EllloMW AlinWllll. Arovinz Brandenburg. Berlin. Die Technische Hoch schule hier hat Hinscheiden eines ihrer angesehensten und bedeutendsten Lehrer zu beklagen. An einem schwe ren Leiden (Magenkrebs), von dem er seit dem vorigen Sommer befallen war, ist der Mathematiker Geh. Ne gierungsrath Prof. Dr. Guido Hauck gestorben. Sein Name hatte einen so guten Klang unter den Professoren der Hochschule, daß er zweimal als Rektor an die Spitze der Anstalt beru fen wurde; wiederholt war er Vorste ber der Abtheiluna für allgemeineWis senschasien. Bildhauer Pros. Dr. Rudolf Siemering, Mitglied des Se nats der Akademie der Künste, ist nach einer Operation hier gestorben. Seinen Verletzungen erlegen ist der Referendar Maximilian Sachs, der sich in der Nähe des Floraplatzes im Thiergarten eine Kugel in die Brust schoß und durch vier weitere Schüsse, die er auf sich abfeuerte, einige Sicher heitsbeamte gefährdete. Der 47 Jahre alte Schlosser Klapper, Pank straße 51, leidet seit einiger Zeit an Verfolgungswahn und wollte sich er hängen. Wäbrend seine Wirthin, die ikm daran verhindert hatte, zu einem Arzte lief, nahm er sein Messer und brachte sich einen tiefen Schnitt in den Bauch bei. In der Charit« ist er bald darauf gestorben. Tödtlich verun glückt ist der Mörtelkutscher Richard Schultze aus der Huttenstraße 19. als er mit einer Fuhre Mörtel auf dem Hofe des Neubaues Sophie Charlot tenstraße 45 angelangt war. Während er für die Pferde Wasser holte, flog ihm ein Netzriegel mit solcher Gewalt an den Kopf, daß er auf der Stelle verstarb. Mit dem Revolver machte der 59 Jahre alte Werkmeister Her mann Müller in seiner Wohnung, Lie bigstraße 35, seinem Leben ein Ende. Müller war 28 Jahre lang in der Le derfabrik der Gebrüder Steinlein, Thaerstraße 29—30, beschäftigt, am 1. Januar 1904 wurde er entlassen, erhielt aber noch ein Jahr lang sein Gehalt. Eine neue Stellung zu fin den gelang ihm bei seinem hohen Alter jähr" abgelaufen war, griff er zum Revolver. Der „alte Freising" ist gestorben, der lange Jahre hindurch Der „Figurant a. D. Amint Freising" war 80 Jahre alt und zuletzt wohlha bender Rentner und Besitzer eines Hauses im Westen. Seine Tanzstun den hatte er im Hause Friedrichstraße 21». Potsdam. Der im zweiten Jahr dienende Soldat Theodor Gaule vom hiesigen 1. Garderegiment zu Fuß, 3. Compagnie, hatte des Guten zu viel gelhan und lehnte sich zu weit nen er jetzt erlegen ist. Meinel. Kürzlich gingen fünf Bommelsvitter Fischerboote mit je den und umgekommen sind. Philippsdorf. Der Grenadier Witte wurde hier von einem Eifen- den Tod. Thaluffen. Besitzer Kaminski drei Gebäude eingeäschert, wobei 18 Schafe, 16 Schweine, 5 Füllen, 2 Stärken und sehr viel Federvieh ver brannten. Wolittnick. Den Tod gesunden bat aus der hiesigen Station der Ren- Boden geschleudert, was den sofortigen Tod zur Folge hatte. Provinz ZSestpreutzen. Dan zig. Eifenbahnfekretär Sa loniki hat sich in einem Dienstzimmer der hiesigen Eifenbahndirektion durch einen Revolverschuß getödtet. Die That geschah in einem Anfall von gei- Behnkendorf. Kürzlich wurde die Altentheilsempfängerin Wittwe Lietz in dem Brunnen ihres früheren Geböfts todt