Das alte Nied. «Oman von Maric Tier». lk. Fortsetzung.) ES fuhr sich schlecht, der Weg war durch langesßegenwetter vorher durch weicht und aufgewühlt und nun zu starren Höckern gefroren. Für di« Fahrt, für die man sonst kaum eine Stunde brauchte, fuhr man heute die Hälfte mehr. Wolfs schlechte Laune von gestern Abend war längst überwunden. Das wußte Marianne schon: schlechte Lau nen halten bei ihm nie ein langes Le ben, sie liefern ihm gegen seine stark willige, thätige, allem Negativen feind liche Natur. Aber es war heute etwas Eisernes in seinem Gesicht, etwas Un verständliches und Unzugängliches, das ihn ihr wieder ferner rückte, vor dem sogar die sehnsüchtige Weichheit des gestrigen Abends wie beschämt ver stummt«. Er sprach trotzdem zu ihr, mehr so gar als sonst. Er zeigte ihr durch die Kutschenfenster, was von der Gegend zu sehen war, benannte ihre Höhenzüge und Wälder, erzählte ihr von seinen Knabenerlebnissen auf diesem und auf »ufassen behalten. Aber sie fühlte unbestimmt, ohne es zu denken, daß solch eine Fahrt miteinander über Land noch schöner sein könnt« Er ist kühl und stolz, ich muß um stine Liebe dienen! dacht« st« erglühend. Die Kutsche fuhr um das Rasenstück und hielt vor dem Pfarrhaus. Ein Mädchen in weißer Schürze kam her aus, drinnen^ stand der gedeckte Kafsee Wirthschaft führe. Dies alles aber, Um das Betragen ihres Mannes aus zugleichen, ging sie jetzt, obwohl nicht angeredet, aus des jungen Pastors Ve „Solche Geschwisterwirthschaft lann sehr traulich sein", sagte sie zu dem „O gewiß!" rief diese lebhaft. »Und das Meer ist ja so schön!" wußte, und dann ihres Sohnes Heimath hochzupreisen. „Else hat es sich schon immer als ihr Schönstes ge- Wirthschaft zu führen." Marianne dachte: diesem Bruder? Er hatte einen harten Zug um den Mund, vor dem man sich fürchten seine guten Seiten. Ueberdies bot er Anblick eines Gesunden. Es ist ja den frommen, blauen Augen. Dies Kind thut alles, was sie soll! mußt« Marianne bei sich beulen. Als die Besuchszeit glücklich abgeses dr.ckt. Der Wagen hielt schon vor der Thür, die frühe Dunkelheit war längst hereingefallen, und der junge Pastor leuchtete mit einer großen Stalllaterne zum Einsteigen. Auf der Treppt wandte sich Marianne um, um zu sehen, ob Wolf schon bei ihr sei. Er stand noch an der Hausthür und an diese gelehnt, in ein graues Tuch ge wickelt, die kleine, blonde Else. Ihre Waller hob die Laterne hoch, da «r Wohl glaubte, Wolf könn« den Weg nicht genau sehen. Ein flackernder Schein blieb auf Elfens Gesicht, gerade in dieser Sekunde. kel, und es mußte Täuschung gewesen sein, denn Wolf verabschiedete sich von dem Mädchen ganz ruhig mit Verbeu- Ein steifer, kalter Gruß von Walter Gleich hinter dem Dorf riß Wolf „ES wird man schlecht gehen, Herr Doktor. Der Weg ist zu stöckerig." „Einerlei. Fahren sie los." wandte sich zu seiner Frau. ,Ent „O, daS thut nichts." Und ge schützt durch das Dunkel sagte sie muthig, aber mit leiser Stimme: beugte sich zu ihr. „Ich meine als deine Frau mir schadet doch so ein bischen Stoßen auf solcher Fahrt! Wie Wohl ihr „Sind diese Bärenwenders immer so seltsam?" sragte sie nach «wer Weile. sie lauter Unfug. Dieser lungen schwache Walter setzt sich an der See fest, und