvelhällnisse unter aller Kritik. Die amerikanische Regierung glaubt, ihre Pflicht gethan zu haben, wenn sie die in Haut Obispo stationir ten Marinesoldaten beköstigt. Die In genieure und Arbeiter überläßt man ihrem Schicksal. Die Borräthe des Proviantamtes in Colon, da« stet« Le bensmittel vorräthig haben sollte, sind fortwährend erschöpft. Infolgedessen müssen die Leute bei den einzelnen Händ lern Nahrungsmittel von geringer Oualität zu hohen Preisen kausen. Wenn sechs oder mehr Arbeiter gemein sam ein Hau« bewohnen, so halten sie sich einen Neger al« Koch und einen Gehülfen. Jeder einzelne Arbeiter muß je nach der Höhe der Lebensmittelpreise ?35 bis KKO pro Monat zahlen. In Culebra und Coraza! ließ die Regierung zwar große Hotel« bauen, wo Arbeiter Kost und Logis erhallen können. Die Hotels werden von Privaten betrieben. Aus Grund kontraktlicher Abmachung mit den weißen Arbeitern gewährt die Regierung in diesen Hotel» freie» Logi». Kost muß indessen bezahlt werden. Wer in diesen Hotels eine Unterkunft erlangt, ist glücklich, denn hier giebt es wenigsten» Betten. Die Hauptmahlzeit de» Ta ge», nämlich das Frühstück, da» um 11 Uhr Vormittag» servirt wird, besteht zumeist au« einer Brühe, die Suppe ge nannt wird, au« einem Stück getrockne tem Fisch, au« Rei«, Kartoffeln, etwa« Fleisch (gewöhnlich ungenießbar). Kaffee und gebratenen Pflanzen ; mitunter giebt e« Banane» und Anana». Unter diesen wenn die Regierung vergeblich die Wer betrommel rührt und Arbeiter nach dem JsthmuS zu reisen zu veranlassen sucht, oder wenn die dorthin Gelockten fchleu »igst dem ungastlichen Lande wieder den Rücken kehren. Mit den Jamaika- Negern, deren eine große Zahl am Ca nalbau beschäftigt wird, ist die Bau- Commission nicht zufrieden. Sie ar beiten nämlich nur, wenn sie unbedingt müssen. Außerdem ist bei der notori schen Unreinlichkeit der Jamaica-Neger die Seuchengefahr eine sehr große. Das LieblingSmaterial bleibt, wie zu Zeiten der Inangriffnahme des Pana ma-CanalS durch die Franzosen, so auch jetzt der Kuli. Die KuliS sind starke, braungebrannte Gestalten, die nun ein Privatkapitalist oder ein kapi talistifcher Staat sein. Sie arbeiten ohne Unterlaß und beschweren sich nie, jo schwer auch ihre Bürde sein mag. Und ihrer giebt e» auch mehr al« ge. Kuli» gebaut ward, da» Leben eine« Chinesen kostete. Die» mag vielleicht übertrieben fein, aber.Thatsache ist, der Chinesen. Mindesten» 2000 Kuli- Kuli«. was liegt an etlichen Zehntau. send Kulilcben! Und dann sind sie genügsam, sie murren nicht und—strei» Wanniek niedergebrannt' Der materi elle Verlust beziffert sich aus zwei Mil lionen Kronen, sechshundert Arbeiter sind durch Zerstörung der Fabrikanla gen brodlos geworden. und Skikolau« war das Werk Immer deutlicher stellt sich heraus, daß die Begegnung der Kaiser Wilhelm und Nikolaus nicht erst lange vorbereitet auf dem sonst üblichen Wege besprochen wurde, sondern das Werk schneller Ent schließung gewesen ist. Wie jetzt be kannt wird, erfolgte die Entscheidung so rasch, daß nur wenige Personen einge weiht waren. Selbst die Vertreter der beiden Mächte im Ausland erfuhren von der Zusammenkunft erst, nachdem sie bereits Thatsache geworden war. Um so größer war denn auch die Ue