aufgefunden. Zwischen ihr und ihrem Altentheilsgeber, Be , sitzer Hahn von hier kam es öfter we gen des Leibgedinges zu Streitigkei ten, Daher war Hahn in den Ver-' dacht gerathen, die Lietz in den Brun nen geworfen zu haben. Dieser Tage Strange erhängt. Dir schau. Auf dem hiesigen Rangirbahnhofe wurde der Hilfswei nenzuge überfahren und sofort getöd tet. Der Verunglückte war unverhei« rathet. nem Stallgebäude des Rittergutsbe sitzers Fitte entstand Feuer. Der Stall brannte nieder; 14 Haupt Jung vieh sind mitverbrannt. Das Feuer sprang auch auf den benachbarten Gasthof Grosch über, und dieses Ge höft wurde vollständig zerstört. Loitz. Auf dem hiesigen Kamp friedhof wurde der Kanonier Otto Swinemiinde, erschossen aufgefunden. Er hatte seinen Urlaub überschritten und erklärte, nicht wieder zu seinem Truppentheil zurückkehren zu wollen. Vetershagen. Gutsbesitzer Voelz von hier und der Tagelöhner Duchnow aus Meferitz fuhren in der Dunlelheit mit ihrem Fuhrwerk in ein Torfmoor. Das Pferd machte sich frei und lief davon, während das Fuhrwerk versank. Als nun Hilfe her beitam, war der Gutsbesitzer todt, Duchnow fast erstickt. Letzterer liegt hoffnungslos im Krankenhaus dar nieder. Siedl in. Lebensgefährlich ver letzt wurde während des letzten Stur mes in der nahen Forst die Eigenthü merfrau Stahl von hier, welche von einer entwurzelten Fichte getroffen wurde und einen Bruch des Rückgrats sowie schwere Kopfverletzungen erlitt. Besinnungslos wurde die Verun glückte, welche 60 Jahre alt ist, aufge funden. Provinz Schleswig Kolltein. Altona. I. Winckler, ältester Commissar d«r hiesigen städtischen Po liz-i, Inhaber des Eisernen Kreuzes, beging kürzlich sein 25jähriges AmtS jubiläum. Letztens wurde der 70- jährige Inhaber einer hiesigenSchreib slube, Rendsburg, von einem jungen Manne auf der Straße durch Revol terschüsse getödtet. Der Thäter stellte sich sofort nach dem Morde der Poli zei. Das Motiv d«r That würde darin zu fuch«n fein, daß sich der junge Mann wegen feiner Entlassung an Rendsburg rächen wollte. Blome'sche Wildniß. Das Fest ihrer goldenen Hochzeit feierten die Eheleute Claus Schuld! und Frau. Flensburg. Lebendig verbrann! ist hier die 25jährige Frieda Prösch, Tochter des verstorbenen Gutsbesitzers Prösch auf Düttelbiill. Sie wohnte b 6 ihrer Mutter. Ihr Bettschirm hatte di« Lampe umgestoßen und das Bett ge rieth in Brand. Ihr ganzer Körper ist entsetzlich zugerichtet. erlitt bei dem Trockenbagger der Firma Alfen der verheirathete Ar beiter Wilhelm Kowalke, indem ihm infolge Reißens einer Kette eine schwe re eisern« Stange auf den Kopf schlug. Dem Bedauernswerthen drang das Blut aus Mund und Nase. Er mußte nach seiner Wohnung gefahren wer- und Schulter. Arovinz Echtesten. Laurahütte. Erstickt aufgefun den ist auf der brennenden Kohlenhal de bei Ficinusfchacht der arbeitslose Wollnik von hier. Wollnil. der daselbst ein warmes Plätzchen gefunden hatte und, um auszuruhen, sich hinlegte und einschlief, erstickte infolge der ausströ menden Gase. Neusalz. Zwei Fuhrwerke des Dominiums passirten das Dorf Lip pen, um Holz aus den fürstlichen Waldungen zu holen. Am Ende des Dorfes stürzte der Führer