Stürme. Roman von Ludwiz Habicht. (10. Fortsetzung.) .Wie kannst du fragen?" entgeg nete dieser in seiner schlichten einfachen Weise: „Du bist der Erstgeborene, und ich räume dir in jedem Augenblick die mir abgetretenen Rechte wieder «in." „Und die Deinen? werden sie damit «inverstanden sein?" „Kein Zweifel! Mein« Frau wie auch meine Kinder empfinden es ohne hin peinlich, daß .ich hier noch als Majoratsherr weiter schalten soll, während du wieder hier bist und dir allein dies Recht zukommt. Die un glückliche Duellgeschichte, die dich da mals über den Ozean getrieben, Baron Heinrich senkte die stolz und unruhig funkelnden Augen. „Ihr be schämt mich durch eure Großmuth", sagte er ungewöhnlich leise, „aber dein Verzicht auf das Majorat soll nur ei nen Tag gelten, dann trittst du wieder in den Bollbesitz aller Rechte, die ich „Was soll das heißen? Das verstehe rathen und meiner Gattin die Freude machen will, daß sie hier als Majo ratsherrin einziehen kann.^ Bruder die Hand hin, die Heinrich kräftig drückte; dieser fuhr sogleich lebhaft und in freudiger Aufregung der — im Walde; sie ist auch „Du sprichst in Räthseln." „Kannst du es nicht errathen?" fragte Baron Heinrich verwundert, dem die Schiverfälligkeit des Bruders -seltsam vorkam. „Es ist Fräulein von Sauk, die Richte des Försters." „Ach die!" sagte Bernhard etwas „Kennst du sie näher?" „Durchaus nicht. Ich habe sie nur haltslos gesagt, daß er diese Wahl „Das wünsche ich dir aufrichtig. Möchtest du dik keine Enttäuschung holen." lichste Gescköps der Erde! Du darfst Entschiedenheit. „Wir sind es, die räumen haben." „Unsinn! Das fällt uns gar nicht «in, mir so wenig, wie meiner Braut! ben, denn was er von der Nichte des Sollbachschen Försters gehört, hatte nicht besonders günstig gelautet. verlassen konnte und die in ihrer mil den. freundlichen Weise mit kein«:» Menschen scharf ins Gericht ging, sprach stets von dem Mädchen mit ei ner gewissen Abneigung. „Sie ist hestig, leidenschaftlich unk lebt nur in Romanen —" und ein solch' phan tastisches Geschöpf wollte der Bruder in daS nüchterne, dem Praktische.! zu nen/ sagte Bernhard. Bei dem Ge d>i» Abts>»brol." .Gut, j'z gehen wir; laß uns erst kündigte sich mit großer Wärme nach Edwins Befinden, was er in der letz ten Zeit völlig versäumt hatte. Ge nicht mehr gewesen, und als er lich jetzt zu Tisch setzte, wußte er so frisch und lustig zu plaudern, daß selbst ten zog. er doch mehr als sonst, und mit jedem Glase schien sich seine Heiterkeit zu steigern. Er mußte sich bereits, einen lleinen Rausch angetrunken haben, als der Stimme begann, während er vom Stuhle aufsprang: „Und nun, meine Lieben, lasset uns anstoßen aus das Wohl meiner künftigen Gattin, denn, wie ihr mich vor euch seht, bin ich ein glücklicher Bräutigam!" Ein so lusti ges Gelächter folgte seinen Worten, daß die andern, bis auf den Bruder, die ganze Sache für einen tollen Scherz hielten und keiner sich gemü ßigt fühlte, seiner merkwürdigen Auf forderung zu entsprechen. Als Heinrich bemerkte, wie kühl uns gleichgiltig man seineMittheilung auf nahm, rief er dem Bruder zu: „So sag' ihnen doch, daß es die volle Wahr heit ist und daß ich schon in den näch sten Wochen mein schönes, prächtiges Weib hier als Gattin heimführen werde." „Ja, Heinrich hat sich wirklich ver lobt," bestätigte der Baron, „und -r wird die Majoratsherrschaft wieder antreten." „Nur auf einen einzigen