Uiuoil Tickrt Agrntur. Union Tickrt Agentur, "Die OKre." IllZ Wllvininy .^nr. Ärurge «inburk. Ligenthünier. Win. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bant- Geschäft, t^tablir» Deutsche Schön - Färbern, !!27 N. SSajhinqton Ave. A»c Arbeit »ach bester Weise vollsiihrt. Dem Reinige» und Plätten spezielle Austneikjamteil geschenkt. Arbeit abge holt n»d abgeliefert. Mo. W. Schmidt, Eigenth Hisettbah» A»i»t"bett» um «i Südlich N-w ?>°r> um l.s<>. nne l» t<> - Z.4» un« Lackawanna il- Wyoming Valley. li-I in «>a«i-m 2i> l unk l> U» Um Moi ?«"ni>a"M>nu»n, i>"t um 7 Mosens an Et'>w»>»n und s «cm"-n »> «>v und unt >»^>>>e iikdcu nus Kn.».,.,,,.. Schlacht zu gewinnen. Das Beispiel Ferdinand Cortez, der zei der Landung in Mexiko seme Ruckzug über den Rhein geschlagen hatte. Da ließ der französische General Lecourbe die Brücke halb abbrechen und rief den Fliehenden entgegen: „Solda ten, hier ist der Rhein, dort der Feind. Ihr müßt ertrinten oder kämpfen! Wählt!" Da hielten sie dem Ansturm oer Oesterreicher Stand. Bei Lesnovo wollte Peter der Große einen Proviant zug erobern, den der General Lewen haupt Karl XII. zuführte. Aber alle gen. und die Schlacht schien bereits ver loren, als der Zar den Kosaken seiner Arrieregarde zuschrie: „Schlagt jeden nieder, der flieht! Und ich befehle Such, auch mich zu todten, wenn ich feig sein und siegten. Dieser Befehl erinnert an das Wort La Rochejaquelins, der sei nen vendeischen Bauern zurief: „Wenn ich vorwärts gehe, folgt mir! Wenn ich fliehe, tödtet mich! Wenn ich sterbe, rächt mich!" Noch grandioser ist der Ausspruch Catinats in der Schlacht von Chiari. Ein Offizier sagte zu ihm: „Aber Sie führen uns ja in den Tod!" Worauf der Marschall erwi derte: „Das ist wahr. Bor uns ist der Tod, aber hinter uns ist die Schlacht seine retirirende Avantgarde mit den Worten auf: „Dreht Such um! Wenn Ihr schon nicht tämpsen wollt, heim brüllte seinen Schwadronen in der Schlacht bei Lützen zu: „Pappenheimer seid Ihr! Borwärts!" Damit führte Auch der Humor kann viel auf dem Schlachtfeld? helfen. Man erinnere sich nur, wie Blücher seine Preußen vor Waterloo aneiserte: „Vorwärts, Kin der! Ich Hab's ja dem Wellington ver sprochen. Laßt ihn nicht aufsitzen!" Das Gelungenste leistete sich aber, um den gesunkenen Muth seiner Soldaten wieder zu beleben, der tapferste aller napoleonischen Generale, Friant. Als mehr vorwärts wollten, rief er ihnen zu: „Was heißt denn das? Für die elenden sechs Sous, die Ihr pro Tag bekommt, fürchtet Ihr Euch zu sterben? Seht mich an! Ich habe SO,OK) Livres Rente und fürchte mich nicht! Kops hoch, damit ich einen Schnurrbart sehen kann!" Tas „Slnkiii." Will man in Japan ein Haus mie then, so ist es mit der monatlichen Miethe alleiy nicht gethan; man muß eine Sicherheit stellen, d. h. den etwa dreimonatlichen Miethspreis dem Hausbesitzer als Raution geben. Be trägt die Monatsmiethe also I Jen (etwa §6»), so muß man 3tXl Jen i'bne eine ande e Sicherheit als eine Em pfangsbescheinigung im Voraus bezah len. Die'es Geld, „shitin" genannt, entbindet '.eineswegs von der Bezzh lung der Miethe vom er en Monat ar Es steht ganz zur Verfü gung des Hausbesitzers. Zinsen be kommt mcn nicht; dagegen liefert das und demselben Hause wohnen, können das Aufg'ld als verschenkt betrachi-N', denn sie bekommen es nicht eher wieoer, zuvörderst zieht der Hausher alle Ae paraturkosten für das „verwohnte" Haus ab. Und die gibt es in einem mg Glas und Strohmatten besteht, immer in Hülle und Fülle. Alle diese Schäden müssen bezahlt werden und als Taxations - Kommission waltet allein unbeschränkt die gebietende Stimme des Hausherrn. Man kann man überhaupt etwas von seinem „shitin" retlct. Trotzdem ist diese Ein richtung nicht ganz unberechtigt, denn ner ist das .Rücken" allzu leicht ge- Kryplol heißt ein neues Mate rial zur Erzeugung hoher Temperatu ren. Das Krniiol ist eine schwarze, körnige Masse und besteht aus einem Gemenge von Leitern erster Klaff« (Kohle, Graphi.» und Leitern zweiter Klasse «Thonerde. Karborundum, Kit« Es war wäbrend de- Krimkrieges (1863 bis 1856), als im Schwarzen der Atmosphäre zu suchen sind. Auf den britischen Inseln sind die Sturmwarnungen unbefriedigend, da vorher erkannt werden" kann. bessere Resultate hat die deutsche Seewarte erzielt. Sie Neß über die Er folge ihrer Sturmwarnungen in dem Jahrzehnt von 1886 bis einschließlich 1895 Untersuchungen anstellen. Hier nach kamen in diesem Zeitraume an den deutschen Küsten 13M