Mnion Ticket-Agentur, 203 Lackawanna Avenue, N»igei>» bi» ü Uhr AdendS. Da« neue ... tvvmning Hotel und Restaurant. St». »It Wyoming Avenue Senke's. . . Nierstube. 213 Penn Avenue. Mathias Stipp. Teutscher Baumeister. Office: Photographisches Atelier von Henry Frey, 42l Lackawanna Avenue. er Schneider, Vliimder« und Metall - «rbeiter F. Lindner. Brod «ad A»che> - Bäckerei Jakob Geiger, jr. «I? «edar Avenue. Seiger'« „Punch" (tv kent«) und Komfort" (s^Een»«), Ctias. Schadl K Lro., Ke»er, Unfälle und Leben« Eisenbahn AeittabeUe. Delaware, Lackawanna und Wefter» vahn. In «rafi »ei, I. Juni IW3 Südlich-Vniäßi Slianton siir New Norl NM 2.»5. Z.Ä>. k,vb, S.W. lU.t». B°'M, i 12.. tu, 3.4» und Z.ZS NaGmiiiagS, gur ?I«W u. Phiiadilpdio, um B.i 0 u. w lii Polin.! Nördlich -giir Luffa!« um I 15, «.2? u. 9 »«> Mor,! tK,ZS und ll,til Rachmiliasi». Für Nachm. Kärttich gür Buffato um IIS, und k. !2 ; I >1,1« Ractm. it!»»rel Liiie.» «liff-» in Wi»t»-Barr« ZZ Minuiin spattr ei» L. A. W»l 1, j r Beik»hs«leiln, Triam»». Ein Nischen Heschichle. Beginn von Feindseligkelten ohn« formelle Kriegserklärung. von 171 Jahren von 17(X) bis 1870 zählt der englische Schriftsteller 107 Zur leichleren Uebersicht th»ilt er die den, sich über die gewöhnlichsten Vor schriften des Völkerrechts hinwegzu setzen, um sich die Vortheile eines plötz lichen Angriffs zu sichern. Zu dieser Kategorie rechnet Maurice den Einfall Friedrichs des Großen in Schlesien im Jahre 1740, das gemeinsame Vorgehen Englands und Rußlands gegen die Türken 1806, das Einrücken der preu ßischen Armee in Sachsen, Holstein, 1866. In 12 Fällen sind die Feind- und neapolitanischen Armee gegen die Franzosen 1798, der Russen gegen die Türken 1828. Angriff unternommen, um den kriege rischen Absichttn des Gegners zuvorzu kommen. Diesen Grund gab der eng saro im Jahre 1718 zu rechtfertigen. Engländer im Jahre 1800. Es ist ferner 12 Mal vorgekommen, gönnen haben, fei es, daß sie auf eigene englische Schriftsteller 16 Fälle an- l, Rußland 1800 200 eng hatten. Im Jahre 1853 rückten die 19, Jahrhunderts gibt es Beispiele, 12,703 Zeitungen und Zeitschriften, S4W davon in fremden Sprachen, Un tschen mit 1136 Publikationen an der 238 dänische, 193 schwedische, 156 ita lienische, 147 polnische, 130 hollän dische, 117 russische, 99 norwegische, K 7 spanische, 55 serbische, 48 unga rische, 28 czechifche, 14 finnländifche, klsche, 3 türkische, 3 isländische, 2 let« Der Preis der Kartoffeln ist in New Jork plötzlich von 75 Cents auj einen Dollar das Faß gestiegen, In New Jork haben etwa I.'XX Angestellte der National Biscuit Co. dii Arbeit eingestellt, weil mehrere Union leute wegen ihrer Angehörigkeit zui Union gemaßregelt worden waren. Schutzmittel gegen Uenwlitiit. Im modernen Kulturleben dürste es kaum einen Menschen geben, der nicht in gewissem Grade bereits nervös ist, oder Gefahr läuft, es zu werden. Das wichtigste Mittel gegen dieses Leiden ist die Arbeit, Sie ist der Brennpunkt, eine reizvolle und lohnende Arbeitsauf der Arbeit das Gespenst der Ueberarbei ner Lebenszeit, und was dem Herzen recht ist, das ist dem Gehirn billig. Die Forderung? acht