seine Schwester, die auch nicht „Aber Wolf, du bist doch jetzt ihr „Ungefragt? Nein. Ein Arzt ist für diese Art Leute nur da, wenn's Matthäi am letzten ist. Walter über dies hat mich nie leiden können." „Wie ist diese hübsche, kleine Else?" fragte sie dann. „Ich weiß nicht." Marianne fragte nicht weiter. Wolf war nicht zum Reden aufgelegt, und Stoßen des Wagens die Worte oft ge radezu vom Mund abgeriss«n. Haus. Die Pf«rde dampften, und der Kutscher grinste. „War's so recht, Herr Doktor?" S. Jst'dir zu rauh der Und stirbst du an dem Schluß, Den mir Moral und Redlichkeit Und Herz gebieten muß? Hast du geweint um mich so viel Zur Nacht beim Eulenschrei'n? Ja, du hast recht: nach sel'gem Spiel, Da geht sich's schlecht allein. Es waren Wochen darüber hinge gangen. Die Tage wurden schon län ger, und im Kärtchen sahen die ersten Schneeglöckchen aus ihrer weißen Decke heraus. Marianne hatte sie gefunden. Im klaren Westen verglühte roth die Winterfonne. Sie sah hinein mit übervollem Herzen. Leise und zärtlich ordnete sie d!« Wangen glühten in der kalten Luft, wie laut ihr Herz schlug! Ihr sollt e» ihm sagen, Iva! ich nicht sage» kann! . Es regte sich nichts. Da trat sie auf. „Störe ich dich, Wolf?" „Aber gar nicht, liebe Ma. Wa» Wasser stellen." Er küßte ihre H-ind. Da lächelte sie. Wie kühl er war! Er hatte ja die Blümchen nicht ver standen, der dumme Mann! Und da wie er sich umwenden wollte, ein Gläschen zu holen, da, mit ausgebreiteten Armen warf sich ihm sein Weib an die Brust, und ihr Mund flüsterte bang und heiß an sei nem Hals: „Wolf «s ist >mser Frühling, der kommt!" Da verstand er. Die Schneeglöck chen fielen aus seinen Händen. Sanft löste er ihre Arme von sei nem Nacken, küßte ihre Stirn und Augen, küßte die schlanken, weißen Hände. Ihm versagte die Sprache. Sie sah ihm, wie trunken von Se ligkeit. in's Gesicht. „Wolf! Freust „Ja, mein Weib." Ein Schauer ging ihr durch das Herz. War hier die Stelle, an der sich alles Quälen, alle Angst und dunkle Noth löste? An der ihr Leben sich erfüllt« Es übermannte sie, so daß sie zit terte. Er legte den Arm um sie und führte sie in ihr Zimmer hinüber. „Ich komme bald zu dir," sagt« er weich. rauher Hand riß er ein Fach auf und zog aus einer Brieftasche das schmale Rezeptformular. Zu Ende! Zerreißen! Aber als er das arme, kleine Lied in Händen hielt, da war es ihm, als blicke sein verlassenes, blondes Kind sen Schriftzügen an. du selbst das vernichten? Das letzte von mir? Er faltete es wieder still zusammen. Dann setzte er sich vor den Schreibtisch nieder, und ein hartes, trockenes Auf schluchzen durchschüttelte seinen Kör per. Walter Bärenwender konnte sein Amt an der Seeküste erst zum Früh jahr antreten; bis dahin blieb Else daheim bei ihren Eltern. Einmal, zu Ende Januar, traf Wolf sie sogar auf einer Gesellschaft bei dem ersten Geistlichen von Neuen holz. Es war ihm ein Schreck und eine dunkle Freude dazu. Sie sah schlicht aus in einem hellgrauen Woll es nicht. Er sprach zu ihr über den Tisch hinweg, stieß mit ihr an, lachte und rührte an alte Erinnerungen wie an etwas Leichtes und Lustiges. Es ergrimmte ihn, daß d«r dunkle, schwere gleicher Noth? Ja als der Bewußte, Noth als du? Aber es ist «ine Else aber saß