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im Hahnemann Hospital an Monroe
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Die I. W. Jone» Barbierstube
stöhlen.
LS. Jahrestage« der Ordination von
Bischof Hoban als Pfarrer wird am
23. Mai in der St. Peter'» Kathedrale
abgehalten werden.
Jeder scheint im Friihjahr eine
FrühlingS-Medizin zu bedürfen. Je
der scheint zu wissen, daß gegen alle
Frühling'S-Leiden Dr. August König'«
Hamburger Tropsen da« beste Mittel ist.
Der verflossene Monat war ein
ziemlich reger im Baufache, denn nicht
weniger wie 154 Bauscheine wurden
ausgestellt und die veranfchlagte Werth
abschätzung der Verbesserungen beträgt
N74,575.1X).
Frl. Lizzie Heß starb am Sonntag
Bormittag in ihrer Wohnung an Wyo«
ter, einer Schwester und einem Bruder
überlebt. Die Beerdigung ersolgle
Montag im Dunmore Friedhofe.
kern benutzt wirb, muß gewiß ein vor--
ziigliche» Präparat sein. In allen
Theilen der Welt hört man den .Anker
Pain Expeller- preisen al» beste« Mit
tel gegen Rheumatismus, Gicht, sowie
Muskel- und Nervenschmerzen etc. Nur
2b und AI Cents die Flasche.?
benannt wurde, wird am «. Mai den
l(X). Jahrestag de» Tode« von Schiller
in angemessener Weise seiern und ei»
sehr anziehende« Programm ist sür die
Feier entworsen worden. Die Feier ist
nur sür Mitglieder der Voge und Nicht-
Mitglieder haben keinen Zutritt.
Der frühere Mayor JameS E.
Bailey, welcher seit nahezu zwei Jahren
an einem nervösen beiden leidend sich im
Hillside Heim besand, starb dortselbst
Freitag Nachmittag. Der Verstorbene,
welcher von der Gattin und einer Toch
ter überlebt wird, wurde am S. Mai
I»4S in Waverly geboren und betrieb
jahrelang ein Groceriegeschäst an Penn
Avenue.
Die MerchantS' Telegraph und
TelephoneCompanie,,welche kürzlich einen
Freibrief erhielt, hinterlegte denselben
Freitag beim Recorder. Die Compa
nie, deren Hauptoffice sich in West
Wyoming befindet und die mit tzM.tXX)
deren Linien Verbindung machen.
Unterricht im Klavierspiel er
theilt unter günstigen Bedingungen
Fräulein Emma Frey, SIS Pine Str.
kollektirt.
stens ist dies alle«, wa« vermißt wird.
Agent R. M. Simmer« vom
Staatsdepartement für reine Lebens
mittel. erklärt, daß viele Fleischhändler
in hiesiger Nachbarschaft schädliche Prä
servaitvmittel benutzen und solchen will er
nunmehr an de» Kragen gehen. Age«.
ten de» sind schon seit
einigen Monaten hier auf der Wache,
um BeweiSmaterial zu sammeln.
ES war nichts weniger als ein
Mailüfterl, das am Montag wehte,
und ein Ueberrock war gar nicht zu ver
achten. Uns will scheinen, daß der
Wettermann am Samstag zuvor dem
E. Robinson Bock zu stark zugesprochen
und dann vergessen hatte, vom Alirißka
lender da» MvnatSblatt abzunehmen!
Well, wir können un» erinnern, daß e»
noch Mitte Mai schneite und im Juli
Frost war.
M— Weil Anthony Mechelvich. der
kaum ein englisches Wort herausbringen
kann, erklärte, daß er in dem unordentli
chen Hause der Frau Colborn an Center
Straße srüh am Freitag Morgen um
t7s.erleichtert worden war, hob die Po
lizei den Platz aus und Martha Bacon,
sowie William Schermerhorn und Wal
ter Brown, welche den Raub ausge
führt haben sollen, wurden sür ihr ge
richtliche« Erscheinen unter je ?3«X)
Bürgschaft gestellt. Die Colborn ward
tzs<) und zwei andere Insassen je kl»
bestrast.
