Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 11, 1904, Page 2, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    2 Ueber der weiten Welt
! Weißt Du noch? Lerchenlied
Glücksfrohe Jugendlust
Jauchzend« Psalmen.
Weiht Du noch? Ganz vorbei
Zeilen
Goldene, Weiten.
Die KeschiHte dez Geigers.
Die Mildthätigkeit der ZNenschen
Bettelvolk unterscheidet. Bei diesen
Dies gilt indessen nicht immer, und
zur oft versetzt uns das Spiel eines
Geigers in solches Erstaunen, daß man
So erging es unlängst auch mir.
Fast allwöchentlich kamen ein Geiger
und ein Virtuose auf der Zieh-Harmo
raum ihr Concert zu absolviren. Nicht
nur das tadellose Spiel des ersteren,
sondern auch sein intelligentes Aeuße-
Gedanken ein jähes Ende, und ich er
fuhr, welche Bewandkiß es mit dem
mich so sehr interessirenden Geiger
hatte.
mit dem Aufräumen der Speisereste
beschäftigt - klopfte es leise, und wie
ich öffnete, stand der junge Geiger
schenkte ihm eine Krone.
Wem das Schicksal ein gutes Herz
und das nöthige Kleingeld dazugege
psunden hätte. In der Freude über die
sen Glücksfall beschloß ich noch ein
übriges zu thun und lud den jungen
Oder war es Mitgefühl? Es mochte
bahn zu erwählen. Doch er war und
blieb der Stolz meines Vaters, der
ihn schon im Geiste als Hauptmann
sah.
Ich studirte. wie bereits erwähnt.
Medizin, »nd es war mir nichl schwer,
stet«! einer der ersten zu sein, mie
te, und war auch von meinenSchülerr
gerne gesehen. Da überraschte ich ei
nes Tages einen derselben beim V!o>
linspiel.
Der Junge war so vertieft, dich er
meinen Eintritt gar nicht beachtete, ich
aber von seinem Spiel so entzückt, daß
ich nicht stören wollte!
als er geendet.
„Zwei Jahre", erwiderte er. „Zwei
Jahre ist's möglich?" rief ich ver
wundert.
setzte, als ich verneinte, bedauernd hin
zu: „Dann thun Sie mir leid! Ich
zum Beispiel, könnte nicht ohne meine
Violine sein. Wenn ich spiele, ist mir's
Geschöpf, so frei und froh wird mir,
und mein Instrument vertreibt mir je
den Kummer."
„Haben Sie Kummer?" frug ich
ihn. „Ja!" entgegnete er. „schweren!"
„Und der wäre?"
„Ich soll Advokat werden", klagte
er, „soll mich einst mit den Leuten
hcrumstreiten, vielleicht gar solche ver
theidigen. an deren Unschuld und Ent
schuldbarkeit ich wohl selbst nicht glau
be und möchte doch so gerne Virtuose
sein!"
Er hatte in leisem, aber leiden
schaftlichem Ton gesprochen und sah
nun thränenden Auges zu mir auf.
O, und ich verstand ihn nur zu gut!
Auch ich wollte ja nicht Arzt werden,
auch ich wollte nicht einen so tiefen
Einblick in das menschliche Elend thun,
wußte ja, daß ich nie einen Menschen
leiden sehen könnte! Wohl würde ich
wieder oft genug die Unzulänglichkeit
menschlichen Wissens erkennen müssen,
da ja in nur zu vielen Fällen auch der
terricht zu nehmen, und merkwürdig,
er hatte einen Schatz an's Licht ge
bracht, dessen Dasein ich niemals auch
nur geahnt! Ich war nicht minder
talentirt als er und hatte ihn bald ein-
ergriffen war. Aber der Junge wurde
immer blasser und klagte üver Kopf
schmerz und schlaflose Nächte. Eines
Tages kam er, an allen Gliedern be
ter.
