Gleißendes Gold. Roman von Marie LcScol. (S. Fortsetzung Es war eine traurige, aufregende Nachtwache für den armen alten Mann! Mit der Miene eines Richters rückte «r sich aus dem Holzstuhle zurecht; mit steinernem Gesicht wartete er auf ihr Erst gegen Morgen schlug sie die Augen aus; das sahle Licht des erwa chenden Tages drang durch das Fen ster. Als sie die schmerzverzerrten Züge ihres Mannes und die Goldstücke aus dem Tische sah. richtete sie sich er ..Woher hast Du das? Du hast mich bestohlen, während ich schlief!" „Und Du," entgegnete er. „Du hast mich verrathen, betrogen und be- Ein Hustenanfall hinderte sie, gleich zu antworten. Mit steigendem Zorn, den er jetzt gar nicht mehr zu mäßigen versuchte, schrie er sie an: „Du mutzt es mir sa gen, Unglückselige, weshalb D» mich so schmählich hintergangen hast!" und warf in blinder Wuth den Briefum schlag und die Goldstücke vor sie auf die Bettdecke. „Du bist mein dummer, guter Mann," gab sie mit schmerzlichem Lä cheln zur Antwort. „Ich habe Dich ?.:e betrogen, habe nie einen anderen geliebt als Dich von der Zeit an, wo Du noch als Zuave in Urlaub kamst." Ein Hustenanfall zwang sie, inne zu halten, und auch Mahuret entsann sich der ärztlichen Vorschrift. War es denkbar, daß sie die Wahrheit sprach? Was aber bedeutete dann das Geld? Der an sie adressirte Brief? Die Lü den, Besuch bei dem Arzt? Sobald sie wieder halbwegs sprechen konnte, fuhr sie fort: „Nein, ich habe Dich nicht hinter gangen, mein guter Mann, aber ich habe gelogen und will ein Bekenntniß «biegen. Ich habe viel zu erzählen und möchte, was ich zu sagen habe, „Möchtest Du Dich nicht erst aus ruhen, liebe Frau?" fragte Mahuret N' ' 'ch w'll 'cht sieben Herrn Pfarrer, mein guter Alter!" Nicht lange darauf trat der Priester «in. Frau Mahuret sprach mit sicht «uf der linken Seite oben im Schranke, Du wirst dort fünfzig oder sechzig 'Coupons finden, bring' sie mir alle E"r folgt- ihrem Gebeiß fand was Sie bot dem Priester die Abschnitte „Und das Geld hast Du alles be kommen?" fragte Bater Mahuret. der seinen Ohren nicht trauen zu können der Priester: dort wirst Du eine Blechbüchse finden; klärte, den Deckel. Das Gold leuchtete gefügt." „Wissen Sie das bestimmt? Ist es nicht vielmehr möglich, ja wahrschein- lich, daß Ihre Mitschuld mit der gro „vielleicht ist es der Vater oder die Mutter des Kindes, die das Geld schickte!" warf der Feldhüter ein. „Nein," erwiderte Frau Mahuret lebhaft, „die Mutter ist es gewiß nicht, Herr Pfarrer, sie wäre sicherlich ein daß die Lüge Gott beleidigt, der die ewige Wahrheit ist? Und sind Geiz und Habsucht keine Sünden? Sie Rost fressen! Dieses Geld," fuhr er Unschlüssig blickte sie den Priester Last erleichtert. letztes Mal zu sehen. „Beeile Dich, mein Alter, die Zeit drängt! Es ist wahr, daß ich das Geld über alles geliebt habe, mehr als mich neulich anfiel, war es, der Tintin gestohlen hat. Der Kleine gehört in ein Schloß, das noch weiter als Paris Mutter ein Lösegeld zu erzwingen, ja, er meinte, sie hätte jeden Preis bezahlt, weil sie Wittwe sei und kein anderes Kind habe. Der Hund ging mit dem seine Absicht." „Nannte er Dir den Namen des Schlosses?" „Nein, er verschwieg auch den Na men der Dame, aber das ist einerlei, man