Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 07, 1904, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    6 ' Der Ttrr» in Dtagoebnrg.
Mit dem Aufgeben der Stadtbefe-
Itigung von Magdeburg fällt nunmehr
starken Werk«, das im 18. Jahrhun-1
dert entstanden und bis auf den heu
tigen Tag gut erhalten geblieben ist,
der sogenannte „Stern".
Ueber die Baugeschichte dieses eigen
ortigen Befestigungswerks ist verhält
ober fch? daß das Werk im Jahr-
1721 unter der Regierung Friedrich
Wilhelms I. auf dem Gelände des
ze in Sternform begonnen und nach
etwa vier Jahren in seinen Mauer
bauten beendet wurde. Die Wälle und
in späteren Jahren beendet worden.
Bemerkenswerth ist, daß der Erbauer
Wallrawe, der auch den Bau der Fe
stungen Glatz. Neiße und Stettin lei
langjähriger Festungshaft verurtheilt
Grundriß des „Sterns",
wurde, die er im Magdeburger Stern
bauten Gefängniß annähernd zu der
selben Zeit verbüßte, da der bekannte
Friedlich Frhr. v. d. Trenck, nur
durch einen Wall von Wallrawe ge
trennt, in schwerster Kerkerhaft
schmachtete.
Die ursprüngliche Sternschanze,
anfänglich wohl auch Fort Bergen
genannt, bildete drei starke, aber ein
tleidete Gräbern voneinander getrennt
waren. Der Kern des Werkes war
der vollständig kasemattirte, auch
heute noch in allen Theilen erhaltene
„Donjon". Die 25 Fuß hohen Spitz
bogengewölbe von über 33 Fuß
rind eine Gesammtlänge von etwa S,-
<X>O Fuß aufweisen, vervollständigte
die Befestigungsanlage. Wer je das
liengänge durchwanderte, fühlte sich
trotz der Methode ihrer Anlage in ein
Labyrinth versetzt, aus dem nur ein
wennauch nur in seinen Erdbauten,
in Verfall; zur Zeit des Französischen
Krieges im Jahre 1806 wurden diese
stellt.
Schon im Jahre 1842 machte sich
das Bedürfniß einer Erweiterung der
in seiner damaligen Gestalt so weit zu
erhalten sei, als es mit Rücksicht aus
seine Einfügung als wesentliches Glied
der neuen Enceinte möglich wäre.
Der Umbau erfolgte in den Jahren
18LS bis 187?? mit ihm hatte der Stern
den Charakter eines insolirten Werkes
verloren, er wurde in seinem rückwär-
Deckwerk umgestaltete.
Nach dem Aufgeben der zum Theil
«och erhaltenen Stadtumwallung aus
den West- und Südfronten der Stadt
fallen gelassen wurden, und als die
Stadt aus eigener Initiative die Er
haltung und Verwerthung des monu-
Jahren in weilausschauender, genialer
Weise entworfenen Plan zu verwirk
lichen. Hiernach wird das Gelände in
seiner Hauptachse von einer breiten
Allee durchschnitten, welche die Ver
bindung des südlichen Stadtviertels
mit dem Vorort Buckau bildet. Diese
Allee wird gekreuzt von einer im Zuge
der alten Festungsgräben geführten
Hauptstraße.
Ehe man mit den Abbruchsarbeiten
begann, hatte die Stadt die Besichti
bis dahin für die Oeffentlichkeit ei»
Mnsterium bildeten, dem Publikum
Die Trenck - Kasematte.
anlehnt. Es ist dies die Trenck-Ka
angeschmiedet, vielleicht schuldlos ge
schmachtet hat. In geringen Dimen
sionen, aber in über 3 Fuß dickenMau
ern und Gewölben erbaut, wurde hier
auf Befehl des großen Königs sein
einstiger Günstling, der vielbeneidete
Osficier der Garde Friedrich Frhr. v.
d. Trenck. gefangen gehalten.