Tag, wie ich dir ja schon erklärt habe", rief Heinrich sogleich mit großem Eifer aus. „Du hast mir gesagt, daß deine zu künftige Gattin auf Schloß Ehrenfels als Majoratsherrin einziehen wolle, und wie ich die Meinigen kenne, werden wir euch gerne auf immer das Feld räumen. Nicht wahr, du bist damit völlig einverstanden?" wandte er sich zu seiner Gemahlin „und ihr Kinder auch?" Noch ehe diese «ine bestimmte An^ dazwischen: „Das wollen wir ja gar nicht! Hedwig will nur die Freude haben, hier als Herrin einziehen zu können, und dann folgt sie mir gern nach Amerika. Diesen kleinen Tri umph müßt ihr schon dem herrlichen, lieben Mädchen gönnen!" alles erklärt! Es bedurfte keines die Förstersnichte gemeint fein könne, und während die andern über diese seltsame Kunde ihr Befremden nicht ganz unterdrücken konnten, malte sich auf dem jetzt schon wieder blühender gewordenen Antlitz Edwins eine große Bestürzung ab. Der Oheim wollte seine Jugendgeliebte Heirathen, die tolle Hedwig! die ihn angeschosser. und ihm ewigen Haß geschworen hatte, und bracht« gewiß noch heftige Stür me. denn er kannte jetzt zur G»nüge das leidenschaftliche, heißblütige We sen der Förstersnichte. Ach und des halb war ihm der Oheim bisher !o sorgfältig ausgewichen und hatte mit keinem Wort verrathen, daß er die Be kanntschaft dieses tollen Mädchens ge macht und sich zuletzt sogar leiden schaftlich in sie verliebt habe, ja, sie jetzt sogar Heirathen wolle. Die Ge schichte drohte ja ganz allerliebst zu werden! —und Edwin trommelte leise mit der rechten Hand nervös auf der Tischplatte einen Marsch. Käthe, die wie immer während der Mahlzeit im Speisesaal anwesend war, um überall streng nach dem Rechten sehen zu können, selbst wenn si« nicht mit aufwartete und die eben an einem Seitentischchen das ge brauchte Geschirr zusammenstellte, ließ bei Heinrichs Wort einen Teller zu Boden fallen und bückte sich nicht ein wende. Si« war in einer Aufregung, die sie kaum noch bemeiftern konnte. Heinrich wollte Heirathen und mit fei ner Frau wieder hi«r als MajoratZ herrschaft austreten!—Das war mehr als unverschämt, da hört« doch al- ler aushob, der zum Glück völlig ganz geblieben war. In der herrschenden Aufregung hatte ohnehin niemand ihre Ungeschicklichkeit bemerkt. Die brave Käthe war deshalb nicht wenig betroffen, als jetzt die Frau Baronin sowohl wie Arnulf und Jrm drüben" sollte also wirklich hier als Majoratsherrin einziehen und sie alle, ihren armen Arnulf verdrängen! ihre ruhige Haltung zu bewahren; sie hätte am liebsten aus Baron Heinrich losstürzen, ihn an dir Brust packen und ihm zurus«n wollen: „Was hast du Fastnachtsgeck hi«r noch zu suchen? Scher dich doch mit deiner Braut zum Henker! Das Majorat gehört dir nicht mehr! Wäret ihr nicht Lumpenpack, so würdet ihr nicht die Hände danach ausstrecken!" aber sie mußte sich still halten, obwohl sie vor Aufregung am ganzen Leibe zitterte. „Du hast damals nur aus Noth auf das Majorat verzichtet und bei damit erloschen seien," sagte der Bru der viel entschiedener als es sonst seine Gewohnheit war, und seine Gattin stimmte ihm sogleich lebhaft zu. Ar- lrmgard sprachen sich fö nen Eltern eifrig zuzunicken; er war ja als Jüngster nicht unmittelbar an der Sache betheiligt. Vergeblich war aller Widerspruch nur für einen sondern für immer auf das Majorat verzichten wollten. „Nicht wahr. Bernhard, wir kehren an unfern geliebten Rhein