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Erzbischof Simon, der von Papst Pius X. nach Amerika ge sandt wurde, um die Spallung der ka tholischen Polen zu untersuchen, traf Montag Abend hier ein und wird sich etwa eine Woche aushalten. Die Amerikanische Gesellschaft der MechanischenJngenieure wird am 6., 7., 8. und 9. d». Mt». im Z). M. C. A. Grbäude ihren 51. Konvent abhalten. Etwa 50 Delegaten, au» den leitende» Männern in der Wissenschast und Jn — Da» Dienstmädchen Mary Earney F. 5?. Wormser von Linden Straße ange stellt, wurde Donnerstag Morgen im Erdgeschoß todt ausgesnnde» und eine Die Nay Aug Fall« und Elm- Um zwei Uhr Freitag Morgen brachen Vier SektionSangestellte der Lacka wanna Eisenbahn von Nay Aug, die Dienstag Vormittag nahe Nay Aug aus einem Handkarren fuhren, wurden sämmlich verletzt, al« zwei Lokomotiven in den Karren ranuten und ihn deinolir ten. William Watt«, der Sektion« Vor manu, erhielt einen Schädelbruch und e« ist noch fraglich, ob er sich erholen wird; Frank Unrichvlish trug Schnitte am Körper, Eharle« Poldonick Schnitte am Kopse und Stanley RusheuiSk Schnitte am Kopf und Gesicht davon und werden wieder genesen. KS" Unterricht im Klavierspiel er theilt unter günstigen Bedingungen Fräulein Emma Frey, 519 Pine Str. Jahr sür laufende Ausgaben legt. Das Pistolenduell zwischen den Negern John Hicks und William Tay lor, welches sich vor zwei Wochen in der Niederlassung des Laurel Linie Tunnel Schmerzen! Wie schwer sind dieselben zu ertragen! Welch' eine Wohlthat ist e», so schnell wie möglich davon befreit werden zu können ! Für kein Heilmittel wird der Leidende dankbarer sein, wie für den weltberühmten „Anker Pain Ex peUer," da es. gegen Rheumatismus, Gicht, Neuralgie und ähnliche Schmer zen nicht« Bessere« giebt. Nur 25 und 50 Cents. Im Lackawanna Hospital wurden Montag drei Verletzte ausgenommen, nemlich Vincent GuberSky von Old Forge, der durch eine Explosiv» in der Schulter gebrochen wurde, und Angelo Maucujeno von Jessup, dessen Schädel haut zerschnitte» und Schlüsselbein ver gestellt. Von der denkbar angenehmste» Witterung begünstigt, gestaltete sich die Feier des Memorial-Tage« am Dien- An letzterer Feier nahm Admiral Alex. B. Bale» al» Ehrengast Antheil. Ein Repräsentant de» „Scranton Wochenblatt" hatte vor einigen Tagen Gelegenheit, da» Erdgeschoß de« 4 Cent» Laden» zu besuchen, wo die Haushalt großer und auSerwähller Vorralh ge- Hallen wird. Die Abtheilung des all bekannten Ladens steht nunmehr unter frühere, C. P. Weichet, trat an, l. April sodaß diese Abtheilung nunmehr zu den populärsten des 4 Cents Ladens zählt. Der „Men'S Guild" der St. dere Spenden T. G. Wols, 136 Wyo lien- und GesellschastSbilder, in beliebi- Kreiden- und Wassersarben-Portrait», u. s. f. Beste Zufriedenheit in Arbeit sowie Prei» wird zugesichert. Henry Frey. - Heule ist Himmelfahrt-Tag. Die Polizei trägt seit gestern ihre Sommerhelme. ' Jeden Tag frische Maibowle bei Zenke, 213 Penn Avenue. 