Tie liebe Schwester. „So, mein Junge, das laß dir ge sagt sein: meine Willfährigkeit, deine Schulden zu bezahlen, ist hiermit zu Ende. Verstehst du mit dem, was ich dir gebe, nicht auszukommen, blei ben dir noch zwei Wege: Entweder läßt du dich in ein Infanterieregiment Frau!" „Ich ein Infanterist ein Stop pelhopser! Vater, das kann dein Ernst nicht sein! Seit Jahrhunderten haben mann gedient, und nun soll ich, dein Einziger, den blauen Attila ausziehen, um ihn mit dem schlichten, dunklen Rock zu vertauschen! Und was das Heirath«» bttrisft Du sprichst da, als wenn einem die wohlhabenden ner Pensionsfreundin erhält eines schwer reichen Mädels. Der Vater be sitzt irgendwo in Bayern 'ne riesige .Gewiß, Alterchen! Mein Urlaubs gesuch habe ich bereits eingereicht. Ge nehmigt wird es zweiffellos. Thu mir also den Gefallen und schicke mir am Uhr Friedrich mit dem S^lbstkut^chi » 5 » Mit einem gellenden Pfiff fuhr die Lokomotive des Schnellzuges in die den Dörfern über dem Wald: das Osterfest ein. Noch eine Wegbiegung, und deutlich wird das weiße Thürm chen des Seelenfchen Schlosses sichtbar. Fast hätte er einen lauten Jubelrus ausgestoßen, allein Friedrichs Gegen- Minuten sollte er sie wiedersehen: den gen Wesen, und Margot, sein Pflege schwesterchen, das ihm lieb war wie wand sonst in der Welt? Mißmuthig schüttelt H«!no den Kopf und nagt an dem blonden Bärt- Landschaft plötzlich trüb erscheint? Hat sich etwa «ine Wolkenwand der Sonne vcrgelagert? Prüfend blickt er gen Himmel, doch wie zuvor. Ein Peitschenschlag, noch einmal greifen die flinken Gäule aus, dann fährt Heino von S«elen in den Schloßhof ein. „Dicklichen, du bist doch ganz die alte gebliebtn!" Damit legt Heino d«n Arm um s«in« Pfl«gefchw«st«r, für di« das Kostwort eigentlich wenig paßt. Zwar zeigen ihr« Wangen ein« leichte Rundung, desto mehr tritt ab«r di« Ebenmäßigkeit und Schlankheit d«r Körperformen hervor. Sit kennt H«inos Vorlieb« für N«- ckereien, und scherzend crwid«rt si« d«s halb: „Das will ich hoffen! W«shalb sollt« ich auch nicht?" „Nun, man kann doch ni« wiss«n, was sich in sechs Monaten ereignet hat. Möglich«r>v«ise zeigte sich am Horizont ein Freiersmann, der dein Herzchen raubt«, so daß für mich armen Tropf nur r«cht wenig übrig blieb." »Bitte, Heino, laß den Unsinn!" „Unsinn? Aber Schwesterlein, wie gcnh«it mit einem derartigen Ausdruck bezeichnen! Wenn das in Wahrheit Unsinn wäre, dann bin ich «ines Un sinns halber hier" „Ich verstehe dich nicht," unterbricht Margot plötzlich den Sprecher. „Ja, weißt du denn nicht, weshalb ich diesmal zu euch gekommen bin?" „Nun, ich denke, um uns wiederzuse hen und di« Feiertage mit uns zu ver leben," klingt es erstaunt zurück. „Allerdings doch erst in zweiter Linie, in erster will ich mich nämlich hier verloben." „Dich verloben? Und mit wem, w«nn ich fragen darf?" Wie rauh und hart auf einmal Margots Stimme klingt, wie blaß das hübsche Gesicht geworden. Doch der junge Offizier sieht davon nichts; sein Blick ist auf die Thür gerichtet, in de ren Rahmen plötzlich eine Midchenge stalt tritt. Der Ostersonntag ist ins Land ge zogen. Nach der gemeinsamen Kaffee tafel, auf der ein mächtiger Strauß Frühlingsblumen nicht gefehlt hat, sind Seelens mit ihrem Gaste