zurück?" hier allen beinahe völlig abhanden ge „Ja, du hast recht!" stimmte ihr der Baron ungewöhnlich lebhaft zu; „dort am Rheine lebt es sich leichter, glücklicher als hier! Ich bin die Sehn sucht nach meiner zweiten .Heimath des Dasein ich hier geführt habe." „Deine Schuld!" brauste Heinrich auf, der nicht länger an sich halten genehmste sein Dasein führen." „Und weil du das verstehst, so magst du hier gern wieder als Ma joratsherr schalten und walten!" In dem Munde des Barons klangen Worte durchaus nicht wie Ironie. „Wie oft soll ich es euch noch sagen? Das wollen wir ja gar nicht!" rief ne Braut die EHre will, einen einzigen Tag die Majoratsherrin spie len zu können,dürft ihr doch nicht wei eine Ableitung zu haben. Kein Zweifel! Es war also all«n völli ger Ernst, sie wollten dem abscheuü ben sollte, hier als Frau Baronin und Majoratsherrin herrschen zu können, jetzt überzeugt. Sobald sich dies Ge schöpf nur einmal hier festgenistet hat te, dann ließ es sich gewiß nicht mehr vertreiben. Und ihr Arnulf sollte das Nachsehen haben, als Lieu- Ach, und zur geheimen Verzweife lung Kiithens' waren sie alle einer Meinung; selbst Edwin hatte nach dem Weggange des Oheims lebhaft zuge fer Person abhängig machen." Aus der Brust der alten Käthe rang sich ein schiverer Seufzers sie wußte, da^ doch unnütz sein würden, und sie ver ließ jetzt ebenfalls still und unbe merkt den Speisesaal, denn sie mußte 14. brachte jenen seltsam berührenden Farbenzauber, der selbst diese reizlole Gegend noch ein wenig verschönern konnte. Wie ein Hauch der Sehnsucht, wie «in Locken in weite Ferne geht es da durch die Welt. . . Ueber den nun völlig still gewordenen Föhrenwald Strahlen herab, die noch tinmal die welken Blätter erglänzen ließen und sich in den schweigenden Wald ein wühlten, als wollten sie dort ihre Sie sta halten. Alles athmete so viel Frieden, so viel Glück. . . und doch nehmlichkeiten geboten, an dem sie aber doch so viele Jahre ihres Lebens zu gebracht hatten. Die Menschenseele schlägt wie ein Baum selbst in dem dürftigsten Boden tiefe Wurzeln, und einige dieser Wurzeln bleiben in der Abreise. dern? Nichts! Der Wunsch, rasch wa/nur noch auf seine Braut gerich tet: sie zu sehen und zu sprechen, mach te sein ganzes Glück aus und jedl Stunde des Beisammenseins vermehr te nur die Gluth seines Innern. Ihre Nähe wirkte auf ihu förmlich berau sten Wünsche zu erfüllen. Was fragte er noch danach, ob die Rückforderung desMajorats ehrenvoll oder nicht war? Hedwig wollte es und so schwieg alles in ihm, was sich früher gegen ein solches Ansinnen in seinem Innern aufgelehnt hätte. Es war ihm auch völlig gleichgültig geworden, was der Bruder und die Seinigen von ihm dachten, ob sie ferner hier bleiben oder gehen wollten. Hedwig wußte all' feine Bedenken mit der spöttischen Be merkung niederzuschlagen: „Sei ohne arten; sie werden schon bleiben; denn ein solch großes Besitzthum giebt man nicht so leicht auf; die Leute müssen doch ein wenig Komödie spielen." das würde sich schon alles finden und er war jetzt froh, wenn er mit fei nen Ungehörig so wenig den ganzen Tag über nicht mehr im Schlosse sehen. Das Abendbrot be stellte er sich jetzt auf sein Zimmer. Heinrich glaubte doch bemerkt zu haben, daß Edwin an jenem Aben?, als er seine Verlobung mitgetheilt, ihn sehr vorwurfsvoll angeblickt uns gerade seinem Neffen gegenüber fühlte er sich doch ein wenig