drüben und rang mit ihrer Berzweiflung wie mit einem wilden Thier, das sie angefallen hatte. traut war. H i O, wie sich alles zusammenballte in ihr, sich aufbäumte gegen dies sorg plötzlich verstummt vor ihm wie in banger Scheu vor etwas Dunklem, Unbegriffenem in seiner Seele. spielen mit den Erinnerungen, di« ihr O Gilbend, geh vorüber! O entsetz liche Stunde, sei endlich am Ende! Sie standen miteinander in einem klei nen Nebenzimmer, in dem daS Fenster geöffnet war, um die Hitze der anderen Räume etwas abzuleiten. Else war hierhergegangen, ihren schmerzenden Kopf in der frischen Luft zu kühlen. Sie war auch mit ihrer Beherrschung am Ende, sie konnte keine Lichter und Menschen mehr sehen. Unter der harmlosen Freundlichkeit von Wolfs Frau wand sie sich wie ge foltert. Sie sah nicht mehr, daß Frau Dr. Eggers allgemein für häßlich galt, sie wußte nicht mehr, daß man sich lachend allerlei Unbeholfenheiten von ihr er zählte. Sie sah nur Vorzüge, lauter strahlende Vorzüge! Jede Bewegung war Grazie, jedes Wort voll aristokra tischer Ruhe. geS Kind, zum Tändeln vielleicht noch gut. Mit wirren Augen sah sie der etwas größeren Frau im schwarzen Spitzen kleid in's Gesicht. „Ja, ich habe Kop^ scheue Kind übte eine seltsame Macht auf sie aus. Ihres Mannes Wort war ihr noch unvergessen: „Sie ist nicht von Eisen und will nun auch an die See." Sie fühlte sich besorgt und wie verantwortlich. Aber diesem men. „Wollen Sie uns nicht öfter besu chen?" fragte sie. „Wenn mein Mann leisteten." dem Fuhrwerk —" sagte Else mit ab gewandtem Gesicht. „Vater muß dem Bauer jede Fuhre einzeln bezahlen. Plötzlich stand Wolf im Thiirrah- Elfe erzitterte. Mit ihm allein! sen Ton haßte! Warum denn war er jo zu ihr? WaS hatte sie ihm gethan? ten." schießender Nöthe. WaS wollte er? Wollte er sie beleidigen? O wie er häßlich aussah, wie sie ihn haßte! O Flucht dem Ausgang zu. Er hob ihr die Portiere auf. Als sie sich etwas bücken mußte, unter seinem Arm hin durchzugehen, faßte es ihn noch einmal an, zum letztenmal er leine in ihm sich krümmte. Dann trat er nach ihr durch, ließ den Stoff fallen und sah ihr nach mit einem ernsten Blick. Geh hin in Zorn, Kind es ist das beste. Was willst du von mir? Daß ich dich trösten soll? Ich dich? 10. WaS kann nur der Dr. Eggers an seiner Frau haben? fragten sich die Leute. Nicht einmal Geld hat er von ihr, und nun hat er ihren Bruder Lie wollt«, den üblichen Strauß für ihren Mittagstisch zu binden, stand im Hausflur ihr Bruder Otto vor ihr. Der Schreck fuhr ihr so in die Glie der, daß sie sich am Treppenpfosten halten mußte. „Du? Otto? Träume ich denn?" „Nein, süße Schwester. Wie geht's dir denn?" Wie ich merke, gut. Und unsere liebe dir denken, wie tief mich die Nachricht getroffen hat. Na, es heißt eben, sich darein zu füa«n. Nun aber sage mal «rst, wie lebst du? Glücklich?" rianne, noch immer halb im Traum. Sie duldete e», daß er si« küßte, ohne Wiedersehenifreude zu empfinden. Was wird nur Wolf sagen! ging es ihr beständig durch den Sinn. „WaS bist du jetzt, Otto? Hast du Jetzt schon?" Er lachte belustigt, aber etwa» nervös auf. „Theure Ma, du verlangst ein bischen viel von mir. Ich bin nämlich erst „Ja, ja, aber warum kamst du denn herüber? Auf's