zum Gottesdienste in das benachbarte Kirchspiel gefahren. Nur Heino hat sich ausgeschlossen. Er bat sich sein Pferd satteln lassen und ist hinausge ritten in den Wald, um allein zu sein mit sich und seinen Gedanken. Wie herzlich hatt« er sich gefreut, de» Vater wi«derzufehen, wie übermüthig n.it Margot gescherzt und gelacht. Und dann war sie hinzugekommen, die er an sich fesseln wollte fürs ganze Leben Suse Herzfeld. Wie ging es nur zu, daß von dem Augenblicke an jede Fröhlichkeit verscheucht war? Sie läch le doch gar nicht ungern, die Millio- Zähnen und dem glattgesch«itellen Haar. Puh Heino schüttelte sich ordentlich die Frisur würd« er ihr« abgewöhnen müssen! Aber sonst, wo rüber konnte er sich beklagen? War sie nicht außerordentlich liebenswürdig zu ihm, ja. bevorzugte sie ihn nicht sicht lich? Einen Korb holte er sich dort je denfalls nicht. Aber trotzdem —in den Zeiten, wo sie nicht anwesend war, herrschte «ine größere Gemüthlichkeit daheim. Selbst mit Margot konnte man gestern Abend absolut nichts mehr anfangen. Kopfschmerzen schützt« s>« vor und gab nur einsilbige Antworten. Plötzlich gab Heino dem edlen Thie re die Sporen, daß es in txm weichen Sande dahinflog. Er biß die Zähne zusammen, und als d»s Pferd endlich wieder in eine langsame Gangart ver fiel, da war fein Herr fest entschlossen, die Garnison nur als Bräutigam wi«- Nachmittags fanden sich zahlreiche Gäste auf d«m S«rl«nfchen Gute ein. Allein obgleich Heino den ganzen Ab«nd nicht von Sufes Seit« wich die Gäste noch ein« Schlummercigarre raucht«. Wohl zehnmal hatte er heute den Ver such unternommen, um Suses Hand zu bitten, jedoch die Wort« wollten ihm nicht über die Lippen. Und als wenn sie ahnte, was in ihm vorging, verab schiedet« sie ihn schließlich ganz kühl. Schon frühzeitig war H«ino am rächft«n Morgen auf. Die Unruh« litt ihn nicht länger auf dem Lager. Was ihm der heutige Tag wohl bringen wird! bläulichen Gewand, das sie wie er sie oft geneckt der Farbe seines At tilas zuliebe trägt. Sie muß ihm ra khrt sie sich um. Da stockt ihm das Wort im Munde. Was ist mit Margot geschehen? Aus „Mein Gott, Schwesterch«n, bist du krank? Du siehst so elend aus." „Weshalb sollte ich wohl krank nicht!" hcrzig: „Du bist mir also nicht mehr bös«, Dick«rchen?" - „Keine Spur! Wie kommst du nur auf diese Idee?" bringen..." „Und was soll ich dir dabei helfen?'' wie ich beginnen soll," ticken Wort«. Aber so" Ans Franenerziehung in Japan. und frei. Wir erkennen auf der einen Seite die liebreizende Weiblichkeit, den Zauber der Anmuth, die als Gemein- Um der Bedeutung der Frau in Ja pan ganz gerecht zu werden, gilt es festzustellen, daß sie die Eigenart ihres Volkes unverletzt erhalten, daß sie ohne Ueberreiztheit, ohne ein erkünsteltes Wollen das Gleichgewicht ihrer Per sönlichkeit bis an die Grenze der neuen geschenkt hätte. Das überragendste horsam. Der Wille der Eltern galt allen Kindern als oberstes Gesetz, und den Eltern blieb auch die Wahl des Gatten vorbehalten. Daß dies nicht selten als Härt« empfunden wurde, dessen haben wir in Poesie und Ge schichte manchen Beweis; es sei nur an das Klagelied aus dem dritten Akt Uebertragung lautet: O. daß du mich höbest, kosender West, Der lind mein Haupt umspielt! Trügst