Stunden Arbeit, acht die Regeln für die Erhaltung des Gleichgewichts im Geistesleben auffin den will, das selbstverständlich von vornherein eine Erkrankung an Nervo sität ausschließt. Größe der uns umgebenden Offenba rung der Natur zu schauen —das sind die Thorheiten, die uns der Nervosität überliefern. In engem Zusammenhang damit steht die Eigenschaft der Unent schlossenheit, der Dämon der Rückbe trachtung. Die Gewohnheit einer schnellen und scharfen Entschlußfähig keit ist ein großer Gewinn. Es sei noch mit einem Wort der gro ßen Bedeutung gedacht, die eine rich tige Erkenntniß der eigenen Stellung und des eigenen Werthes besitzt. Der erste Schritt dazu ist die Einsicht, daß was im schrankenlosen Weltall dar stellt, bestenfalls einen nicht sehr wich tigen Bestandtheil in einer vielfach zu sammengesetzten Gesellschaft. Man denke nur ja nicht, daß man anders ge als die Ncbenmenschen, oder daß man mehr Schmerzen zu leiden habe, als andere. Der gesunde Mensch 'st sich innerlich dessen bewußt, daß Schmer zen, Thränen und Sorgen allem zu kommen, was seit zahllosen Zeitaltern in menschlicher Gestalt geboren worden ist. Starkes Gefühl für die Aeußerun gen der eigenen Persönlichkeit, aber auch starkes Bewußtsein der Zuge hörigkeit zu einer im Großen und Gan zen gleichgearteten Gattung sind noth wendige Vorbedingungen für ein ge sundes Leben. Wie groß auch sein Ehrgeiz sei, jeder Mensch muß früher oder später zu einer Schätzung seiner Fähigkeiten gelangen. Siseubahn-Freiväffe. Das Bundes-Obergericht hat neu lich entschieden, daß solche Personen, welche mit Freipässe» auf Eisenbahnen fahren, im Falle eines Unfalls keinen Anspruch auf Entschädigung haben, falls sie dabei Verletzungen erleiden, auch dann nicht, wenn sie von der auf der Rückseite von Freipässen gewöhnlich gedruckten Bestimmung, daß die Bahn in solchen Fällen keine Haftbarkeit übernimmt, keine Kenntniß hatten. Die Entscheidung wurde in Folge einer von John D. Boerpg und seiner Frau ein gelegten Berufung abgegeben. Das Paar war auf einen Freipaß der Chesapeake Beach Railway Company gereist, wobei sich ein Unfall ereignete, bei dem Frau Boering Verletzungen da von trug. Das Ehepaar brachte vor, daß es von der erwähnten Bestimmung keine Kenntniß gehabt hatte, allein das Gericht ließ diese Einwendung nicht Klingelnde Briefkästen. In Paris sind jungst Briefkästen mit Klingel angebracht worden. häufigen Diebstähle von Briefen aus den Sammelkästen, Die Klingel er tönt jedesmal, wenn an die den Schlitz bedeckende bewegliche Platte gerührt wird. In diesem Falle ertönt sie je doch nur einen Augenblick, fo lange eben die Platte in der Höh« ist, wäh rend in dem Falle, daß Jemand sich andauernd mit dem Kasten zu thun macht, die Klingel andauernd ertönt und die Passanten auf die verdächtigen Manipulationen aufmerksam machU Ans Wien ist der Compotoirist Eduard Stünz, der sich angeblich Unter schlagungen zu schulden kommen ließ, nach Amerika geflüchtet. Der Berliner „Lokal - Anzeiger" meldet mit Bestimmtheit, daß eine russi sche Gesellschaft den Nordd. Lloyddaiw pfer.HohenzoUern" angekauft habe. Hakodate. Lage. Einwohnerzahl, Bauten «id Berkehr der Hafenstadt. Der pensionirte deutsche Marinepsa» rer Heims, der seiner Zeit mit einem deutschen Kriegsschiffe in dem japani schen Hafen Hatodate weilte und mit etlichen Gefährten die Stadt Hakodate und ihre Umgebung durchstreifte, ent wirft von diesem Orte die folgende an ziehende Schilderung: Hakodate liegt am Fuß eines statt lichen, IAX> Fuß hohen Berges, der sich auf steilen, aber gangbaren, vielge wundenen Fußpfaden in einer Stunde erklimmen ließ. Es war trotz der Hitze eine Freude, durch diese lustig in allen Farben blühende Wildniß bergauf zu steigen. Oben angelangt, erblickten wir vor uns die Tfugarstraße, jenseits die hohe Küste von Nippon, drüben den weiten Ozean, zu unsern Füßen die Stadt Hakodate, groß, grau und weiß zu schauen, regelmäßig und breitstra ßig, mit reichlich 100,(XXI Einwohnern. Im Hafen lagen Dschunken in großer Zahl. Aus der einförmigen Häuser masse der Stadt hob sich bemerkbar nur tue große, am Abhang erbaute la^ho- In der Stadt ging es wegen des monatlichen Tempelfestes gerade bunt und lebhaft genug her. Die Straße, die zu dem diesmal feiernden Götzen hause hinaufführte, das in den waldi gen Abhang tief hineingebaut war, bil dete, Nachts von unten gesehen, eine Allee von Lampions in allen Farben und Gestalten. Der Tempel machte gute Geschäfte. Beständig drängten aus der wogenden Menge sich Leute heran, die ihre Andacht verrichten woll ten; der Glockenstrang, der die großen Schellen in Bewegung setzte, wurde be ständig gezogen. Dann standen die Be tenden eine kurze Weile mit gesenktem Haupt, die Handflächen mit gegen das Gesicht gerichteten Fingerspitzen anein ander reibend, und ehe sie sich entfern ten, warf jeder seinen Opferschilling in den hellerleuchteten Tempelraum, in dem zwei kleine Buben ihre Arbeit hat ten, die gespendeten Kupfermünzen zu sammeln und in den großen Holztasten zu thun. Zuweilen zeigte sich im Hin tergrunde die Gestalt eines Priesters im weißen Gewände. Im kühlen Schatten des anstoßenden Waldes zischte hin und wieder eine Rakete auf, oder eine Leuchtkugel stieg, um im bläu lichen Schein im Sinken die dunklen Gipfel auf Augenblicke zu erhellen. Noch bunter sah es auf dem großen Marktplatz der Stadt aus. Hier war eine luftige Trinkhalle, in der Eis, zu Schnee gehobelt, dem Volk am schwülen Sommerabend den begehrten Trank kühlen mußte. Bier, Sali (ein Reis schnaps), Zuckerwasser, Thee, alles war zu haben. Jener fliegende Buchladen bot in hübscher Anordnung Lesestoff aller Art. Nicht weit davon war ein Puppentheater aufgebaut, zu dessen Handlung der Vorzeigende in meckern dem. singendem Geplärr die Erklärung gab. Von drüben her schallen lockend die Klänge des Tamtam herüber. Wir treten gegen billiges Entgelt in das kleine Theater ein und werden Zeuge der gut ausgeführten Enthauptung tines lebenden Mädchen», dessen abge schlagenes Haupt, leichenfarbig, auf unverhängtem Tisch stehend, einen Todtengesang anstimmt, schauerlich für den, der das Geheimniß des zwischen den Tischbeinen künstlich angebrachten und geschickt verbergenden oder offen barenden Spiegels nicht