ungewisse?" .Weil «S in Amerika für unfereinen Die Verhältnisse sind da wie vom Kuckuck geleitet. Ein Mensch mit bes serer Bildung wird da einfach todtge- aber kehlte jetzt den Spieß um und zeigte sich selbst aufgebracht. „Das ist ein schöner Empfang, wenn man sich .Es ist nur der erste Schreck, Otto," „Mein Mann?!" „Ja, Kleine, sieh nicht so entsetzt denz?" über Otto's Gesicht, unterstützt?" —^ Ach unserels dem Spiel!" rief sie empört und ver ächtlich. Ihr Stolz wand sich wie unter Fußtritten. Das mußte nun noch kommen! Mit diesem Bruder mußte sie Wolf zur Last fallen! „Bleibe hier einstweilen," sagte sie. Er hatte sich an den Eßtisch gesetzt, sie holte ihm eine Flasche Wein herbei und Cigarren. „Ich gehe jetzt erst zu Wolf und red« mit ihm." Er sah si« plötzlich ganz kläglich an wie ein Junge, der sich vor Prügeln fürchtet. „Ich konnte doch nicht an- DaS war der einzige männliche Sproß ihrer Familie, den si« Wolf zei g«n tonnte! schon lange unterstützt. Und sie hatte seit der Mutter Tod wirklich selbstän- Sie lauschte. eS kam Niemand wieder herein, leis« klopfte sie an. „Bist Ma? Bitte!" gen ihr. „Wolf mein Bruder Otto ist drü ben!" „Weiter nichts?" Er lächelte. .Da» regt dich so auf?" .Ja! Und von dir hat er —du hast „Er ist ein Esel, dich mit solchen Dingen zu beunruhigen", sagte Wolj w s soll etzt aus h wer den?" " ,l> b " faßte ihre beiden Hände. .Wie du dastehst, ein Bild der Verzweiflung, schreien mich förmlich deine Augen an: identifizire mich nicht mit diesem Bru der! Habe ich je daran gedacht? Ist denn der Bau unseres Daseins so lose gegründet, daß solch Schlingelchen Güte und mache dir daß dieser Bruder Otto mit einem Manko in sei nem armen Kops geboren ist. Und Lasten ganz gut wie dem Wein stock der Schnitt. So, Schluß, da trampeln schon wieder beschnitter Weinstöcke." des Gesicht. Er war der Größte und der Beste! Sie aber war kleingläubig gewesen fältigen Stolz. Als sie wieder zu ihrem ängstlich bist gut! Du bist besser als ich!" ser ungewohnte Ausbruch. „Ach gut!" sagte er. „Das ist schrecklich relativ, liebe Ma. Ich bin Gefühl sie überfallen. Wieder stand viel? Otto bekam durch Wolfs Vermitk halt mußte er aber fast gänzlich an Marianne für den MittagÄifch und das Zimmer abgeben, das er dort be man auch sogleich bei dem Landgericht. Aber man mußte dem Sechsundzwan zigjährigen die Zügel anziehen wi« einem ungebärdigen Quintaner. Händ«l mit den Mädels, mit Ver mal sogar mit einer kleinen, tollen Suse aus d«r ersten Klasse der städti schen höheren Töchterschule waren an der Tagesordnung. Allerhand alberne Rempeleien mit Kommis oder gar recht unsauberem Gelichter b«im Abend schoppen tauchten auch auf, ehe man es sich versah. Er war immerhin «in hübscher Kerl mit schneidigen Allüren und dieser seiner Borzüge sich bis in'» maßlos« bewußt. Für gewisse Familien in der Stadt, die sich an dem abgeschlossenen Wesen der jungen Frau Dr. Eggers ärgerten, war dieser liederlicheßruder, der ihrem Familiennamen wenig Ehre macht«, eine stille Genugthuung. „Da kann man's schon sehen —" hieß es dann, geheimnißvoll und tiefsinnig. Wolf suchte dem haltlosen Jungen nicht mit Pauken und guten Rathschlä gen beizukommen, sondern mit einer beständigen strengen Zucht. Blieb