mich von hinnen im Balsam der Lüfte, lieblose Blicke D«r fremden, kalten Menschen! Trotz solcher Härten hat der Ge danke, auch in Sachen der Liebe sich dem bestimmenden Rathschluß der Eltern zu fügen, die Anschauungen des humanere und persönlichere Tendenz des Christenthums, das uns Vater und Mutter verlassen heißt, noch heute als unmoralisch empfunden wird. Wie den Eltern, so schuldete die Frau auch dem Gatten Gehorsam, ja, der eigene Sohn gewann Macht über sie im Fall, daß sie Wittwe wurde. Bei dieser gemein sah man auf das Weib herab, und diese Empfindung scheint durch das herrschende Feudalsystem und die Lehren des ConsuziuS und des Buddha gesteigert worden zu sein, bis es Frau eingetragen haben. Jede Hand arbeit wollte künstlerisch bewerthet sein, ganz gleich, ob die Japanerin zur Nadel griff, ob sie den „Kagami schönste Gabe immer wieder dies eine empfing: ihr bestes Selbst! Diese Erziehung ließ die geistige außer acht. WaS nach dieser Seite geschah, beschränkte sich auf einige Uebungen in der Musik und der Geiste zu beeinflussen vermöchten. Als das Jnselreich aus seiner Ab geschiedenheit hervortrat in den wilden derte man staunend die freie und ge steigerte Persönlich««!! des Weibes in anderen Ländern. Diesem Vorbild thunlichst sich zu nähern, war das näch ste Streben. Die Regierung selbst setzte den Schulzwang ai'ch für die Mädchen durch, und wie sie auf der zu einem schweren Mißerfolge. Die Familienanschauungen sind in Japan vielfache Conslikte zwischen den Ren das Volk als Ganzes feine Aufgabe 4. Die Geschichte der Kunst: Wür- Kunst. ficht geht Land und 801 l an's Werk, Wirthschaften« gesucht. ich überrascht. „Nichts einfacher. Wir begeisterter Apostel der Ehelosigkeit, Herren mit gemeinschaftlicher Woh nung. Gutes Gehalt. Selbstständigo Stellung. Vorstellung 11 1 Uhr Kochstraße 58.' Die Wobnung war hergerichtet, leicht und glücklich war alles abgegangen. Paul war eben unvergleichlich praktisch, ach, und so viel bequemer als eine Und .ihr", die vorläufig noch in unbekann ten Sphären schwebte. „So! Eine Frau wolltest Du Dir mir nichts, Dir nichts aufhalsen, und nun fürchtest Du Dich vor einer Person, wie Du :eden Tag wieder los werden kannst?" Tas leuchtete mir ein, so hatte ich denn ehrerbietig sich bildende Gasse, der Hausflur, die Trepp« hinauf bis zu unserm Eingang stand alles gedrängt voll. „Gott sei Dank, daß Du kommst!" rief Paul. „Ich schaffe es nicht allein!" Er schwitzte. In drang voll fürchterlich» Enge umgaben ihn Zeichnungen neben ihm. „Das geht doch garnicht!" rief ich entsetzt. „Wir erregen ja das peinlichste Aufsehen, so schicke doch die Hälfte gleich wieder fort." „Wahrhaftig, diesmal hast Du recht", sagte Paul, „aber alles mit System." Er postirte sich auf di« oberste Treppenstufe und rief hinunter in den Haufen hinein: „Alle Damen unter vierzig fahren werden gebetn, und bereits vierzig Lenze hinter sich zu haben. Das System bewährte sich also nicht. Doch Paul war keinen nicht verfehlte, an den Rand einige ste nographische Notizen über ihr Aeuß^ noch immer nahezu zwanzig auf der engeren Wahl, als endlich der glückliche Moment gekommen war, daß uns die letzte der Feen verlassen. „Du, lieber mache ich das fchwierig- Paul und sank