„Künstler, Virtuose!"
sen!.
bald eine Entscheidung käme, wolle er
selbst sein eigenes Schicksal bestimmen.
Damit ging er. Gleich darauf brachte
zugeben.
theilte, wie gebrochen.
„Was wirst du thun?" fragte er
mich zitternd.
zum größten Theil an dem Leichtsinn
meines Bruders schuld war. Diesem
war ja nun geholfen, ober ich, waZ
theilte, ich Schluß des Se<
de» suchen!
Da lernte ich ein Mädchen kennen
und lieben, dessen Anlagen ein gutes
Ausstattung mit, und ich kaufte ein
kleines Papiergeschäft. Eine Zeitlang
ging alles gut. Meine Frau führte
das Geschäft allein, so daß es mir
möglich war, Biolinunterricht zu ge
todtes Kind zur Welt und büßte dabei
ihr Leben ein. Schlag auf Schlag
folgte nun das Unglück. Mein Vater
starb bald, und nach ganz kurzer Zeit
erhielt ich die Nachricht, daß sich Bern-
So war mein Opfer umsonst gewe
sen! Was weiter folgte, ist leicht er
klärlich. Das Geschäft verzehrte den
Rest des Geldes, das mir nach Bezah
ihn?"
rötheten Wangen.
„Das ist falscher Stolz." rief ich,
„ich glaube, es ist w«t demüthigender,
fremder Leute Mildthätigkeit in An
higkeit hat. Größeres zu leisten, als ei-
ftn^
dacht."
Wed.^°"
„Tausend Dank," sagte er, „für
Ihre Theilnahme, sie bringt mich viel
leicht auf den rechten Weg."
„Mein Rath ist so viel des Dankes
kaum werth." entgegnete ich. „aber
„Alles, alles!" rief er.
„Dann, bitte, geben Sie mir Nach
richt über Ihr ferneres Schicksal."
Er that es. „Ich erhielt bald einen
Brief, in dem er mir mittheilte, daß
er durch den jungen Kunstler einer
Musik - Kavelle zugetheilt ward, und
nach circa einem Jahre hatte ich selbst
Gelegenbeil, ihn in einem der größten
Etablissements als Kapellmeister wie-
Junggesellenleben führe und diesem
seine Unterstützung bereits bei Heller
und Pfennig wiedererstattet habe. Und
die Urbeberin seines nunmehr sorgen
freien Daseins sei.
Ich aber habe dies- Geschichte nie
dergeschrieben. um zu beweisen, daß
man nicht alle Menschen mit gleichem
Maße messen darf, und daß manchmal
ein freundliches Wort, ein guter Rath
mehr vermögen, als eine milde Gabe.
Tie Wahrheit.
des Toktorqehöftes und klopfte leise an
Das Mädchen, das seit des Doktors
Und doch war es keine Bettlerin, die
deutendsten Mannes des Ortes, des
Disponenten des großen Hüttenwerks,
war, wäre sie bestimmt davon gelausen,
wenn sie nicht an ihren Vater gedacht
hätte, der den ganzen Tag in seinem
Krankcnstuhl saß und sehnsüchtig und
unverwandt hinüber nach dem gelben
ster aus zu sehen war.
Sie hörte die Stimme des Doktors
und der Doktorin hinter der geschlos
senen Thür. Es wurde wahrscheinlich
überlegt, ob sie hereingelassen werden
sollte oder nicht. Schließlich siel doch
ein breiter Lichtstreifen in den Flur.
Die Thür war ausgegangen und das
Mädchen stand da und bat sie, einzu
treten. L' sch ' s h
Speisesaal, und sie stand schon fast
mitten im Zimmer, ehe sie begrüßt
wurde. Es war die Stimme der Dok
wind.
„Ich wollte nur einmal herein
gucken," sagte das junge Mädchen, als
war, ging sie hin und ließ sich auf einer
Stuhlkante am Arbeitstisch nieder, wo
die Doktorin saß und strickte. Jetzt
konnte sie sehen. Aber wie sie auch den
Kops drehte, sie konnte den Doktor
nicht entdecken. Das Gespräch bestand
während der Zeit in ein paar gegensei
tigen Fragen, wie es einem ginge und
es ganz still.