kann sie doch finden. Nur mußt Du Dich eilen, Mahuret, so lange der Hund noch lebt." „Was soll uns der Hund nützen?" „Das verstehst Du nicht? Tutan fühlte sich bei uns wohl, weil wir ihn gut pflegten, und hat das andere Heim, bin ich überzeugt, daß er sich erinnern würde. Das Schloß also muß gesucht werden, so lange Tutan noch lebt. Ich habe oft gedacht, daß, wenn ich einmal Ort zu Ort wanderte, ich das Heim der Mutter des Kindes bald finden würde. Der Herr Pfarrer und die ?srau Gräfin bätten mir schon die nö- Mit festerer Stimme fuhr sie fort: „Was ich nicht gethan, das wirst Du vollbringen. Das Geld hier soll für die Reise verwandt werden. Wenn Du die Mutter Tintins gefunden hast, dann ist mein Unrecht gesühnt, und der Paradieses öffnen. Versprich mir, Mahuret, daß Du meinen letzten Wunsch erfüllen wirst." Er willfahrte ihrem Begehr. „So, lieber Mcmn, dann bin ich zu frieden, gib mir noch einen Kuß und laß mich schlafen. Ich bin sehr müde." Gegen Morgen starb Frau Mahuret. XVI. Der Winter war dem Frühlings boten April gewichen. Milde Lüste wehten. Alles grünte und sproßte, die Gräsin Bertha von Nenny stand vor ihrem großen Ankleidespiegel un» „Heute ist TheegefeÜfchaft bei der sch» Be^chew"?"'^'"^ „Jawohl. Werden Frau Gräfin gleich fahren? Der Wagen ist aus vier „Mein Gott, jetzt ein Besuch?" rief die Gräfin ärgerlich. „Jetzt, wo ich Die Zofe lächelte. „Die Frau Gräfin fragen gar nicht nach dem Namen der Besucher." „Was kümmert mich ihr Name? Ich kann jetzt niemanden mehr empfan gen!" hätte. tet und stolz in einer neuen Bluse, das Messingschild aus der Brust, da, er hielt den Hut in der Hand, an dem sich des l>auptstLdtischen Palastes. „Was führt Sie zu mir, Herr Ma huret?" rief die junge Frau lebhaft. Als sie aber seinen umflorten Hut er blickte, fiel ihr die Todesanzeige ein, men war. und sie fügte herzlich „Sie haben emen großen Schmerz, ein braves, ordentliches Mädchen, denn Augustin ist noch zu klein, um ohne Frauenpflege sein zu können. Ich bin natürlich gern bereit, für die Kosten „Ich bin hierher gekommen, um über ganz andere Dinge mit Ihnen zu re den, Frau Gräfin," gab Mahuret in würdigem Tone zur Antwort. „Aber vielleicht störe ich? Ich höre, daß Sie ausfahren wollen. Ich möchte," fügte er leise hinzu, „über die Eltern des Kleinen mit Ihnen sprechen." Der Wagen fuhr im Hofe vor, die Gräfin beachtete es nicht. „Ueber die Eltern des Kleinen?" wiederholte sie befremdet. „Haben Sie irgend etwas über sie erfahren?" Sie zog Tintin zu sich auf den Schoß und bat den Feldhüter, Platz zu nehmen und ihr alles haarklein zu er zählen. Vater Mahuret erledigte seine schwierige Aufgabe, so gut oder schlecht es eben ging, und gelangte zu den Vor gängen jener ereignißreichen Nacht. „Der Wegelagerer hatte sich einen Rausch angetrunken und erzählte in diesem Zustande meinem armen Weibe, daß er den Kleinen vor fünf Jahren aus einem Parle gestohlen, und daß auf dem sie miteinander gingen, das Kind wieder entführt hätte. Nach dem Zeitpuntte, an dem der Raub stattfand, schloß meine Frau, das; es sich nur um er den Nam.n des sch s „Nein." „Auch nicht den Namen der Eltern?" „Auch den weiß ich nicht. Er sagte nur, die Mutter des Kindes sei Wittw« und der Kleine ihr einziges