wie vernichtet auf ei nen Stuhl. Er schien plötzlich die Flinte ins Korn zu werfen. Jetzt be hielt ich den Kopf oben, richtete ihn körperlich und geistig auf und schleppte ihn in unsere Stammkneipe, wo ich denn mit Genugthuung wahr nahm, daß sein Appetit unter den see lischen Anstrengungen nicht gelitten hatte. Er aß und trank für zwei. Aber was nun thun? Da hatte ich von neuem einen Geistesblitz, es war schon der zweite in Sachen Wirth schaften». „Du", sagte ich zu Paul, „ich weiß etwas, wir nehmen die Es war eine kugelrunde dabei, die sah gerade so aus, als äße sie selber gern einen guten Happenpappen." „Franz, Du bist ein Genie", rief Paul bewun dernd, „das einzig Richtige! Mir fällt es wie Schuppen von den Augen! Na türlich die Dicken sind immer die be sten Menschen!" Gesagt, gethan. Auf Grund meiner Notizen wählten wir Frau Briese, und Frau Briese täuschte unsere Hoffnungen nicht. Sie kochte ausge zeichnet, war stets gleichbleibend lie benswürdig, regte sich nie auf, auch ungewöhnlich hoch fanden, so-dcrn blieb in solchen Fällen dabei, sie doch ihre gut zu, aber freilich alle drei, und am mei sten unsere gute Frau Briese. Leider bekam es ihr nicht, das Gehen wurde ihr zuletzt immer schwerer, und eines Tages war sie todt, ein Herzschlag hatte ihrem freundlichen Dasein ein Ende gemacht. Wir betrauerten sie aufrichtig und ließen sie mit allen Ehren begraben. Unser verwaistes Hauswesen besorgte schlecht und recht die Portierfrau, intermiftifch natür lich. ges freudestrahlend nach Hause kam: .Franz!" rief er. „Franz ich, habe mich verlobt, ich bin selig, wir brau chen leine Wirthschaften» mehr!" „Paul! Bist Du verrückt? 810 ß um nicht eine Wirthschaften!, suchen zu müssen, willst Du Dir die erste beste Frau aufhalsen!" „Die erste beste? Hast Du eine Ahnung! Ein Engel ist sie, und Du heirathest die Wir brau gen. „Nein, «ine solche Unver schämtheit, jetzt halte sich die Räthin vom Kaffeekränzchen abgesagt und Ein Dienstmädchen - Bereis i» Kopenhagen. In der dänischen Hauptstadt besteht seit einigen Jahren ein Verein von Dienstmädchen, der gelegentlich seines fünfjährigen Jubiläums im December 1904 ein großes Fest veranstaltet hatte, mit dem praktischen Nebenzweck, aus den erzielten Einnahmen einen unentgeltlichen Haushaltungs - Kur sus für junge Dienstmädchen einzu richten. Ueber diesen eigenartigen Verein würd« bei jener Gelegenheit folgendes berichtet: Der Verein wurde von einem Dienstmädchen Namens Marie Chri stensen in's Leben gerufen, Die ener gische Dame wandte sich in einem ge harnischten Aufruf an sämmtliche dienstbaren Geister Kopenhagens zu gemeinsamer Bekämpfung ihrer oft unwürdigen Behandlung und Aus nutzung durch di« Herrschaft. „Ich will," führt« die Schreiberin auS, „die sen Verein nichts in's Leben rufen, um meinen eigenen, gegenwärtigen Platz zu verbessern. Denn die Menschen, bei denen ich jetzt diene, sind die besten, die mir bisher begegnet sind. Aber ich fühle den Drang in mir, den jungen Mädchen zu Helsen, die denselben Beruf wie ich erwählt haben. Mein Beschluß ist gefaßt, und ich will versuchen, ihn zur Ausführung zu bringen." Und das hat Fräulein Christensen gethan. In ihren energischen Händen lausen jetzt alle Fäden der Vereinsangelegen