„Kann ich „Onkel Doktor" nicht be
suchen?" sragtedie junge Dame plötz
lich, ihn mit dem Namen nennend, den
sie und ihre Geschwister ihm so viele
Jahre gegeben hatten.
Das Gesicht der Doktorin zog sich
zusammen, als ob sie in einen sauren
Apfel gebissen hätte.
„Nein, liebe Elisabeth," sagte sie.
„Ich will nur in der Thür stehen."
„Nein. Ich glaube nicht, daß das
gut für ihn sein würde."
Das war ungefähr, als ob sie sagte,
daß er sicher einen neuen Schlaganfall
und Elisabeth schwieg. Aber sitzen
blieb sie doch. Und sie blieb sitzen und
wich nicht und antwortete „ja" und
„nein" auf der Doktorin lahme Fra
gen, daß es schließlich so unerträglich
sür die letztere wurde und so schwer sür
sie, neue Fragen zu finden, daß sie wie
ein Wurm gepeinigt wurde.
Elisabeth," sagte sie.
„Was ist," rief eine barsche Stimme.
Keine Antwort. Elisabeth stand
schon nneder weit drinnen im Zimmer.
Jetzt wurde die Frage so kräftig ge
brüllt, daß die Klopfende wie ein ge
worfener Ball davon fuhr. Augleich
eber wurde die Thür wirklich geöffnet
und der Doktor stand auf der Schwelle.
Sein Gesicht erstarrte, als er Elisa
beth erblickte, die er schon sart glaubte.
Aber einen Schlaganfall 'bekam er
nicht.
„Um was handelt es sich?" fragte er
„Ich wollte nur ... Ich wollte nur
Onkel Doktor sehen."
„Na, dann sieh, so sehe ich aus.
Ist noch etwas?"
„Nein," flüsterte sie.
Schloß.
„Adieu."
„Ist noch etwas?"
Elisabeths Kops hing lief auf die
Brust herab.
che» haben."
Der Doktor schwenkte aus dem Ab
satz herum, und zitternd vor Unruhe
sie aus dem Tische Platz machte sür das
Tablett, das das Mädchen herein ge
tragen, und als sie Elisabeth auffor
derte, von der Speise zu nehmen.
Elisabeth kam willig und scheu zu
gleich heran und ließ sich wieder auf
ihrer Stuhlkante nieder mit einer
Miene, alß wäre bereit, in der näch-
sie aß und aß, obwohl jeder Bissen ihr
im Halse stecken bleiben wollte. Aber
was sollte sie thun? Essen war ja das
einzige Mittel, bleiben zu können. Und
noch konnte sie nicht gehen. Sie hatte
Sie hatte auch keine Ahnung, wie sie
es anstellen sollte. Es hatte ihr nur
vorgeschwebt, als ob alles von selbst
wenn sie nur mit denen hier drinnen
sprechen könnte. Aber nun saß sie hier
und konnte durchaus nicht anderes
thun als essen und essen, so daß sie um
zukommen meinte.
Zuletzt konnte sie es jedoch nicht län
ger ertragen. Es erstickte sie. Es
zuckte in ihrem Gesicht, und sie bog sich
unmotivirt ihre innerste Klage:
„Papa ist so krank!"
Das machte abslout keinen Eindruck.
ein „hm" links. Das war alles.
Aber jetzt war Elisabeths Zunge
plötzlich gelöst.
„Weder die Aerzte in der Stadt noch
die im Lazareth in Stockholm konnten
„So, so."
Es lag viel in diesem eiskalten
Wörtchen, das der Doktor herausstieß.
Es enthielt eine deutliche Frage, was
Freiheit nehmen könne, zu kommen und
ihm Sachen zu erzählen, die ihn durch
aus nicht interessirten.