E« ist möglich, daß die MißHellig
keiten zwischen den Meister Anstruchern
und ihren Angestellten, die zu einer AuS-
Elara Phillip« von John T. Phillip«.
G. W. Marsh von Mabel Marsh,
Minnie B. Adam« von W. H. Adam«.
Frau McAlpine von John McAlpine,
Bertha Brown von Patrick Brown,
Martha Stark von C. D. Stark,
Nettie L. Bacon von Morri« E. Bacon,
Votlii M. Carroll von Herbert E.
Chef-Inspektor Jame« Roderick
eine Probe jede« einzelnen Minen-Fahr
stuhle« in der ganzen Anthracitgegend
vorgenommen werde. Die Probe soll
tine sehr gründliche werden, denn in je
dem Falle soll der Fahrstuhl vom Strick
losgelöst und in die Tiefe fallen lassen
men 27 Männer beim Herabsallen der
Fahrstühle getödtet wurden, gab,» Ver
anlassung zu der Probe, mit welcher am
Eine am Montag in dem Peck Schacht
der Mt. Jessup Kohlen Companie zu
Jessup vorgenommene Probe ergab, daß
die Anordnung de» Ches-Jnspektor Ro
derick eine weise, obwohl drastische ist,
denn als man den Fahrstuhl den Schacht
hinabsallen ließ, arbeiteten die Sicher
heitSvorrichtungeil nicht und derselbe
stürzte in die Tiefe und wurde zertrüm
mert. Natürlich sind nicht alle Vor
richtungen so unverzulässig. denn eine am
gleichen Tage im Marvine Schacht vor
genommene Prüfung ergab, daß der
dortige Fahrstuhl sicher sei und niemals
seit den letzten 20 Jahren über 4 t Zoll
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ger Größe und hübscher Ausführung,
Reproduktionen jeder Art Bilder, Land
schastS- und Häuserausnahmen, schöne
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sowie Preis wird zugesichert.
Henry Frey.
Weil seine Pferde vor Jahresfrist
gen erschreckt wnrden und durchbrann
ten, ließ W. H. Zznyter Montag gegen
die Scranton Railway Companie eine
EntschädiguugSklage sür tl,s<X) ein
tragen.
Herr Robert Saltiel von Wiscon
sin wird in deutsch und englisch über
Montag Abend um 8 Uhr, den 8. Mai.
Alle find zum Besuch eingeladen.
I. E. Taylor wurde Dienstag zum
Salair von t3,(X>t> auf >3,5(X) erhöht.
Sein Gegner I. M. Wilson erhielt 25,
tag Nachmittag in die Schreinerwerk
stätte von Wheeler <K Haines an Penn
Avenue, und obschon sie nicht« stahlen,
denn alle« wurde von ihnen zusammen
geschlagen.
Ein Gebäude hinter dem I. E.
nen SpezialVersammlung der Schul-Be
hörde am Dienstag Abend wurde
George W. Phillip« einstimmig zum
Superintendenten der städtischen Schu
len wiedererwählt. Außerdem wurde
der „Grand Army os the Republik- die
Erlaubniß gegeben, in den Schulen
folgende Deutsche: 5. Juni—Cha«. F.
Lengler, George L. Hauser. Peter
Frantz, Peter Stipp, George O. Rosar,
Frank Krantz, Stephan Spott; 12.
Juni—Cha«. F. Wagner, Nickolau«
Noll, Cha«. Sprandel, Cha«. Diesing,
August Reidentmch, Cha«. Thiel, Ed-
Herr Peter Diel ist mit seiner
Tage, wie zu allen anderen Zeiten, da«
Allerbeste liefern werden, dafür bürgt
de» Wirthe» ausgedehnte Erfahrung in
weigert wurde. Die Sache hing schon
seit Wochen in der Luft, und da die
Steinmaurer, wie sie erklären, keine zu
der gleichen Frage die Arbeit nieder, da
man sich jedoch der Hoffnung hingab,
daß bald eine Einigung erzielt würde, so
nahm dieselbe nach einem kurzen Müßig,
stand die Arbeit wieder aus.