des letzten Wagens, der 64 Jahr« alte Knecht Jo hann Marczinkowsky, von s«in«m G«- sährt. Der zwar unbeladene, doch sehr dig eingedrückt wurde. Reichenau. Das Hausbesitzer Gottfried Flechtner'fche Ehepaar be ging das Fest der goldenen Hochzeit. tcubstumm. Ein Enkel hat den China fc.ll erlitt der Knecht Fritz Mummert briiche und schwere innere Verletzungen zweifelt. Uj e st. Das vierjährige Söhnchen Pose n. Von dem Nachtzuge Ja rolschin-Lissa wurde die Gesindever- Dobbertin. Gutsbesitzer Ku- Familie Votanski, welche annähernd 50 Jahre auf dem hiesigen Gute dient, erhielt allein vier Auszeichnun gen. Kinder, die zur Schule ging, wurde in der Nähe des Soolbades von zwei starken Wächterhunden angefallen, die nes Wächters entkommen waren. Die beiden Thiere packten das 12jährige Mädchen Martha Walter, zerrten es aufs Feld und richteten es entsetzlich zu. Ein Ohr ist dem Kinde fast voll ständig abgerissen, ebenso ein größerer Theil der Kopfhaut. Arme, Beine und Gesicht sind zerfleischt, ein Arm aus- Kawitsch. Die 44 Jahre alte Wittwe Vogt von hier hat sich durch gen von mehreren tausend Thalern er hallen. Die Ursache des Selbstmor des ist gänzlich unbekannt. Provinz Sachsen. Lies kau. Als der 21jährige Zimmerinann'schen Thongrube arbei tete. einen Kreisel befestigen wollte, stürzte er in die Grube und war sofort Marth. Auf dem hiesigen Klöpp ner'fchen Gutsgehöft brach Feuer aus. Mit rasender Schnelligkeit verbreitete es sich über die sämmtlichen Wirth- Piest e r i tz. In der hiesigen das Paul Gerhardt-Stift gebracht. Wittenberg. In der Dyna- Gäste gegen den Willen des Wirths Lokale schaffen sollte. Als Röver die renfabrik Stärkestraße 15 fiel der Ar gefchafft. Der Knecht Johann Mel- Jnfolge des Schrecks fiel die Frau D. Geh. Regierungsrath Bleek ist im Tb. Völlhoff vom hiesigen Bahnhof. Landwirth August Habbes das bei That richtete Habbes die Waffe gegen zwei Töchter im Alter von 13 und 1 Jahre. Allem Anschein nach hat Habbes in einem Anfall von Geistes geftörtheit gehandelt. Er hatte zur That keine Veranlassung. durcheilte kürzlich unser sonst so stilles Städtchen. Ein fleißiger Einwohner, der Maurer Wiesemann, hat sich den Hihelnpvovinz. Köln. Rentner Franz Merkens, ein eifriger Förderer der Wasserstra ßenb«str«bungen, sowie auch der Kunst ! und 40 Jahre lang Vorstandsmitglied ! des hiesigen Central - Dombauvereins ist im 82. Lebensjahr« gestorben. begriffenen Straße wurde der Schnei -s«r Ant. Keuenhofs aus Vilich- Rheindorf erfroren aufgefunden. Barmen. Einen tödtlichen Unfall erlitt der in der Ziezelstraße Soa wohnende Kohlenhändler Johann Guntermann. Als er mit feinem Fuh rwert die Werlestraße durchfuhr, fch«u -t« das Pferd und ging mit dem Fuhr werk durch. Guntermann gerieth beim Abspringen mit den Füßen zwischen den Kutschersitz und di« Scheerenbäu me, blieb hängen und würd« «twa 25 Meter mitgefchkift. Er erlitt dabei Unfallstelle verstarb. hinzu, wodurch das Eis noch mehr brach. Im Ganzen stürzten acht Perso nen ins Wasser. Mit' Ausnahme der beiden Kind«r d«s hiesigen Fabrikar- Essen. Bei Uebertritt in starb hier der in weiten Kreisen be meister Eckardt Rose im Alter von 58 