Dame: „Ihr bestes Zeugniß ist wohl das Jmpfzeugniß?" Student: „Wieso, gnä' Frau?" Dame: „Nun, es ist das einzige, das den Vermerk trägt: „Mit Er fclg"." —lm Eifer. Reisender: „Wird «in Mensch von einem Bären verfolgt, so wird es ihm fast unmöglich, sich vor demselben zu retten: denn schwimmt man, so kann der Bär auch schwim men, klettert man, so kann der Bär auch klettern, läuft man, so kann der Bär auch laufen —" Zuhörer: „Wenn man sich aber versteckt?" Reisender: „Versteckt sich der Bär gen sein." aber zu dumm möchte ich sie auch nicht." Maliziös. Aus der Kinderstube. Der kleine Moritz: „Papa, leih' uns doch Deinen Cylinder - wir wollen Soldaten spielen!" Vater: „Dazu braucht ihr doch keinen Cylinder?!" Moritz: „Doch! der August soll pen- Schiller und Göthe." DerWasferfeind. Ser- „Aber ich bitt' Dich, Frau—schreck lich ist doch der Durst nie!" Eine Fabel. „Nur nicht zu hitzig!" höhnte der Hecht den Fischer, als er ihn in's kalte Waffer fallen sah. „Nur immer kaltes Blut!" erwi derte jener dem Hechte, als er ihn tazs Ein friedlicher Krie ger. Hausfrau: „Was. einen Solda ten lieben Sie? Einen Menschen, der dazu berufen ist, andere umzubrin gen?!" Köchin: „O, mein Emil ist ganz friedfertig! S!« glauben nicht, kommt!" Billiges Äesckirnk. sch-ntt mit d«r Aufschrift: „Nur davor gestickt!" Offenes Geständniß. Professor: „Meyer, Sie betragen sich Bezeichnungen nicht mehr bieten." Professor: „Unsinn, was denken Sie denn, daß die Leute zu mir in diesem Professor (der das erste Mal Ski fährt): „Hm, hm, b«i sodi«l Schnee sollte ich doch wohl m«in« Ga loschen überziehen." Altbewährt. „Hier, lieber Freund stelle ich Dir meinen Oberbuchhalter vor ein Aeltliche Jungfrau (die von einem Autler überfahren wird): „Ach, welch originelle Annäherung!" Boshaft. Junge Frau: „Ich „Der b?n!" „Ja, allerdings, seinen Rheumatis mus ist Papa los. dafür leidet er jetzt an den Folgen einer Nervenerschütte wohl am besten in die Rolle einüben?" Zweiter Schauspieler: „Zahle zum Beispiel jetzt ein paar Maß Bier!" hen!" Zw« ife l. Kafsirer (dessen Profefsor: „O Sie rücksichtslose Person! Auf di« Manfchttten hatte den Waschkessel?!" S' i Im Restaurant. Gast (zum Kellner): „Wie, das soll eine ganze Portion sein? Das ist höch stens eine Vorübung für einen Hun gerkünstler." Ein hartgesottener Junggeselle. „Nicht wahr, On- Wort »Ehemann"!" „Soll ich Dir wirklich meine ehrliche Meinung sagen?" „Nein di« behalte nur für Dich. Du boshaftes Ding!" „Möchtest Du mir nicht mit zehn Mark unter die Arme greifen?" B.: „Du, das ist eine kitzlige Sache!" Erster Gedanke. Schaff ner (in's Coupe rufend): „In Bergho fen wird angehalten!" Alte Jung fer (verschämt): „Um mich auch?" rigen Monat 2vö,l>lXZ Mark geerbt macht hat?" Willy: „Jawohl! Ich habe einen sehr tüchtigen Papa!" Begriffsstutzig. Notar: schreiben Sie Ihren Namen mit ah?" Der zerstreute Bie-- trinkerimCafe. Kellner (Kaf fee einschenkend): „Dunkel oder hell?" Gast: „Hell, aber nur, wenn's vom Faß ist." Die Moneten. „Findest Du nicht auch, daß meine Frau ihrer Mutter sehr ähnlich sieht?" „Mag sein das Meiste hat sie aber von ihrem Vater!" Profitabel. Alte Dame: ich bei mir!" EineedleSeel«. Soldat: „Liebst Du mich wirklich?" Köchin: „Das siehst Du doch! Ich schenke Dir In derßage. Alte Jungfer (zu einem Herrn): „O, glauben Sie mir, ich könnte schon verheirathet sein, vielleicht schon wieder geschieden!" Kalkulation. „Der Rechts» 40, Jahre -ur Zurückdrängung der Leidenschaft er zogen Ist.