Sturmphäno tige Sturmwarnungen vorher ange zeigt, 31 Prozent aller Sturmphäno mene traten auf, ohne daß vor ihnen ge- den Sturm TaS reichste «ab» Ter kürzlich geborene erste Sohn und Ihm gehört als Erbpacht» der größte Theil des Grund und Bodens in Bel gravis, dem theuersten Stadttheile Londons. Als der Großvater des jetzigen, erst 25jährigen Herzogs, der damals als Freiwilliger im Buren kriege im Felde stand, 1898 starb, wur den der Besitz, der dem Enkel zufiel, aus?6,SM,«XX), das persönliche Ver mögen auf 53,Wt>,0n der Minute auszugeben baben. Die jugendlich« Herzogin Shelagh von Mestniinster ist übrigens eine geborene Miß Eornwal lis-West aus dem Hause der Grafen Prinzessin Heinrich Pleß, So ver bindet engste Verwandtschaft die Fami lien des reichsten enalischen und de» reichsten preußischen fürstlichen Grund herrn. Winterkleider. Material für den Aufbau liefern. Alle virlt, >em deutschen Professor Dr. A, Ne'iler >elb erscheinende Kristalle in Nadeln ind Prismen abscheiden. Zahlreiche Znfellionsversuche an verschiedenen Menschen sowohl mit dem Pflanzen heil als auch mit dem Seiret und be iner mehr oder minder heftigen Haut- lnfolge der Klebrigleit >es Selrels bleibt es leicht an der Hand >aften und kann so nach allen Körper lellen und auch auf andere Menschen übertragen werden. Die verschiedene Zinpsindiichleit bei einzelnen Personen vird mit der Verschiedenartigleit der Tie CeiUrallommission des deutschen üehrervereins hat die Zahl der Volls chullehrer, die im Jahre 1903 in den zeutschen Militärdienst eintraten, für >as ganze Reich, mit Ausnahme einiger üandestheile, festgestellt. öS traten nsgesammt 1757 Lehrer in die Armee iin; davon dienten 558 einjährig-frei villig. In Berlin und Koburg-Äotha Zimten sämmtliche, in Braunschweig, Sayern und Schwarzburg-Rudolstadt nahezu alle, im Regierungsbezirl Wies baden und in Westfalen mehr als die Hälfte, in Hannover, Lübeck und Sach sen-Weimar nahezu die Hälfte der Leh rer einjährig-freiwillig. In den öst lichen Landcsrei Bruder Emil, iiarl und Eduard Der Schriststeller Balduin Möll- beging in voller körperlicher und zeistiger Frische die Feier seines achtzig sten Geburtstage». Er ist in Bon» ge doren, untcrnahni dreimal längercßeije» »ach Anierika zu industrielle» und wissen schosiliche» Zwecke». Seit ixvk lebt Möllhanse» i» Berlin. Anlaßltch des Geburtstages de« deutschen ZiaiserS ist der seitherige Lbcrslleulnaut v. PlüSkow, dienstthuen der Flügeladjuiant dc» ZiaiserS und Kommandeur der Zchloßgarde Eonipag »ie der längste deutsche Offizier zum Oberst und Eommandeur des Kai ser Alexander Garde - Grenadier. Regi ments No. t, defsen Ehef der Zar in, lergesttzl. vergrößern. Das erste Automobil hat die An den in einer Höhe von s>V,«xx» Fuß Uder iiinder ohne Weiler» zu ertränken. > Frau Mary Wilson i» Atlanta. Ga.. erfror der offenstehende Mund, Machine Co. durch F.uer zerstört. Schade» Im Abgeordnetenhaus der Min drachl. Postmeister James M. Hobson. der Vater des CapitäuS Richmond P. Harvard Universität, daß da« Fiskal jahr llw3 -I9M ein Defizit von M»,- «xk» ausiveise und daß auch das nächste Anlage zerstört. Der Schade« wird aus > geschätzt, da auch tzm,lxx» Bushel Getreide mitvei brannten. Der Bildhauer Auguslin Wallen berg ist in Folge schwerer geistiger Er krankung in das Irrenhaus in Dunning gebracht worden. Der Unglückliche wurde in Chicago. Jll., zur Zeit der Weltausstellung zuerst bekannt, als er Auditorium». die„Meuziguiig«-Gruppe ausstellle. Herr Jacob Schiss. der bekannte New Yorker Finonzier, wnrdc durch eine »iabelnachricht aus Tokio davon in Kenntniß gesetzt, daß der »iaiser von Japan ihn mit dem Orden des glückli chen geheiligte» Schatze« dekorirt hat. Die Auszeichnung ersolgt in Aner kennung der Dienste, welche Herr Schiss bei der Unterbringung der japanischen Bandit hielt sünszig Passagiere i» Chi. eago in einem Zlraßciibahnwagen der i Chicago Avenue in Schach, während er denlFarmer P. P. Dickin aus Dickinson, N. D., ausraubte. Dann gelang es > ihm unter Drohungen und mit Zuhilse > »ahme seiner Fäuste abzuspringen und , zu verschwinden, nachdem er noch eine ! Bt.^zkobBvel Rheumatismus sf Räum Pkttmis V Au«iiüt iltr Miin. H t > »er. wcitv s>b, > ' I V X Ansitze siir Kna» den, werth 15, jetzt tl>- Krämer BroS., «»»Oaffl cr, A.(LonrudHHo!m.! N Ilersiclirnuiys ß I - .--!!-ir«!I» v AiiUliilis st>pp cuisch r Lfk,c> i s . . . . Nestau» ant, Z2A und A2ü Sprure Straße. Ignatz lin.idvpf. schrurrs Trocker - VakeS- Bä