kennt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mark tes werfen mächtige rothe Papierlater- Bildern bemalte große Bude, in der ein Panorama vorgezeigt wird. Ruhig, und bei aller Munterkeit anständig, drängt sich das Volt zwischen den Bu den? man sieht keine Rohheit, keine Ausschreitung, und die Fremden kön nen sicher sein, ganz unbehelligt zu bleiben. Es war Ende Juli, und die Temperatur stieg jetzt bedeutend; 86 kühle, unbewegte Becken des großen Ha fens, dessen leise zitternde Fluth im weiß-goldigen Bollmondschem wie le'ntinder Metallsluß flimmernd leuch Böse Folgen einer .Gardinenpredigt." Als letzthin Nachts in Leipzig der Zim mermann Hillig nach seiner Wohnung men annahm, daß die Frau aus der Wohnung flüchtete. Als Nachbarn ihr wieder Einlaß verschaffen wollten und von denen einer oberhalb des linken Ohres in den Kopf der Frau Hillig drang. kam diese nach haftet. Das Ehepaar ist seit 25 Jah ren verheirathet, 7 von 15 Kindern des selben leben noch. Aris»« Sämereien. Wir habe» eine große Auswahl von Pflanzen, Gesträuche, Bäume und alles zu einem Besuche Mlligst Die Winter - Goldernte in dem Tanana-Distrikt i» Alaska wird sich auf etwa si,lxx»,(xx> belaufe». In London starb die Prinzessin Eduard von Sachsen-Weimar im Alter von 77 Jahren an der Lungenent zündung. Die Hamburger „Börsenhalle" bestätigt es jetzt, daß der Hapag-Damp ser „Mrst Bismarck" a» eine ausläiidi sche Firma verkaust wurde. Bei dem am , Juni Forschung scharf hervor- vermischte« Inland. i John D. Rockeseller hat dem z John Hopkins-Hospital in Baltimore külxi.lxx, geschenkt. > San Francisco, Cal., ist Frau ' Botkin wegen Mordes zu lebcnslSiigli ' chcr ZuchthauSsirase verurtheilt worden, ln Des Moines, Ja., wurde der Preis für die Tonne Weichkohlen des Streikes wegen-von aus erhöht. Der Evangelist Dr. Joh» Ro bertso» in Chicago prophezeit, daß w°rd die Welt untergehe» Bei Cap Henry, Va.. strandete bei dichtem Nebel der britische Dampfer „Rosewoodseine Mannschaft wnrde gerettet. Am l. Mai soll auf dem WeltauS ftellungsplatze in St. Louis der Natio nalconvent der United Christian Party eröffnet werden. Die Nagelfabrik der American Steel ck Wire Co. in Raiikin. Pa.. brannte aus. Der Schaden wird auf ?2ix»,«xxi geschätzt, Ei»e Delegation Portoricaner ist in Washington, D. C., eingetrofsen, ei»e Anleihe von t3,lxx>,txxi für die Regierung PortoricoS zu machen, Der Nordpolfahrer Commander Peary wird seine geplante neue Nord pol-Expeditio» wahrscheinlich im Som mer des nächsten Jahres antreten. Die Großgeschworenen in Min neapolis haben eine neue Untersuchung gegen den Ex-Mayor A. A. Ames we gen Amtsmißbrauchs und Bestechung eingeleitet. Ex-Krieg«niinister Elihu Root ist jetzt Anwalt für die Northern Securi tieS Co.. dein kürzlich von dem Ober bundeSgericht für ungesetzlich erklärten Eiscnbahntrust. Die Bundessoldalen in Fort Sheridan bei Chicago drohen, sich nicht wieder anwerben lasten zu wollen, wenn ihnen nicht besseres und abwechslungs reicheres Essen gegeben wird. Generalpostmeister Payne, welcher seit mehrere» Woche» durch Krankheit an sein Bett und Zimmer gefesselt war, ist jetzt wieder soweit bergestellt, daß