Wo«»« County.
HoneSdale.—ln seiner Wohnung an
der unteren Main Straße verschied am
Samstag der Metzger Joseph Herzog
von der Gattin und neun Kindern über
lebt und seine Beerdigung erfolgte
Dienstag im deutschen kath. Friedhofe,
nach einem Trauerdienst in der St.
Magdalena Kirche, den Pfarrer William
Dassel leitete.-In der St. Magdalena
chen durch Psarrer William Dassel con
firmirt.—David L. Hower ist zum vierten
Male am Dienstag al» Superintendent
worden; seine Crwählung war einstim
mig, da er keinen Gegner hatte.
Die Eheleute Henry U. Berghauser
von Cedar Avenue und Herrman Gog
golin von Fig Straße sind durch die
Geburt von Söhnen erfreut worden.
un» sein Schüler-Ab
dallah, der Lehrer, saß al« der Tag sich
zum Ende neigte aus den Stufen von
Cairo. dem großen Sitze der Wissen
schaften Aegypten«, umgeben von seinen
Schülern, welche aus dem stark abgenutz
ten Pflaster im Halbkreise sich niederge
setzt hatten.
„Wa« hast du heute gelernt, mein
Sohn.- fragte der Lehrer einen kleinen,
dunkelbraunen Knaben mit lockigem
Haar, der zu seiner Rechten saß.
„Ich habe manche Sachen für da«
körperliche Wohlbefinden gelernt,- ant
wortete ehrfurchtsvoll der Schüler.
„Und worüber handelten diese Leh
ren ?"
„Ueber Gesundheit. Kraft, Schönheit
und viele andere Dinge.'
„Und welche» hälft du sür die größere
Wohltat?»
„Man kann nicht sagen, daß da«
Eine oder da» Ander besser ist, da sie alle
gut und gleich wünschenswert sind,"
antwortete Hased.
„Was wollen wir dann damit sagen?
Daß eS kein körperliche» Wohl giebt,
welches der Menschheit wünschenswerter
erscheinen sollte, als die - andern ?"
fragte der Vehrer.
„Nein, ich glaube e» giebt ein», wel
che» besser ist al« irgend ein andere«."
„Und welches, meinst du, ist das beste
von allen ?"
„Gesundheit.-
„Warum glaubst du, daß Gesundheit
wünschenswerter ist al? Krast oder
Schönheit?"
„Weil derjenige, welcher Gesundheit
besitzt, auch die anderen beiden hat;
ohne Gesundheit kann er keine der ande
ren beiden besitzen.-
„Mein Sohn, du hast e» gut gemacht
und darsst den heutigen Tag al« deinen
besten betrachten, da du wirklich da»
große Geheimniß glücklich zu leben und
ein hohes Alter zu erreichen ersaßt hast.
Suche daher, Hased, von dem Gelernten
guten Gebrauch zu machen.-
Wir aber, die wir uns aus höherer
Stufe der Kultur stehend betrachten,
können nn« diese orientalische Lektion
sehr gut zu Herzen nehmen und sie
stet« vor den Augen behalten. Aber
wa« ist die erste Bedingung guter Ge
sundheit? Reine«, reiche» Blut. Die
Lebensflüssigkeit muß rein und gesund
erdallen werden, sonst hört alle» körpei
liche Wohlbefinden auf. Forni'S Al
penkräuter Blutbeleber wird diese« für
Euch besser wie jede andere Medizin
tun. da er die LebenSquelle» bereichert
und reinigt und dadurch Gesundheit,
Kraft und Schönheit möglich macht.
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