berrafchung. Alle die verschiedenen Vermuthungen, welche sich an die Kai serentrevue knüpfen, sind natürlich nur mit Vorsicht aufzunehmen. Die Be hauptung, Deutschland beabsichtige nunmehr, sich in die Friedensverhand lungen selbst oder etwa in die innere Politik Rußland« einzumischen, ist unter alle» Umständen unbegründet. Allerdings hegt man in den Berliner maßgebenden Kreisen die Hoffnung, daß die Bedingungen, welche Japan stellen wird, Rußland den Abschluß ei nes ehrenvollen Friedens gestatten möch ten. Ebenso ist man in Berlin an der Beendigung der inneren russifchen Krisis interefsirt, und Kaiser Wilhelm mag, wie man wohl mit Recht annimmt, den Zaren im Sinne einer klugen Re formpolitik berathen haben. Der Krieg und die inneren Unruhen wirken auch ungünstig auf die deutschen Wirth fchastlichen Verhältnisse ein, und schon daraus ist das Interesse an den russi schen Angelegenheiten erklärlich. In zwischen ist man in Berlin in Verbin dung mit der Kreuzfahrt des Kaisers auf weitere Ueberrafchungen gefaßt. Daß der Kaiser den dänischen Königshof von seinem bevorstehenden Besuch Aus drücklich und auch offiziell vorher in Kenntniß gesetzt hat. erregt in Berlin Aussehen. Der Besuch in Kopenhagen wird in direkte Verbindung mit dem Zusammentreffen de» Kaiser» mit dem König Oskar von Schweden und mit der jKaifcrenlrevue bei Björkö ge bracht. Klagen über Buren. Mit den Buren, welche nach dem Kriege im Transvaal auf Einladung der deutschen Regierung nach Deutsch- Ostafrika auswanderten und am Kili fchlimme Erfahrungen gemacht worden. Dem Borstand der deutschen Colonial gefellfchaft ist soeben eine Eingabe der Ortsgruppe von Pangaui zugegangen, in welcher eS u. A. heißt: „Bisher ha ben alle zugewanderten Buren auS fchießlich von der Jagd gelebt und sich als schlimme Wildvernichter erwiesen, die sich an keine Bestimmung der Jagd zu bauen, Land urbar zu machen, haben sie dageben keine Hand gerührt. Alle nicht voreingenommenen Beobachter Bühne des Metropolitan Opernhause» in New Jork geleitet hat, erklärt in ei nem Interview mit dem „Börsen courier' über .ZukunftS-Theater", die Feuersicherheit der New Jorker Theater sei ganz unvollständig und die Schutz maßregeln seien albern, kindisch und vorsintfluthlich. In Amerika seien diese Zustände am schlechtesten, dann in Ruß land; am besten seien sie noch in Deutschland und Oesterreich. Da» Bühntnlöschsysttm in den New Dorker Theatern sei kindisch und begnüge sich einem gewöhnlichen Waarenhause. Die Neuregelung der Handelsbezieh ungen zwischen Deutschland und den Ver. Staaten nimmt da» Interesse der Berliner cominerciellen und industriellen Kreise in hervorragendem Maße in An spruch. Immer mehr Handelskammern und sonstige geschäftliche Corporationen äußern sich in Resolutionen und Denk schriften an die Regierung zu Gunsten eine» festen Handelsvertrag« an Stelle de« jetzigen ungenügenden deutfch amerikanifchen Handelsabkommens,vom 10. Juli ISOO. In den meisten Ein gaben wird besonders betont, daß nur ein langfristiger Handelsvertrag, unter dessen Bestimmungen sich Handel und Industrie auf geraume Zeit einrichten und mit sicheren Faktoren rechnen könn ten, von wirklichem Nutzen für Deutsch handlungen rühren wohl daher, daß die Interessenten