er der »tabinettSsitzung beiwohnen konnte. In John Alexander Dowie'S Zion sind die Blattern zum Ausbruch gekommen. Die GesundhcitSbcamten stoße» auf Schwierigkeiten, die Zivili sten zu bewegen, daß sie sich impscn lassen. Die „American Bridge Co." wird am 2b. d. MtS. den Betrieb in den Pencoyd Jron Works in Philadelphia wieder aufnehmen lassen. Etwa 2IXD Arbeiter werden dort Beschäftigung finden. Bei einer Explosion in dem Ge bäude der Citizens National Bank zu Albia, Ja,, wurden drei Personen ge tödtet und mehrere andere verletzt. Der angerichtete Sachschaden wird auf K75.U»«) geschätzt. Bei einem Brande in der Fabrik der Z)ork Earriage Co. zu Aork. Pa., wurde ein schaden von 52«X»,»W ange richtet. Drei Feuerwehrleute büßte» bei dem Brande ihr tteben ein. 2kl> Arbeiter wurden beschäftigungslos. ES ist so gut wie ausgemacht, daß Ex - Kriegsminister Root temporärer Vorsitzer im republikattischen National convent zu Chicago sei» wird. Sena — Die Vertreter der Jllinoiser Weichkohlengräber sind endlich auf eine Vohn - Herabsetzung um Cent« pro bart. In Chicago erlag im St. Charles Hotel der bekannte deutsche Komiker Theodor Pechtel von der Milwaiikecr Theatergesellschast einem Schlagfluß. Der Verstorbene hinterläßt seine Wittwe mit zwei Söhnen im Alter von 15 und 17 Jahren. Southard P. Warner von Wash ington, ein Sohn von S. H. Warner, ist zum Eonsularagciitcn der Per. Staaten in Gera, Deutschland, er nannt worden. Sei» Bruder ist Eon sul in Leipzig, de», Distrikt, in welchem Der Richter hat den Antrag der Vertheidiger des Senator« Bnrto», ihm einen neue» Prozeß zu gewähre» und die aufzuschie verurtheilt. !>!ach einer Bekanntmachung des KricaS-Departement« wird die 28. und L 9. Eomp. der Küsten-Artillerie am ?». von Sali Francisco nach Ätau^la be» die Guminiarbcitcr^in Trenton, N. 1., beschlossen, sich wieder um ihre alte» Stelle» zu bewerbe», Bix> Vcutc waren welche die Streikbrecher von dn Aus nahme der Arbeit abzuhalten suchten, waren aber von der Polizei a» der Aus- Der westliche stadttheil TampaS, Aa,, wurde von einer große» Feuers rensabnkc» und Mieihshäuser zum Opfer fielen. Aünszehn Gevierte von Geschäftshäusern und etwa Ä(X> Wohn häuser wurden eingeäschert. Ein »ind > Die moderne Vjsenwaaren- Vap- A »sr Beizt und firnißt Z»r qlcichrn Zeit. Die beste Bekleidung für Hart- oder Weichholz Fußboden, neue« oder alte» Holzwerk, vciiviilerte Vorder thüren, Möbeln, alte Kutschen, Me lalliverk, Radiatoren, Oeltuch Bil derrahmen, Fenster- nnd Thürenver gitterungcn, Jap-A-Lac erhält die Sachen, die als ausgenutzt betrachtet werden—bedeckt alle Merkmale und Zerkratzungen und hinterläßt einen glatten, brillanten und elastischen Fi nish, der sich „wie Eise» trägt," Seife und Wasser schaden ihm nichts. In Blechbüchse» von Ij4 Pint, 15 9 Washington Ave. Frühjahrs-Eröffnulig. < neuesten Moden H Männer und ? > Knaben. Ebenfalls eine volle Vi nie von schuhen. «'une Zr°».n« St..p« Kramer Bros. Lohmann s .. .. Restaurant, 323 und 32ü Sprure Straße. Ignatz Jmeidopf. M. Zeidler s Deutsche Bäckerei Sltt Aranklio «»eoue. Chas. D. Neuster, «»tariat». Wechsel» vawpfschifffahrt - «es