er ihm zu lange sort, so holte er ihn selbst aus der Kneipe ab, zwang ihn auch, die Abende in der Familie zuzubrin gen. Er, der selbst vor kurzer Zeit noch d«r wild« Wolf geheißen war, machte sich zum confequenten Mentor «ines rinitenten Durchgängers. Denn Otto Wedel dacht« nicht dar an, feinem Schwager für dessen Müh« dankbar zu sein. Er hatte auch nicht den g«ringst«n guten Willen, dieser Arbeit an ihm entgegenzukommen. Wolf, der von Natur und durch feinen Beruf gewöhnt war, oftmals fremden Willen durch den seinen zu überwälti gen, hatte eine bestimmte äußerliche Macht über ihn, eine Art brutalen Thierbändigerthums, das an der durch und durch verdorbenen und verlotter ten Natur de» Jünglings gar nicht» mehr ändern konnte. Marianne sah und fühlte die» tag täglich. Sie war Wolf unbegrenzt dankbar, aber dabei verstand sie ihn nicht, dabei blieb ihr ein sonderbare» quälerifcheS Gefühl zurück, als über treibe er hier seine Mühe, al» ver schwend« er sie planlo» und zwecklo». (Fortsetzung folgt.) Unsere jetzigen Dien fl boten. „Du hast also das neu« kocht, doch behalten?" „Ja weißt erst gestern hat «i ein prächtiges Grup penbild von uns gemacht!" Für die KSche. mitKllm IN e l. Das in Portions stücke zerlegte Fleisch wird in Wasser ne'tt Wurzelwerl und Salz weich ge kocht und die Brühe durch ein Sieb ge- Mehl in 2>/k Unzen Butter dünsten. braun werden darf, mit einem Quart von der Brühe, in der das Fleisch gar wurde, fügt ein Glas Weißwein, ein aufkochen, schmeckt ab und giebt es nebst Salzkartoffeln recht heiß zu Tisch. Rostbraten mit Sahne li fo uce. Die Rostbraten koerden von und über die Rostbraten gefüllt. Wachsbohnen in Sahnen- Sa u c«. Ein Quart Wachsbohnen ein, läßt es gelbbraun braten, legt di« Masse in ein Sieb, läßt es durchlau fen und bewahrt es in einem Glas gefäß. det sie und gießt Quart Rahm da rüber. Kurz bevor die Hühner ganz weich sind, streut man etwas seinge wiegte Petersilie darüber. Sollte zu Cornstärke verdickt. Die Hühner wer den in einer nicht zu flachen Schüssel angerichtet. Ein Theil der Sau« wird darüber gegeben, der andere ne benbei und neue Kartoffeln dazu ge reicht. Grün'e Erbsen mit Speck. Zu diesem sehr beliebten Gericht kann man nach Belieben frische, sowie ge virte Erbsen verwenden. Trocken« Erbsen werden über Nacht in Wasser geweicht. 1 Pfund fettes, geräucher hercilsgenommen. In dem Butter uud Speckfett röstet man etwas Mehl gar und verkocht dies mit Wasser oder Fleischbrühe zu glatter Sauce, schüt tet die Erbsen hinein, fügt eine Zwie bel, Pfeffer und gehackte Petersilie dazu, läßt das Ganze über gelindem Feuer gar werden und fügt die Speck würfel dazu. Spanferkel in Gele«. Man schneidet dem geputzten Ferkel Kopf und Füße ab, löst die Knochen aus, rollt es wie eine dicke Wurst auf und bindet es mit Bindfaden. Dann Weißwein, etwas Essig, ein Lorbeer blatt, Pfeffer, Wur nimmt das Fett ab, stellt sie wieder Stunde recht tüchtig. Das Fleisch wird, in nette Stücke geschnitten, zier- Stunden. 6 Personen.) Z Pfund Topfe 1 Unze Mehl mit einer halben Obertasse voll Wasser und giebt Z ganze Eier, 3 Eigelb, den Saft einer halben Citrone, Salz, Pfeffer, Butter, 1 Obertasse voll Fleischbrühe und ein Glas Weißwein dazu. Man bringt