Im Jahre 1745, zur Zeit des
Zweiten Schlesifchen Krieges, war
Trenck. angeblich wegen Beziehungen
sien Franz Frhr. v. d. Trenck, kafsirt
und »ach der Festung Glatz geschafft
worden. Ob es lediglich der kaum
bewiesene Landesverralh war, der dni
ter j/ ein preußischer Edelmann und
Ossizier solche schweren Gefängniß
strafen zu erdulden
Licht entbehrt hatt:. Aus dem Ma
ersehnte. sh b ? h
Verdächtig. „Was meinst
Du zu der Wein - Offerte von Krät
— Modernes Geschäft.
Hilfen ich hab' gemacht pleite ich
biete Ihnen dreißig Prozent."
„Na, sagen Se schon vierzig. Las-
Trrgeant Vtthjr.
AllitSrhun-or-sl«,
W«r kann,« ihn "'cht in unserer
Garnison. stolzen Sergeanten
Bethje - er, militärische
Gestalt, in tadellos" Kleidung durch
die Straßen d«r Stadt den
starken Schnurrbart tokett in die H°h«
gedreht, die Hand« in tadellosen
weißen Handschuhen, stieß manche
Schön« heimlich die. ander« an und
flüsterte ihr -u- „S'«h nur. welch' «">
stattlicher Mann ist er doch.»
Aber er mußte es selbst guck g°"Z
genau, daß Aeußerez Eindruck
macht« auf die locht empfänglichen
Herzen der Mädchen- ?°tte er -s doch
schon oft erfghr-n. seine Kam«-
raden es fast tagljH, lhn
in seinem Selbstbewußtsein zu bestar
k«n. Aber n„ch etwas Anderes «r»g Z»
seinen Erfolgen b«>, machte ihn ge
fürchtet bei Jung '"d Alt. b«i seinen
Freunden und B-tannten. hei seinen
Vorgesedten und Untergebenen, das
war se'n« nie versagende Redekunst.
Er hatte «ine nicht gewöhnlich« Schul
bildung genossen, überragte Aönnen
und die meisten seiner Ka
meraven und daher ver-
Pflichte«, von sei"«m überflüssigen
Wissen an di« minder Begabten abzu
geben- Bon, frühen Morgen bis zum
späten Abend war fein« Stimme zu
hören, überall beim Dienst und be> >a
meradschaftijcheirßereinigungen führte
er das große Wort- Er war sich se'"»
Würde woh, bewußt, nächst Monte
gab «s auf der S°"z«n Welt seine:
Meinung nach keinen tüchtiger«» Sol
daten alz ihn.
Noch ist n,ir «ine.Scen« jn Erinne
rung- Äir waren im Manöver in ei
ner kleinen Stadt einquartiert, wo
Abends großes und
Tanz stattfinden Alles stürmte
hin. die Bürger überboten sich in Lie
benswurdigleiten. iung«n K-idchen
in ihren gewaschenen Kleidern
sahen di« sch„,uck-n »rieaer Glück ve»
heißend hatte H,hj< es über
sein v»z bringen dem Bergnu
yen fern Haiden iln geahnter z
Schönst nähert- er sich der Kaff--
~B'"e. fünfzig Pk/nnige Eintritts
geld, mein Herr," oat der Kassirer-
Mitleidig lächln» fgh den
Mahne? c>n.
„Mein yjeber, ich l'ezahle nie En,
tre«. Wissen S'< nicht. >°er ich
bin? Ich bin d«r Bethj«"-'
Sprach's und g'ng stolz erhobenen
Hauptes an dem ihm verblüfft nach
schauenden Yassir» vorüber. ,
Leider theilten seine Borgeststen
nicht die Ansicht . "ber seine Sroße.