neuerding» von der Re gierung nochnial» aufgefordert worden sind, ihre Wünsche vi» Ende Juli mit zutheilen, widrigenfalls ihnen keine Be rücksichligung mehr zu Theil werden könnte. UebrigenS ist den früheren Auf forderungen der Regierung bereits in solch' umfassender Weife entsprochen worden, daß sich erkennen läßt, welch' hoher Werth von deutscher Seile aus ein künftiges feste« Handelsvertrag«. Verhältniß mit den Ver. Staaten ge legt wird. Der.Deutsche Handelsver trags-Verein" macht auf feine Art Propaganda für den Abschluß eine« Vertrag» zwischen Deutschland und den Ver. Staaten. In einein erschien enen Ausweis legen die leitenden Geister dar, daß, wenn im Jahre 1!>04 der am ersten März I9UK in Kraft tretende deutsche Generaltarif Geltung gehabt hätte, die amerikanischen Farmprodukte 13 Millionen Mark mehr Zoll bezahlt haben würden und Petroleum 3l Millionen Mark mehr. Dies wird als ein Wink bezeichnet, der an Deutlichkeit nicht» zu wünschen übrig lasse. DaSStreben. sich über die amerikani fchen Verhältnisse besser zu informiren, ergreift in Berlin übrigens immer wei tere Kreise. Und die Regierung thut ihr Bestes, diesen Bemühungen Vor schub zu leisten und mit gutem Beifpiel ooranzugehtn. Wie von verläßlicher Seite in Erfahrung gebracht worden ist, werden mit dem Norddeutschen Lloyd, dampfer .Kaiser Wilhlem der Große" am 22. August mehrere höhere preußi sche Verwaltungsbeamte nach den Ver einigten Staaten reisen, um die Ein wanderung»- und AnfiedlungS-Verhält nifse einem gründlichen Studium zu unterwerfen und später darüber er schöpfend Bericht zu erstatten. Unter den Sludienreisenden wird sich auch Landrath Schlenther von Tilsit befin den, der die Vereinigten Staaten bereit» au» eigener Anschauung kennt uud so mit einen guten Führer abgeben wird. Ueber die Dauer der Fahrt verlautet noch nicht«. Da e» aber aus eine gründliche Prüfung abgesehen ist. so ist ein längerer Urlaub für die Beamten zweifellos. JameZ E. Foye, der Prioatsekretär des bekannten Finanziers und Sohnes eines Chicagoer Millionärs, ChaS. Gates, ließ seine Mutter, Frau Florence Foye, verhaften, weil sie ihm aus der Straße folgte und ihn um eine Unter stützung bat. Als der junge, elegant gekleidete Mann im Polizeigericht seiner armlich aussehenden Mutter als An kläger gegenüber stand, sagte er, daß sie gedroht habe, ihn zu erschießen, wenn er ihr nicht gebe. Die Angeklagte er klärte, während Thränen ihre Augen feuchteten, daß sie auf die Unterstützung ihrer Nachbarn angewiesen sei. da sie nicht mehr arbeiten könne und von ih rem Sohn auch nicht das geringste er halte. Der Richter entließldie Ange klagte und hielt dem herzlosen Sohn eine derbe Strafpredigt. Nach einer telegraphischen Meldung au» Erfurt in der Provinz Sachjen sind mehrere Ortschaften in der dortigen Ge gend von einer TyphuS-Epidemie be troffen worden, die zahlreiche Opfer for dert. Sehr schlimm wird auch HerbS leben im Herzogthum Sachsen-Koburg werden augenblicklich die größten An strengungen gemacht, um der Ausbrei tung der Seuche Einhalt zu thun. Grand Union Hotel, The Boston Steam Dye Works, Penn Avenue. Neue« Ti>e»d«n 728. Färberei uud Reinigungsanstalt Billige Preise. 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