20,3 bis hinab nach Minooka an die Lacka wanna Companie verkauft, doch ist der bezahlte Preis unbekannt. Die Scranton Gas und Wasser Companie wird in der Nachbarschaft von Lake Scranton einen weiteren prachtvollen Fahrweg Herrichten lassen, der „Dickson" genannt werden soll. Der zweijährige Willie Price von Phelp» Straße wurde gestern an einem Feuer, das Kinder nahe Ash Straße angezündet hatten, schwer verbrannt In Nicholson beging gestern Abend die 19 Jahre alle Frau Hinkley (früher ei» Frl. AyleSworth von Newfound !and, Pa.) Selbstmord, indem sie eine Dosis Stiychni» »ahm. Eisersucht war das Motiv zur That. Präsident John Mitchell der Ver einigten Grubenarbeiter, der schon An fangs Mai hätte hier eintreffen sollen, aber durch den Tod seiner Tochter ver hindert wurde, wird heute in uuserer Stadt eintreffen und sei» Hauplquarlier im Hotel Schadt ausschlagen. Herr Mitchell wird längere Zeit in dieser Ge gend thätig sein, um das Interesse an der Orgaiiisalion neu anzufachen. Fred. A. Dickinson, Distrikt Passagier Agent der Jersey Eeulral Eisenbahn, wurde Samstag Nachmittag in seiner Wohnung an Wyoming Ave nue leblos von seiner Gattin aufgefun den. die soeben von Philadelphia zurück gekehrt war. Man nahm zuerst an, daß ein Mord vorliege, aber eine griind ten, daß Selbstmord vorliege. Als Frau Dickinson die Wohnung betrat, wurde sie von dem entströmenden Lenchl gas beinahe überwälligt und e« war nöthigt dasselbe am Meter abzudrehen und die Thüren und Fenster zu öffnen, ehe sie sich nach oben wagen koniile. Al« sie da« Beitzimmer betrat, fand sie ihren Galten todt im Bette liegen und nachdem ein gerusener Arzt den einge lrelenen Tod bestätigt Halle, wurde die Polizei und der Coroner benachrichligl, welche schnell erschienen und eine Unler suchuug vornahmen. Der Körper war mit einem Nachthemd bekleidet und am Halse sand man drei tiese Schnitte, die unzweiselhast von einer Scheere und einem alten Nasirmesser herrührten, wel che blutbefleckt aus dem Chiffonier lagen. In einer Schüssel im Badezimmer wa> ren Blutflecken und man nimmt an. daß der Man» sich zuerst am Halse verletzte und als der Tod nicht schnell genug ein trat, seine Hände wusch uud dann sich in die Küche begab, um den Schlauch Mehrere Freunde de« Verstorbene» er klärte». daß er seit einigen Tagen sich in kurioser Weise betragen habe und da Friedhofe, nach einem Trauerdienst in der deutsche» lulh. Kirche dahier. Der Frauen-Verein der Pcler« Kirche überraschte am Montag Frau Peter Slipp gelegentlich ihre« Geburts tage« mit einer „Surprise Party." Die Theilnehmer wurden aus« seinste be wirthet und trennten sich von der wer then Gastgeberin erst 2 Uhr Morgen», wa« gewiß ein Zeichen der besten Har- Nandolph und Frau, die Frauen Mül ler, Rege, Stender, Reynold», Klan», Gloor, Renner. Guy. Hiukel, Davis, Fippinger, Diehl, Steuer, Kleemau», Weib und Tissler, FrlS. Steuer, Getz und Maier, ohne alle die Kleinen. Frl. Getz spielte das Piano. Die Geschworenen im Prozeß ge gen de» früheren Dainpsbootinspektor S. Lundberg in New Jork, wegen der „Slocum"-Kalastrophe konnten sich nicht einigen. Da» ist schon die dritte resultatlose Prozeßverhandlung, Vom Kriegsschauplatze. Pernichtnnft der russischen Flotte. Von 3K Schlachtschiffen haben sich nur vier gerettet. Die große und seit Wochen erwartete Seeschlacht nahm am Samstag, den 27. Mai, spät Abends ihre» Anfang und dauerte bi« Montag Morgen. Der Verlauf der Schlacht ist, nach den letzten und zuverlässigsten Nachrichten sorgfäl tig zusammen gestellt, kurz folgender: Nachdem NoschdestwenSky seine Flotte etwa ein Dutzend Mal getheilt und wie der vereinigt hatte, um seinen Gegner, Admiral Togo, zu täuschen, sammelte er dieselbe ansang» letzter Woche bei den Saddle Inseln unweit Shanghai, nahm Kohlen und