Nur, wie gesagt, "" Reden war er
groß- Ich hatte das Vergnügen, als
Einiahriger „oll.'hm ausgebildet Zu
mcrden. geringste Kleinigkeit der
setzte 'hn in die Wuth. Dann
faltet- er S°nde. stellte si» S°nz
dickt vor den Unglücklichen hin. der
ftine Wuth erregt hatte, „nd Lberslu.
thete den Arm" einem
Wortschwall voll der unglaublichsten
Vergleiche, sich »ns manch'»«» di«
Haare sträubten. Wir uns ru
hig die Grobheiten gefallen, wußten
wir doch, das, er iMMund? seines Her
zens «in autinüt.h'ger Mensch war.
Als er unz ab-r emes Uorg«ns mit
d«r größten B-r-dtsamleit auseinan
dergesetzt hz,je. daß selbst die llügsten
Menschen einmal er nicht in,
Stande hären, Unterschied zwi
schen »ns und Vcbsenheerde zu
finden. n>urd« die Sache zur SP-a»«
dem an
wurde Bethie bummelig fing das
Trinken
.-Wenn man n'cht einmal mehr offen
und ehrlich sein« Meinuno sagen darf,
ist das traurig! >urig-s Ze.ch-n
dafür, hg' es w" der Disciplin in
der Armee schnell zu End« gehen wird,"
ha'" er «n de»' beim
Mittagessen a-äuv"«. Dann hatte er
versuch,, dj«'Bitterkeiten dieses Lebenz
mit einem B'ttern herunterzuspülen,
«i,.,il'w"> '"einte er als ge
bildeter Mensch- dieser Veriuch
muß Wohl bei dew krsten Mal nicht g»-
glückt fein beständig Mar er fortan in
der Wirthschaft Z" finden, «r wurde
unordentlich jn und außer Dienst, gab
nichts mehr auf Aeußzres und ver
nachlässjate sich wehr und mehr- Alle
Strafen waren Vergebenz. er war ein
Trinker geworden, dem tciner mehr
helfen tonnte. s° ">urde er denn ver
brauch,. er war.
Eines zages ekercirt« Beth>e seine
Slbtheiluna als der
Oberst sich'veM Erercirpiatze näherte.
"?kerciren S>« mir die Abtheilung
v?.'"'" defahl der Commandeur, und zu
oller Zufriedenheit wurde der Befehl
ausgeführt.
„Nun.
Leute auch noch '? vor
und bezeichnen Sie immer recht genau
d-n Diarschrichtungspunkt."
?>e Uebung die Schuhen
lin'« entwickelte sich und ging °°r.
Sergeant B-th>e. Sie hab«" ver
gessen. den Marschnchtungspuntt an
zugeben. Passen Sie gefälligst °»f.-
Bethje sei?« Blicke
in dem Gelände »mh-rschweifen, wie
hieß doch die wie wurde
der freie Plaö dort drsiben nur noch
gen«»»,? ->hm s'elen die Nawen niin
n'«r -in/ Al>°hol hatte s-in Ge
dächtniß schon gelchwä»,
,-Nun/ Sergent Bethje. wird «z
"Äarfchrichtungspunlt Meine
Stammkneipe " .
kannte n>it «in«r genialen
Sch'venkung floS Schützenlinie her
um und ging auf den »«zeichneten Ort
ZU- d-r Herr vb-rst. empört
u
l«S'nheiten in den königlichen Dienst,
hielt den, arme" Sergeanten «ine don
nernde Rede und dgz vom Lied«
Front beschäftigt wurde. Aber auch so
fand «r eines Tages Gelegenheit zu
einer großen That.
Die Regimentsvorstellung stand vor
der Thür. Aus besonderen Wunsch
des besichtigenden Generals sollte das
ganze Gefecht sich vollständig kriegs
mäßig abspiel«n. Unter Anderem sollte
auch bei dem jedesmaligen Vorgehen
der Schützen ein Theil der Leute liegen
bleiben, um die Todten und Verwunde
ten zu markiren und so zu zeigen, wie
im Ernstfall die Reihen gelichtet wür
den. Die Vorstellung wurde ganz ge
nau eingeübt, die Leute, die liegen
bleiben sollten, wurden bestimmt und
instruirt. Die Proben verliefen glän
zend! mochte der General nur kommen,
Vethje als C°mmand«ur der Todten
und Verwundeten wollte seine Sache
schon gut machen.