Jahren. Melgershausen. Das 2jäh rige Töchterlein des Maur«rs Gramm d«r sein«? eigenen Gespannes, das ihn etwa 70 Meter weit mitschleifte. Schä fer erlitt dadurch mehrere Knochen- Landkrankenhaus nach Cassel erforder- AMteldeutsche xtaalen. Alten bürg. Professor Schwe pfinger vom hiesigen Realgymnasium, Arolsen. Erschossen hat sich in verstarb. Jena. Der bekannte Physiker und Professor Dr. Ernst Abbe ist hier Koburg. Schulrath Brodführer, der 28 Jahre lang an der Spitze des städtischen Schulwesens gestanden hat, Chemnitzer Wasserleitung oerunglück ten durch hercinbrechendesGestein meh rere Arbeiter schwer; einer von ihnen, so schwere innere Verletzungen erlitten, daß er kurze Zeit darauf seinen Geist aufgab. Darmstadt. Der 22jährige in einer hiesigen Möbelfabrik beschäftigte Schreiner Georg Reubold gerieth in dem Cigarrengeschäft von Karl Kamp in der Landwehrstraße in Auseinan dersetzungen mit dem Besitzer. Reu bold, welcher anscheinend aii^Versol schenke!. Butzbach. Gilbert Guntrum von Oberhörgern war mit seinem Knechte Wilh. Fischer hier, um seine beiden dreijährigen Fohlen beschlagen las« weiseler Hospital nothwendig, wo verstorben ist. Ein Verschulden trifft daran niemand. Giessen. Die 20 Jahre alle Tochter des Universitätsprosessors Dr. zu erfahren, waren erfolglos geblieben. Jetzt ist ihre Leiche aus der Lahn ge landet worden; die ärztliche Untersu^ ist. Neuw e l t. In dem hiesigen Po- Stuttgart. Geh. Hofrath v. Jahren die Geschäfte des Sekretariats versetzt worden. Aus diesem Anlaß lreuz des Ordens der Württ. Krone verliehen. A i s t a i g. Der auf der Höhe un- Johs. Römpp ist durch Feuer zerstört worden. Nur das Vieh konnte geret- Mosbach. Der 65 Jahre alte verheirathete Landwirth Weifenfelder aus Hochhausen a. N. fiel hier so un nach kurzer Zeit starb. Reiselfingen. Beim Fällen uncr schweren bei der Schat tzung sest. ?tPeinpsalz. Duchroth. Hier hat sich der verheirathete Landwirth Karl Dauter bedauernswerthen Unfall wurde die Familie des Landwirthes Karl Gerst betroffen. Das 4>H Jahre alte Söhn w den Acker um und das Kind kam unter ihn zu liegen. Der sofort herbei gerufene Arzt konstatirte schwere in erlag. Grethen. Letztens wurde der in zweiter Ehe lebende Tagner Jakob Thäter ist verhaftet. Kaiserslautern. Schwer verletzt durch mehrere Messerstiche, Schlosser Heinrich Fischer von hier. Die beiden Burschen wurden gleich nach der That verhaftet. Matz Lothringen. Lampertsheim. Beim Schlitt- Schwerin. Kirchenrath a. D. Dr. theol. Wilhelm Köhler hier beging mit seiner Ehefrau die golden« Hoch zeit. Der Großherzog ließ dem Jubel paar mit einem Glückwunschschreiben Aldenburg. Heppens. Das Fest der Silber hochzeit feierten Gerhard Meyer und Frau, Tonndeichstraße 10. Sieversdorf. Beim Holzhauen in dem Staatsforst Buchholz bei Malkwitz wurde der hiesige Arbeiter todt zur Erde stürzte. Schümann hinterläßt eine Wittwe und sechs Kin der. Vechta. Der hiesige Kaufmann Koch ist in der Dunkelheit in einen nur 60 Centimeter tiefen Wafserzug gerathen und ertrunken. Landschaftsmaler Valentin Ruths ist Genf. Prof. Marc Thurp, ehe sigen Universität, ist im 82. Lebens» Romanshorn. Kürzlich ist der weit und breit