Proviant ein, ließ die nö thige» Reparaturen an denselben vor nehmen und dampfte in der Nacht auf Mittwoch in nordöstlicher Richtung wei ter, direkt auf die etwa 480 Meilen ent fernte Straße von Korea zu. Nach den Berichte» de« Flotten-Au»kunst«bureauS in Nagasaki, hat sich Togo durch die in der That genial geplante und kühn a»«< geführte Strategie seine« Gegner» nie täuschen laffe», sondern kannle dessen Absicht genau uud war über jede Bewe gung seiner Schiffe aus » genaueste in forinirt. Mit Wladiwostok al» Reise ziel konnle Admiral Roschdestwensky nur zwei Wege einschlage», entweder den direkteren aber gesährlicheren Weg durch die Stroße von Korea, oder um die Südspitze der Insel Kiuschiu im weilen Bogen um Japan herum. Hätte er diese Route gewählt, so.würde er Togo in der Gegend jvon Hakodate, wahrscheinlich in der Tsugara Straße, getroffen haben. Da er aber die andere Roule vorzog, stellte Togo sich ihm in der engen Straße zwischen der Insel Tsu uud dem japanischen Fort Schimo noseki, als» in der Krusenstern Straße, entgegen. Die ganze Straße von Korea zwischen dem Festland von Korea und der japa nischen Küste ist II» Meilen breit, wird aber durch die Insel Tsu, deren südliche Spitze sehr stark befestigt ist, in zwei Wasserstraßen getheilt, die Krujenstern Straße oder den östlichen Kanal und die eigentliche Straße von Korea oder den westlichen Kanal; jener ist etwa «1 und dieser nur 30 Meile» breit. Nosch destwenSky machte den Versuch, den breiteren und deshalb sichereren Wasser weg zu pajsiren. und ani Abend de» 27. Mai. als die ersten russischen Schiffe eben die Quelpart Insel passirt hatten, krachte ein Kanonenschuß. ES war be reits dunkel geworden, und die Russen konnten trotz ihrer Scheinwerfer und Ferngläser nichts entdecken; doch sie ahnten, sie w»ßten, daß der entscheiden de Augenblick gekommen sei. daß der habe, und sie machten alles zur Schlacht sertig. Sie hatte» noch nicht Zeit ge habt, au« dem ehernen Schlünde eine» ihrer Niesengeschiitze Antwort zu geben aus da» ihnen herübergedonnerte Sig nal, als sie sich von kleinen, von der dunklen MeereSfluth kaum unterscheid baren Torpedobooten umgeben sahen, die wie Bienen in schnellem Flug heran zischle« und ihr VernichtungSwerk trotz aller Gegenwehr mil sast bewunderungs würdiger Präzision ausführten. Die Granaten Stand zu Halle» versuchten. Als der Tag (Sonnlag) graute, war der Kamps noch unentschieden; die Nüssen hallen stundenlang ihre Ge schütze gegen da» Flaggschiff der Ja paner „Mikasa" gerichlet; doch verge ben» ; denn fast zu gleicher Zeit berichte ten Sonnlag Morgen zwei in der Nähe de» mächtigen „Mikasa" sich fast beständig aushaltende Depeschenboote per Funkentelegraphie nach Schimono secki und auch »ach der nördlichen Spitze der Insel Tsu. daß das Flagg schiff vollständig unversehrt ist. wäh rend von den russischen Schlachlkolos sen da» Schlachtschiff „Borodino- be reit« von der Bildstäche verschwunden war und da« Schlachtschiff „Orel" in hilflosem Zustande aus den- Wogen umher gelrieben wurde. Die Russen leisteten verzweifelten Widerstand; sie hielten während de« ganze» Sonntag« wacker Stand, doch al» gegen Abend Spezialitäten für uur^Tage 1., 2.' Z. und 5. Jnni. IN Quart Blecheimer, gute Qualität. 