Kind. Der Spitzbube wollte nicht mehr sagen, er schien plötzlich Verdacht geschöpft zu haben." „Wo ist er jetzt?" forschte die Grä sperrt werden, dieser abscheuliche Kin „Ach, Frau Gräsin. er ist dort, von wo es keine Wiederkehr gibt, er ist „Denken Sie genau nach, lieber Ma huret, jedes Wort ist hier von Werth." redete sie ihm zu. „Eine verwittwete Gott ihre Schuld verzeihe und ihr die Pforten des Paradieses öffne." „Welche Schuld? Ih« Fc-l'» hat für six, daß sie eine Sünde begangen hat, aber ihr Fehler läßt sich leider nicht in Abrede stellen. Ich will vor allem der Frau Gräfin das Geld zu rückgeben." „Welches Geld?" fragte sie mit eini- Me« dürfen, da sie schon von anderer Seite bezahlt wurde. Das ist das Un recht, das sie sich hat zuschulden kom merte sich nicht mehr darum. Was der Feldhüter ihr da erzählte, interessirte sie auf das lebhafteste, aber sie rührte leinen Finger, das Geld in Empfang zu nehmen. linde Geld geschickt worden? Wer ist Nicht der schöne Tod Frau Ma huret?" sie finde." tan und ich, wir machen uns auf die Wanderschaft. Wir erkundigen uns überall, wo es Schlösser gibt, ob dort Herrin gibt, deren Kleiner ertrunken ist. Sie sollen sehen, Frau Gräfin, die Aufgabe, die ich mir stelle, ist gar nicht so schwer zu lösen." Entzückt lauschte sie seinen Worten. „Das ist ja fein ausgeklügelt, was Sie da vor haben, bester Herr Ma huret! Bleiben Sie vorläufig mit Tintin und Tutan bei uns. Was das Geld betrifft, so konnten Sie doch nicht im Ernste daß ich es zurück sen?"' „lch danke, Frau Gräfin! Ich be- XVII. Die Herzogin von Mortagney-Ar gely gab seit einer Viertelstunde Zei zeugt, sie vertrödelt ihre Zeit wieder „Weshalb auch sich mit ernsten Din gen besassen?" wandte der Marquis von Airacide mit Grabesstimme ein. „Kann diese einfältigste aller Welten verlangen, ernsthaft genommen zu „Es entspricht Gräfin Nennys Al richtiger gesagt ihrer Jugend, das Le „Wenn alle Welt der Ansicht wäre," schalt die Herzogin, „was sollte aus lich, ihr vor aller Welt dieses glän zende Zeugniß ausstellen zu können. „Ich habe einen genauen Ueberschlag gemacht," berichtete Baronin Roche dure, „und wenn Sie wünschen, lese ich Ihne» das Resultat vor." „Nein, nein, warten wir lieber noch einen Augenblick! Bertha von Nenny ist zwar eine unüberlegte kleine Person, unseres Vereins, das bei Ausgaben zu wohlthätigen Zwecken nicht kargt, ja sogar großer Ausopferung fähig ist. Wir dürfen auch nicht vergessen, daß sie vor fünf Jahren ihr Palais zu der Kirmeß hergab, und der Garten bei dieser Gelegenheit total zerstampft, wurde. Es wäre undankbar, wenn wir nicht ein wenig Rücksicht auf sie nehmen würden. Dazu ist sie sehr ele gant und hübsch, was uns bei der Theatervorstellung von Nutzen sein wird. Nicht wahr, Herr General?" Der alte Herr hatte nicht Zeit zu antworten, denn die Delinquentin trat einem Feldhüter u. s. w. die Rede war?" Stirne, eine Ahnung hatte, wie ein Blitzstrahl, ihre Gedanken durchleuch tet. Was war vorgefallen? Nichts ren den ihren in einem unfreiwilligen Aufblicken begegnet. Dann hatte sich das Augenpaar abgewandt, und ein wachsbleiches Gesicht neigte sich über das Kassabuch und die umherliegenden „Was ist Ihnen denn, Bertha?" fragte die Herzogin erstaunt. Die