heiten zusammen. Aon ihrem im Schatten der deutsch-franMsch-resor mirttn Kirche gelegenen Bureau aus vertritt sie als Leiterin umsichtig dit Interessen des jetzt Ml) Mitglieder zählenden Vereins, redigirt sie das Vereinsorgan, das Dienstmädchen blatt" mit dem Motto: „Gegen Un recht ist der best« Schutz ein treues Zu sammenhalten." In eigenen Lokalen erhalten streb same Mitglieder gegen eine monatliche Abgabe von 25 O«ren je einmal in der Woche Unterweisung im Gesang, im Schneidern, in der englischen Sprach« und im Rechtschreiben. An einem langen, schmalen Tisch/ an dessen oberem Ende der Lehrer einen Ehren platz innehat, lassen sich hierzu all die blonden Stinen und Marien schwei gend nieder. Alle haben gewisser maßen ihr Tintenfaß und besonders viel Löschpapier mitgebracht, dessen Anwendung sich häufig als äußerst wünschenswerth erweist. Die Grazien würden wahrscheinlich sich eine etwas vortheilhastere Stellung beim Schrei ben geben und die Federhalter nicht so mühselig hingleiten lassen. Doch war es rührend zu sehen, mit welchem Eifer, welch ungethetller Aufmerksam keit sie bei den gegebenen Erläuterun gen an den Lippen des Lehrers hin gen, während die Glocken der nahen Frauenkirche feierlich zum Advents- Abindgottesdienst riefen. Außerdem veranstaltet der Verein für seine Mitglieder gesellige Zusam menkunft mit Vorträgen belehrenden und anregenden Inhalts. Die zwei mal im Jahre zusammentretende Generalversammlung ist zur Abände rung und Aufhebung der Vereinssta tuten berechtigt. Der Vorstand wird durch die Präsidentin, die Kassirerin und vier Repräsentanten gebildet. Jedes Mitglied, das V O«r« Monats beiträge zahlt, legt bei seinem Dienst antritt der Herrschaft ein gedrucktes, von beiden Theilen zu unterzeichnen des Vertragsformular vor, das die Bewilligung eines freien Abends in der Woche und zwei freier Sonntage im Monat von 2 Uhr an sowie die Be stimmung enthält, jede vor 6 Uhr Morgens und nach 7 Uhr Abends ge forderte Hausarbeit mit 25 Oeren die Stunde besonders zu bezahlen. Der Verein hat auch sein Banner, dessen festliche, durch einen dreimaligen begeisterten Hurrahruf begrüßte Ent hüllung eine eigens gedichtete und in Musik gefetzte Hymne feierte. Auf kostbarer weißer Seide sind in großen, goldenen Buchstaben die Worte „Ko penhagens Dienstmädchen - Verein" eingewirkt; darunter steigt ein äußerst kunstvoll gestickter Löwenzahn aus, der mit seinen Blättern das Wahrzeichen des Vereins, ein Hufeisen, umsängt, während der obere Theil des Banners drei fliegende Schwalben zeigt, die die Kunde von dtmGeschehenen hinaustra gen sollen in die weite Welt. Dies haben sie gethan und dadurch zur Gründung neuer Vereine im Haag mit dem Vereinsorgan „Ons Streven" so wie in Stockholm und Malmö beige- Allerdings. Student Flot to (der seine Ferien auf dem Dorfe verlebt, wo er Nachts stark bekneipt heimkehrt): „Keine Laternenpfähle hier?! Das sind ja ganz unhaltbare Zustände!" zienrath von Jppel - Dippelstein): „Ei, Frau von Jppel, waS haben Sie für originelles Konfekt!" „Nu. 's ist ä Auch eine Vertheidi gung. Richt«: „Gestehen Sie, den Löffel gestohlen zu haben?' Bettler: „Bitte, die Frau hat mir einen Löffel Schlüsse doch im Zweifel, ob etwa gesagt hat: «inen Suppenlöffel!"