beklommen. Hedwig hatte auf den armen Jungen geschossen und anstatt das Mäd chen dafür zur Rechenschaft zu ziehen, wie es doch seine Pflicht gewesen wä re, wollte er sie als seine Gattin und als Majoratsherrin hier einführen. Baron Heinrich vermied deshalb sorg fältig jedes Alleinsein mit dem Nef fen; er fürchtete, Edwin würde eine Aussprache suchen, und der Oheim haßte solche Dinge, die zu gar nichts sichren und nichts mehr ändern konn ten. Eines Abends kam der Baron noch später als gewöhnlich nach Hause. Ein heftiger Wind tobte um daS Schloß und der Regen klatschte an die Fenster. Alle hatten sich schon zurückgezogen, und auch die Baronin wollte eben ihr Zimmer aufsuchen, da begegnete sie auf der Treppe ihrem Schwager, dessen Kleider trieften und der ihr dennoch lachend zurief: „Das ist ein schönes Wetter! Ich bin wie eine gebadete Katze!" „Ach, das ist ja schrecklich! Willst noch etwas warmes zu genießen, da mit du dich nicht erkältest?" „Dummes Zeug! So ein bißchen Nässe macht mir gar nichts." „Es wäre doch besser, du zögest dich erst um." „Was denkst du nur von mir? Ich habe ganz anderes Wetter ausgchal- Bouillon werde ich amEnde nicht aus schlagen", setzte er nach kurzer Ueber legung hinzu, denn er mochte doch ein leises Frösteln fühlen. „Die Köchin wird freilich nicht mehr da fein; aber gewiß noch Katha rina, und w«nn du so lange in den Speisesaal gehen willst, werde ich dir das Gewünschte sofort bestellen." „Du bist zu gütig", sagte Heinrich; aber es klang nur wie eine höfliche Re densart, hatte er sich doch be reits daran gewöhnt, sie durch trübe Gläser zu betrach ten. Hedwig wußte soviel kleine Zu ge anzuführen, die ihm den Bewei gaben, daß diese Leute gar nicht so gut und vortrefflich waren, wie sie scheinen wollten. „Edwin macht jetzt auf die reiche Bankierstochter so eikrig Jagd, weil er fürchtet, ein armer Teu fel zu werden", hatte sie mehr als ein mal gesagt, „und so sind sie „da drll aber mich täuscht niemand!" Die Worte des geliebten Mädchens waren bereits für Heinrich ein Evangelium geworden, an dem er nicht mehr zu zweifeln wagte. Dießaronin kam bald darauf in den Speisesaal zurück. „Ich habe glückli cherweise Katharina noch in der Küche gefunden, sie wird dir sofort ein« Tasse recht heißer Bouillon bringen. Ich hoffe, si« soll dir gut thun, aber möch- Jetzt erst, da sie dickt bei ihm stand, keiiün Puff mehr »»tragend Da ist meine Braut ganz anders! Das 'st ein prächtiges Naturkind! Du sollst sie nur näher kennen lernen, und du Da erschien schon Katharina m>t der Tass« Bouillon; über ihre Lippen sie gekommm war. „Eure alte Käthe kann mich nicht leiden", rief der Baron lachend aus. gend anschaute und langsam wieder holte: „während?" Da platzte der Trunkene heraus: „Während die ganze Welt voll elender Heuchelei", und er starrte ihr trotzig und herausfordernd in das Gesicht. den leisen Schatte», der jetzt über das feine Antlitz seiner Gattin flog, und er lonnte nicht zweifeln, daß Heinrichs dieser Welt?" fragte er deshalb^ ra- In das Gesicht des Bruders schlug als alles und eine offenbare Belei digung. Wie ängstlich äuch sonst Baron Bernhard großen Aufregungen aus dem Weg« ging, und wie wenig -r auch geneigt war, mit dem ohnehin leidenschaftlichen Bruder zusammen zu prallen, jetzt war er doch entschlos sich zu ihrem Schwager wendend, sagte sie rasch: „Trinke nur bald deine Bouillon, eh' sie kalt wird und nimm