kleine Gräfin bemühte sich, unbefangen und liebenswürdig wie immer zu er- „Jch weiß es nicht, vielleicht ein klei ner Schwindelanfall; ich bin die Treppe zu rasch hinausgelaufen, weil ich fürchtete, gescholten zu werden. Entschuldigen Sie, Herzogin, ich bin wieder vollkommen bei der Sache und bereit. Ihnen mit meinen höchst schätz baren Rathschlägen zur Seite zu ste hen." „Schön, dann hat die Frau Schatz meisterin das Wort zur Berlesung des Kassaberichts." Frau von Rochedure bot ihre ganze Kaltblütigkeit auf, um dem aufsteigen den Unwetter Trotz zu bieten, aber ihre metallhelle Stimme, die sonst so ruhig und sicher klang, sank zu einem fast unverständlichen Gemurmel herab. Die Ziffern tanzten vor ihren Augen, und das Blatt Papier zitterte merklich in ihrer Hand. Gräfin Nenny, einmal argwöhnisch gemacht, lauschte ihrer seits, spähte, beobachtete, und in ihrem kleinen Kopse keimte ein Verdacht. Sie erinnerte sich mit einem Male an alle Einzelheiten in der Geschichte des er trunkenen Kindes, das vor den Augen der Mutter in einen Weiher gefallen sein sollte, an die Nachforschungen, die von der Baronin Rochedure geleitet plötzliches Unwohlsein, von dem die Frau Schatzmeisterin vor Jahren schon befallen wurde, als bei einer Sitzung zufällig die Rede auf das gefundene Kind kam. Bor allem aber schwebte ihr der entgeisterte Blick vor, den Frau von Rochedure soeben aus sie geworfen hatte. Unwillkürlich fragte sie sich, ob der kleine Tintin, ob ihr Patbenkind das Geld sandte? Der so plötzlich erwachte Verdacht ließ die kleine Bertha eine fast unheim liche Verschlagenheit an den Tag legen. Bergeblich stellte man nach beendeter Sitzung alle möglichen Fragen an sie, sie war zu keiner weiteren Aeußerung „Von den Rochedures? Was in al- ' d . .d 'ck streng an. „Wo willst Du damit hinaus? Meinst Du etwa, Rochedure habe sei- Verdriehlichkeiten zuziehen könnte." „Ich werde Dich in keiner Weise bloßstellen, Herbert, aber ich habe mei nicht umsonst seine Pathin." „Thue für das Kind, was Du willst, aber lasse meinen Freund Rochedure Wort." „Gut, ich verspreche Dir, nichts zu sagen." bes Kind, kann ich in aller Ruhe ab „Abreisen! Wohin?" „Ach ja, ich hatte Dir noch gar nichts ob ich dafür auszukommen habe, er scheint mir zweifelhaft. Ich will es an Ort und Stelle untersuchen." Mann!" Zum Glück für die kleine Gräfin XVIII. Im Park von Erneuil sproßte und blühte alles um die Wette was fragt Mutter Natur nach den Leiden von uns armen Menschlein! und nichts ließ ahnen, daß der Geist der Schloß herrin umnachtet sei; nur auf den sonst so sauber gehaltenen Wegen machte sich Unkraut breit. Mißmuthig schlich der alte Lukas mit der Schaufel aus d?r „Wozu?" sagte er sich und blickte wahnsinnigen Herrin und dem zügellos Dasein! (Schluß fitz!.) Für die Küche. Kartoffelgemüse. Man schält 1 Quart rohe Kartoffeln und Mehl in Tasse Milch glatt und läßt dies mit aufkochen. Wenn man statt der Milch sauren Rahm verwen den kann, so wird das Gemüse da durch um so schmackhafter. Einfache Abendspeise. Schnell und einfach ist das folgende Gericht zu bereiten. Man schneidet aus Weißbrot gleichmäßig große stet man vier bis fünf zerschnittene Tomaten rasch gar, gibt eine Messer spitze Fleischextrakt hinein und