Die Vorführung des Regiments
klappt!, wie der wiinin»" r,>>-dni>-u»
lautet, ausgezeichnet. Schon näherte
sich die Uebung ihrem Ende, verschie
dentlich hatte der General, zu den Os
ficitren seiner Begleitung gewandt,
feine vollste Zufriedenheit g«äuß«rt, da
rückten die Truppen zum letzten Anlauf
bor. Aber der Uebermacht weichend,
zogen sie sich auf Befehl wieder zurück.
Das empört« Bethje's Herz. Heimlich
hatte er dem Bittern zugesprochen,
rascher floß das Blut durch feine
faßt« «inen heldenmüthigen Entschluß.
Di« Todten und Verwundeten zu
z>v«i Gliedern der Größe nach antreten
marsch marsch," ertönte sein Com
mando über d«n weiten Platz. Von
allen Seiten eilten die Leute herbei
und sammelten sich um ihren Führer,
der mit den Gefallenen dem Regiment
zu Hilf- eilt«.
Das war sein letztes Auftreten beim
Militär. Di« Kritik, die dies« kriegs
gemäße Leistung fand, nöthigte ihn,
früher als «z wohl ursprünglich seine
Absicht war. sich in das Privatleb«»
zurückzuziehen.
Tie neue Rheinbriicke bei Mainz.
Vor Kurzem ist die neue Eisenbahn
brücke über den Rhein bei Mainz in
Anwesenheit des Kaisers feierlich er
öffnet und dem Verkehr übergeben
worden. Es ist eine Böo Meter lange
Stahlbrücke, die den 300 Meter brei
ten Hauptarm des Stromes in drei,
den durch die Petersau-Jnsel getrenn
ten nur 200 Meter breiten Nebenarm
in zwei zierlichen Bogen überspannt.
Die Pfeiler, auf denen das stählerne
Trägerwerk ruht, bestehen auf den
Uferseiten aus Schwarzwälder Gra
nit, die sieben schlanken Pfeiler auf
d-r Insel aus rothem Sandstein. Die
Brücke soll hauptsächlich zur Entla
stung des Mainzer Bahnhofes dienen;
eine Anzahl linksrheinischer Züge
N>jrd über sie direkt in die linksmaini
sche Frankfurter Linie übergehen.
Ihrld e a l.
Kaufmann (seinem Töchterchen das
Kellergewölbe zeigend): „Sieh, da in
das Syrupfaß jst eine Mius gefal
len."
Lieschen (die todte Maus betrach
tend): „Muß das ein süßer Tod ge
wesen sein!»
Bauer: „Alt«, ich bin zum Bürger
meister gewählt: jetzt muß ich mir aber
a Schreibinaschin' kaufen."
Bäuerin: „Aber nimm Dir eine mit
der neuen Lrtboaiaphie."
Richter:
„Wie viel Geld befand sich denn unge
fähr in der Kasse des Herrn Blümel
berger, als Sie einbrachen?" Einbre
cher: „Muß ich das sagen?... Jch
möcht« den Mann nicht gern blamiren
er war «in alter Schulkamerad von
mir!
Unv «rb«sserll <L.
Doch halt,
Das ist ja eine ganz praktische Ein
richtung. . .
So. . . der Regen hat aufgehört,
nun können wir wieder weitergehen.
°G W
stehen lassen?
Unerwartete Deutung.
„Gnädige Frau werden gewiß nicht
lange Wittwe bleiben?"
„Aber, mein Herr. Ihr Antrag
lich --
Entschuldigt.
„.. .Als das Weib ins Wasser stürz
te, sind Sie davongelaufen wie ein
Dieb, statt zu helfen, was für Sie
doch eine Leichtigkeit gewesen wäre!.. .
„Sie haben leicht reden auf die
Art hab' ich meine Alte selig kennen
gelernt!"