wenigstens einen Augenblick Platz!" „Du hast recht, das wollen wir", sagte Heinrich, der jetzt selbst sühlen mochte, daß ihn seine Beine nicht mehr tragen wollten; er setzte sich an den Tisch, ergriff die Tasse und nahm, wie er dies gewöhnt war, einen kräf tigen Schluck. Es mußte ihm nicht recht geschmeckt haben, denn er verzog ein wenig das Gesicht; doch wagte er nicht, einen Tadel auszusprechen, uno da er die Augen der Schwägerin auf sich gerichtet sah, versuchte er den In halt der Tasse rasch zu leeren; aber er setzend, murmelte er etwas vor sich hin, das der Baron nicht verstehen konnte. Plötzlich griff er unwillkür heftig hervor: „Teufel! Was ist das? Mir wird schwarz vor den Augen!" er rang nach Athem, focht mit den Ar men in der Lust herum und murmelte mit völlig verzerrtem Antlitz ganz unverständliche Worte; er wollte auf stehen und sank dann todtenbleich auf den Stuhl zurück. „Ich bin. . . ich bin. . keuchte er hervor, dann v«r- Augen traten aus ihren Höhlen und schienen wie hilfesuchend umherzuir ren; noch ein dumpfer Ten rang si^h „O, mein Gott! Was ist das? len, setzte er ungewöhnlich ernst, säst befehlend hinzu: „Ich bitte darum!" Nun kam sie. ohne ein Wort weiter zu lassen? und wußte er nicht, wie jede Aufregung seiner Gesundheit schadete? aber er hatte es einmal gewollt, und sie mußte sich also fügen. Der Baron starrte seiner Gattin wie geistesabwesend nach; er schien hin. . (Fortsetzung folgt.) Für die Küche. mer Milch und einem Stück geschmol zener Butter, etwas Salz und einer Prise Muskatblüthe. Diese Masse gibt drei bis vier Kuchen. Nachdem die Pfannkuchen gebacken, überstreicht man sie mit der Schinkenfarce, rollt sie möglichst fest zusammen und schneidet fingerlange Stücke, welche von allen Seiten in Ei getunkt und in gestoße» Backfett, halb Butter und halb Stücke nebeneinander in die Kasserolle, backe sie rasch, wende sie zuweilen mit der Gabel und nehme die gelb-bräun- Schinkenresten bereitet, so lege^ man die Scheiben Tags zuoor in frische Milch, um sie weicher zu inachen. R o h e r K r a u t s a l a t, der sich sehr lange hält. Man hobelt schönes vollkommen aus und legt es in eine» Steintops. Zwischen beide Schichten Kraut streut man etwas feingeriebene ihn in Stücke, ebenso >/> Pfund Kalb fleisch, i/H Pfund fettes Schweine fleisch, Pfund Rindfleisch und Pfund Speck. Dies Alles hackt man Lorbeerblatt, Nelke, Salz, Pfeffer und gen ist. Pastete von Kalbsleber. Eine mittelgroße Kalbsleber läßt ma» 2 bis 3 Eßlöffel Butter schmilzt i^an. lich gerührt und sofort angerichtet. Maklaroni - Suppe. hat man mit 2 Quart Wasser >/> Pfd. zerhackte Rinds- und Pfund Kalbs» man dieser Knochenbrühe einen reichli chen Theelöffel Extrakt zu und läßt die Suppe mit den Makkaronis noch Milch, Psund Butter, >/, Pfund Zucker, 7 Eier, Pfund Gries, 1(t dem Rezept. Der Gries wird mit der Milch und einem Theil der Butter gelocht, bis die Masse sich vom Bode» des Topfes ablöst. Die übrige BuU«r wird zu Sahne gerührt, dann kommt Zucker, Eier, Mandeln, der Gries und der mit Salz steif geschlagene Schn« der Eier dazu. Die Masse wird in di» vorbereitete Puddingschüssel gethan und muß 1 Stunde backen. Die Speis« wird mit Frucht- oder Vanillensauc« servirt. Kaltblütig. zwei haben Sie Aermfter nun während der Zeit gemacht?" Dorsschullehrer: ,O, ich gerade aus der Schule, und da habe ich die Muße benutzt und obe» meine Hefte nachgesehen!" 3