Geohrfeigter Ehemann (sich die Back« reibend): „Und das war die Hand, die ich auf den Knieen erfleht habe!" Kleines Mißverständ niß. Herr: „Lieben Sie die alten Meister, Fräulein?" —Alte Kokette: sche): „Tadellos kuhwarm« Milch das, Herr Wirth. , . Ihre Kuh scheint sich Ein Kobold. Backfisch: „Soll ich Ihnen einstweilen etwas vorspielen, Herr Refe- Jlluftrirte« (Mal. „Wa? man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle!" Die Vogelscheuche. „Scha de, daß Tante Ulrike so lange verreist ist!" — „Die Spatzen nehmen wieder schrecklich überhand im Summarischer Bericht. »Wie WLr's gestern auf der Soiree bei Goldsteins?" „Erst wurden die Kau-, dann die Lach- und schließlich die Beinmuskeln in Bewegung gesetzt." Aufklärung. „Alle Minu ten kündigst Du in ser, Blättern Aus lich bei Dir die Regel?" „Daß das Praktisch. „Warum nehmen Sie immer Ihren Jungen mit ins Wirthshaus?" „Die Kellnerin alloan bringt mir 'S Bier net schnell gnua, und da muß mei' Zaverl mithels'n." Revanche. Chemikersgattin (zu ihrem Manne, dem eine Retorte explodirt): „Nun siehst Du. daß das Kochen doch nicht so einfach ist und in die Lust geflogen ist mir noch nichts!" mer sehr unorthographisch mit ei nem Ap'theker ist sie verlobt!" Ltoßseufjer eine« Pantolselbelden. Aus einer sächsischen Schule. „Welchen Thaten verdankte Friedrich der Große die Befestigung seines Thrones und die erhebliche Er weiterung des Staatsgebietes?" „Den Sol—baten!" In der Redaktion. .Xm Gräbersrkmürtungo-Tsge. Ter blauen Wogen sanftes Weiter« Wollen. Berühmte Tänzerin»?». führte. Auf Bildern Lancrets sehen ten Geistes des Rokoko. Doch nur auf tet heute die Gestalt der Madeleine ten sich für sie wie der Prinz von Sou bise. Ihr Luxus, ihre Verschwen dungssucht überstieg die Feste des Hofes, so daß sie es wagen konnte, ihre König zu geden, und die großen Her steten der Oper jährlich 57,