Niemals. Jetzt ist's schon
ein Jahr, daß Sie kein« Miethe zahlen,
und der Hausherr verlangt kategorisch,
th' ich^bezahlt habe? Niemals!
Jmper,,nent-
Alte Jungfer: „Einmal war ich jn'z Wasser gefalle", und da wsst-
Freudiin .Du bist Wohl aber zu friih mit dem auf "'t
Getheiltes Leid. Sie:
Als ich Dich gestern bei dem Brande
auf dem Dach des Nebenhauses her.
umkrauchen sah das zerriß mir das
—lm Gesundheitsamt.
Rath. Rath: Die Rinderpest hat mein
College Dr. Zwickel, ich habe nur die
Klauenseuche.
OptischeTä»sch""g.
Er (angeheitert nach Haufe kommend)! famos, hab' ich auch '»
Billard zu Hause!"
K e i n e A n g st. Schwiegermut
ter: In vierzehn Tagen besuche ich
Euch wieder, liebe Kinder. Schwieger
sohn: Bangemachen gilt nicht!
Schadenfreude. Gesang,
nißarzt (zu einem erst kürzlich einge.
te.
ur.
DiekiinstlerjscheKijch;^
Gnädige: „Aber um Gottes willen, was haben Sie denn da zum KnZ»
Köchin: „Bitte sehr, das sind Modellierhö^er."
ErstdasGefchiift. Amts
richter: Halt, Doktor, wohin so eilig?
Arzt: Einen Patienten besuchen.
Flasche. Arzt: Damit der Patient
während der Zeit gesund wird?
Ungerechter Verdacht
Von dem Wasser da soll man den
Typhus bekommen. Ach, Unsinn,
Tausende von Fischen schwimmen drin
Anzüglich'
Miether! „Bevor ich aber einzieh., muß .'ch noch eine Frage an Sie rich
ten. Ist das Haus auch von llngei'efer?-
—lm Restaurant. Kellne,
(als er sieht, wie ein Gast eine mehr
fach durchlöcherte Serviette entfaltet);
werde Ihnen sofort «in« anver«
viett« bringen. Gast: Nim, lassen
nur, die Löcher sind wenigstens rein.
! -"H°'reeg«spräch. Wieg--
fällt Ihn? heut« M-"> Kleid? frag!«
sie den schüchternen jungen Mam>. —'
0.. - ' °h... sehr gu:. und...
und.- - >?" d... Ihne" meine Hosen?
E'Nsach. Tochter: Mma,
ich möchte so „ern Doktorin weldcn.
Muttern Tann mußt Du eben viel ler
nen. wem Kind T°ch>er: Lernen w-ll
ich D-ktor heirathen
möcht' 'ch!
6 ' n Schl au«r. „Kinder. wir
hatten dfrabredet, daß Jeder zum Heu»
tigen etwas ?"tbringiN so?!
Es ist Euch doch habe niei
ne Fl?." Mitgebracht
--P'akis. Doktor hat
mich kr Untersuchung „st ge
fragt. >?'«di«l ich pro Woche verdiente.
Bei ihy, wahrscheinlich auch:
Jeden nach Verdienst behan
deln-
Schrecklich! Aber M-nna.
das >st la schrecklich' sah eben, wie
der >unge Zjefer-ndar dich hat
— ?°',D!ama. Aw viel schrecklicher
war'./" gewesen, er eine ander»
geküßt- wahr?
-Die Absicht. Um
Aott" iviiien warum ichrei, denn der
Frihl sv? zzzas thut ihr jhm denn?
- Wir setzen ihm
Niit dein Gebiß ein. weil er noch teil»
Zähne hat.
'7., r vßm u >h> g. .Höre 'mal.
Onkel. n,;, jriiumte djxsx ich
hotte an Pich um 3<X> Marl geschrie
ben. und alz jch Deinen Brief össnete.
lagen oyy Mark also 200 Mark
""A T' darin!" .Die magst Du
rut»» behg„^,»