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Washington Avenue. die Sonne sank, und die Dunkelheit der einbrechenden Nacht ihre schützenden Fittiche über da» von dem Donner der Geschütze immer noch widerhallende Schlachtfeld breitete, zog Admiral NoschdestwenSky feine Schiffe zurück; die wenigen Schiffe, die unverletzt ge blieben waren, dampften ab. die be schädigen wurden von kleinen Schlepp dampfern an» dem Bereich der feindli chen Geschosse in Sicherheit gebracht. Nach den letzten Berichten verfolgen die fchnellcn Kreuzer der Japaner die russische» Schisse, die unverletzl davon gekommen sind. Allem Anschein nach werden auch diese entweder in den Gruud gebohrt oder gesangen genommen werden, da die Möglichkeit, zu entkom men. beinahe ausgeschlossen ist. Die Nüssen haben etwa 3000 Mann an Ge sangenen verloren, unler diesen Adnii ral Nebogatow. AuS den unsicheren Bewegungen der russischen Schiffe kann mati schließen, daß die Mannschasle» sehr ausgeregt oder von dem Kamps so erschöpst sind. daß. sie den Besehlen ihrer Vorgesetzten kaum noch nachkom- Wenngleich Admiral Togo bis jetzt noch nicht Zeit gehabt hat, einen geuaue» und vollständigen Bericht an die Admi ralität zu Udermitteln, so ist doch am Montag aus seine persönliche Vera», lassung offiziell gemeldet worden, daß die Russen im Ganzen neunzehn Schisse verloren haben, während der Verlust der Japaner sich auf drei Kreuzer und zwölf Torpedoboote beschränkt. Die bi» jetzt eingegangenen Berichte betreff» der Angriffe der japanischen Torpedo boote sind correkt. Diese liesern eine» Bewei« dasllr. daß Admiral Togo zu der LeistungSsähigkeit dieser Fahrzeuge gro ße» Vertrauen hat, da die Mannschaf ten willig sind, ihr Fahrzeug und sich selbst zu opfern, wenn Japan diese Opfer braucht, um dem Feind zu scha den und seinen Waffe» zum Siege zu verHelsen. Ueber da«' Schicksal de» Admiral NoschdestwenSky weiß man »och nicht» Grund gebohrt und er mit demselben untergegangen ist. Aus'S bestimmteste wird dagegen behauptet, daß Admiral RoschdeslwenSky vor dem Beginn der Schlacht das Schlachtschiff »Lissoi Voliky" zu seinem Flaggschiff machte. Dieses Schiff soll von den Japanern gefangen genommen worden sein; doch, da sich Admiral NoschdestwenSky nicht unter den Gesangenen befindet, so nimmt man an. daß er entkommen ist. Auch die gestrigen Berichte geben keine Klarheit, denn wählend ein Bericht meldet, daß NoschdestwenSky aus dem Kreuzer Alma; in Wladiwostok schwer verwundet eingetroffen sei, sagt ein an derer, au» Tokio vom Dienstag Abend sind. schwer, denn mit faiiatischer Todesver achtung gingen die Japaner in den Kampf und schienen e» für eine Ehre zu halten, im Kampfe für da» Vaterland zu sterben. Niemand kann solchem Helden muthe die Achtung versagen. Baron Hayaschi, der Londoner japa- Schlacht folgende«: „Meiner Ansicht fische« Territorium beschränken." Die allerletzte» Nachrichten sagen, daß Admiral NoschdestwenSky gesangen nähme eine» einzigen Schiffe», welche» Wladiwostok erreichte. Au» der Mand schurei soll Gen. Vinewitsch dem Zaren DaS Thal abwart«. Taylor.—Herr John Steigerwalt er öffnete am Moiilag das „Union Hotel" Innern und Aenßern. Clarence, da« 6jährige Söholcin der Eheleute Thoma» Reese von Union Straße, wurde Jam- Stunden.—Mit Macht der Frühling kommt. we«halb dem Menschen frommt, zu tragen leichte Kleider. Flühmann «Ich« Hotel. O,ph-nl. Gebt den Kindern eine Gelegenheit Sommer Musik Schule Jetzt ist die Gelegenheit, Permißt sie nicht. L"B?Powell?'Co's Muflk Laden.