streicht, wenn alles zusammen gut verkocht ist, die Sauce durch ein Sieb. Sie wird, mit Salz und etwas Pfeffer gewürzt, über die Eier geschüttet. Die Speise wird sofort aufgetragen. In einer Extraschüssel gibt man Bratkartoffeln zu dem Abendgericht. Hecht mit Petersilie und Klötzch e n. Ein Hecht, welcher ge gestrichenen Topf gelegt. Man fügt einige Scheiben Zwiebeln, sowie Sel lerie- und Petersilienwurzel, Salz, eine Prise weißen Pfeffer und einige Gewürzkörner hinzu, übergießt die Fischstücke mit Quart Wasser, so- und läßt sie darin eine Biertelstunde sche Butter mit einem Theelöffel Mehl durchknetet und dieses der Brü he zum Weiterverkochen beifügt. In zwischen werden Pfund Butter zu Schaum gerührt und mit der seinge hackten Hechtleber, Pfund geriebe ner Semmel, drei ganzen Eiern, Salz, lie angerichtet. Sch warzwurzel zu ko ch en. Man putze die Schwarzwur zeln und lege sie in Wasser, in das man etwas Mehl und ein wenig Essig thut. Hat man sie herausgewaschen, so thue man Wasser oder Fleischbrühe in einen Topf mit einem Stück But ter und dämpfe die Schwarzwurzeln darin. Sind sie weich, so binde man sie mit etwas Mehl und würze mit ein wenig Muskatnuß. Wenn man will, kann man auch kleine rohe Kartoffeln Schwedisches Erbsen -Ge müse. Zwei Suppenteller voll Erb sen setzt man in >/, Pfund Butter auf, schwenkt sie gut darin um und dämvft Bem Rahm und dem nöthigen Salz gar und weich. Die Erbsen müssen im irdenen Topf schmoren, da sie leicht anbrennen, und dürfen nicht auf of fen's Feuer gefetzt werden. Unter voll Reis in 2 Unzen Butter, Salz und kochendem Wasser gar gedünstet und ohne Flüssigkeit eingekocht, gibt ihn zu den fertigen Erbsen und rührt '2 Etzlöffel voll fein gehackter Peter silie, Estragon, Gurlenblatt und Pimpernell darunter. Man richtet das Gemüse auf einer Schüssel an und garnirt es mit Koteletts, gebackenem Schinken oder Leberschnitten. Zubereitung gespickter Kalbsbrust. Man legt eine schöne Kalbsbrust 19 Minuten in ko chendes Wasser und gießt sie dann kalt ab. Wenn sie ganz abgelühlt ist, wird der obere Theil recht zierlich ge spickt. Dann streut man etwas wei ßen Pfeffer darüber, läßt sie in einer Kasserolle auf beiden Seiten in etwas Brühe oder Wasser, Wurzelwerk, Bra tenfett kochen, thut ein Glas Weißwein dazu u. läßt sie in dieser Sauce weich dünsten. Die Keule wird, wenn sie weich ist, herausgenommen, die Sauce lieben mit etwas Weißmehl seimig ge kocht. gut durchgerührt und servirt. Besonders vassend sind hierzu Kar toffeln in Butter und Petersilie ge schwenkt. Rouladen k la Ehasseur. Aus einem Stück Rindfleisch schnei feingehackte cntgräthete Sardellen, et was „feines herbes" (Petersilie, Estra gon. Dill, Champignons etc.), eine Messerspitze kleingeschnittene Citro nenschale werden gut vermischt und auf die Scheiben gestrichen. Diese werden zusammengerollt, an Holz spietzchen befestigt und mit Wurzel werk. etwas Rothwein, Fleischbrühe und Butter weich gedünstet. Darauf nimmt man sie heraus und gibt das Wurzelwerk durch ein Sieb. Die Sauce wird entfettet, Mehl darüber gestreut und Fleischbrühe hinzugegos sen. Nachdem sie gut aufgekocht ist, wiid sie über die Rouladen gegvüe» Ein schlechter Platz. sehr schlechten Platz!" „Wie ist das perl" ' . 3