bekannte Fischer K. Ott, der neben seinem Fischerberufe die Wirthschaft beim Jnseli bis vor kurzer Zeit betrieb, an einer Lungen- Bodensee und seit über 40 Jahren thätig. Zürich. Der in Wien lebenden Schriftstellerin Fräulein Goswina v. Berlepsch wurde für ihre dichterischen Darstellungen des ichweizerischen und Züricherischen Volkslebens das Ehren bürgeriecht der hiesigen Stadt verlie überhaupt vereinzelt dasteht. Wien. In den Anlagen nächst der Stadtbahnhaltestelle Schottenring hat sich «in junger Mann eine Kugel in die rechte Schläfe gejagt. Der Selbst mörder .st mit dem in Rudolfsheim, Judengasse 18 wohnhasten Viktor Zablatzky identisch. Der Direktor des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, Obersanitätsrath Dr. Viktor Mucha, und der Vorstand des patho logisch - anatomischen Instituts da selbst, Obersanitätsrath Professor Hofrath Dr. Anton Weichselbaum, be gingen den 60. Geburtstag. In Hietzing ist der Oberpostverwalter Ferdinand Bachmann, der im Alter erlag. Die sünsjäbrige Antonia Swoboda,Tochter der Wäscherin Rosa Swoboda, Florisdors, kam dem g«- heizten Ofen zu nahe. Die Kleider entzündeten sich und die Kleine erlitt lebensgefährliche Brandwunden. Sie wurde in's Kronprinz Rudolf-Kinder- Hospital gebracht, wo lie starb. Bozen. Hier erschoß sich der Südbahn-Beamte Rudolf Porsche aus Verhältnisse. Im Mehle rst i ckt ist < n bei entwickelnde Mehlstaub muß dem Manne jede Möglichkeit, Athem z» holen und um Hilfe zu rufen, genom- Sohn erhielt gleichfalls tödtliche Ver fpital transportirt; der Thäter wurde verhaftet. Ein Arbeiter aus Pöl«- Gericht bestätigt, vor; dieser zahlte anstandslos 135 Mark aus. Am nächsten Morgen tauchte aber plötzlich I n Par i S le b t zu r Ze i t Die Greisin erfreut sich des besten Wohlbefindens und trägt die Last ih rer Jahre ohne Schwierigkeit. Jüngst Forscher Professor Metschnikoff de ngeln. Nach der neuesten Statistik als 95 Jahre zählen. Der Druckfehlerteufel hat der sonst so ernsthaften Westinm- Streich gespielt. In d«m Berichte des man folgendes lesen! „Die russische Canalvorlage, die 1839 und 1901 von den Agrariern zu Falle gebracht wur artige Gedanke, die großen deutschen Flüsse durch ein System künstlicher Wasserweg« untereinander zu Verbi, den, mußte mit RiicksiKt auf die Wün sche der Agrarier des östlichen Ruh lands aufgegeben werden." Nach vierunddreißiz Jahren von einer Flintenkugel befreit wurde der Veteran Barbier, der sab nach Beendigung des französisch-deut schen Feldzuges in Metz niedergelassen hatte. Bei der Belagerung dieser Stadt war der wackere alte Haudegen fettZeit trug er das Bl'eiftiick mit sich herum. Heftige Kopfschmer ze» erinnerten den Veteran dieferTazc wieder an den Eindringling. Da for dete mit einem Male ein nachträglich eintretender heftiger Husten unter gra ßer Anstrengung das Mordblei Tage. Interessant wäre es für emecr Arzt, die Geschichte der Kugel zu st«- diren, die 34 Jahre gebraucht ha!, um dere, jetzt in der Westminfter Abtei be findliche Bildwerke Unterkunft finden sollen. Ein Theil der Kosten soll durch die Veranstaltungen einer „Shake scher Stückt unter freiem Himmel. Festspielen und Umzügen bestehen