Und Elisabeth hörte es wohl. Sie
Bogen nach vorn krümmte, und sie
fühlte die scharfen Blicke, die unter den
zusammengezogenen Augenbrauen des
ler herab und begann mit einer Hast
und teiner Eile zu sprechen, die alle
Empfindungen betäubte. Es war die-
Flügel steckt. Und was sie erzählte,
wovon sie schon begonnen, ihres Vaters
Krankheit.
Sie erzählte, wie er Fitten hatte
als ob sie ihr Leid teilnehmenden
Freunden klagte und nicht Menschen,
die sie weit fort wünschten. Und sie
Doktor erhob, war fest und tief.
„Und die Aerzte sagen, das
Schlimmste sei, daß er so viel grübelt,"
sagte sie, „und daß er nicht besser Wei
er denkt Tag und Ncht' daran. Er
glaubt, es ist seine Schuld, daß Onkel
Doktor krank geworden ist."
Schuld, daß nicht hierher geschickt
„Und dein Vater wollte es?"
sie leise.
merken. Er nahm ein GlaS von dein
Wassertablctt und hielt es vor Elisa
beth hin.
„Siehst du," sagte er, »so ein Ding
für manche Menschen"gefährlich' genug
füllt wird. Das ist mein Fall."
stanze, und ihre Stimme war so in
dignirt, als ob sie das Aufregendste
und Unglaublichste der Welt gehört
hätte.
Hand ihr zunickend, „das Mädel und
ich sprechen alle beide gleich gute Wahr
heit. Und nun geh', mein Mädchen,
und sag' deinem Vater, was ich gesagt
habe."
Elisabeth folgte der Mahnung und
ging nach der Thür, während der Dok
tor das Glas auf das Tablett zurück
stellte; als es sich aber umsah, stand sie
Er konnte ein Lächeln nicht unter
drücken. Sie war komisch, diese
Kleine. Man wies sie hinaus. Sie lief
selbst unaufhörlich nach der Thür. Sie
war leicht wie eine Daune fort zu bla
„Onlel Doktor," sagte sie sehr leise,
„Papa würde es nicht glauben, wenn
ich eZ sagte. Er würde keinen anderen
glauben, als dem Onkel Doktor selbst."
„Na, dann ..." Er zögerte etwas,
„dann gib mir nur meinen Rock," sagte
er.
Die Doktorin meinte, nicht recht ge
hört zu haben. Die Doktorin meinte,
die Welt hätte sich plötzlich umgekehrt.
Die Doktorin starrte ihren Mann an,
als ob sie glaube, er hätte alle Achtung
vor sich selbst und seinem Haus verlo
ren. Und als der Rock doch hergeholt,
angezogen und zugeknöpft wurde, und
der Doktor aus den Flur hinaus hum
pelte, gefolgt von Elisabeth, blieb sie
mitten im Zimmer stehen, hoch, gerade
und versteinert. Sie begriff nichts.
Aber als der Doktor aus der Thür
war, steckte er seinen Arm unter den
des jungen Mädchens. Sie mußte
ihn schon ein bischen stützen. Und
Elisabeth zog den Arm so dicht und so
sest sie konnte an ihre Brust.
„Ach, Onkel Doktor, wenn ich dich
doch tragen könnte!"
Und so gingen die beiden auf das
Fenster zu, wo der kranke Mann den
ganzen Tag faß und nach feines frü-
Heren Freundes Haus hinüber sah. So
gingen sie, um ihm die Wahrheit zu er-
Sin weidlicher Apostel des Arie
dens
Im 66. Lebensjahre ist unlängst in
Paris die Fürstin Gabrielle Wiß
sidentin der „Internationalen Frauen
allianz für den Frieden durch Erzie
hung" verschieden. Ueber den Le
benslauf und das Werk dieser ver
dienstvollen Frau dürften nachstehende
Angaben von Interesse für unsere Le
serinnen sein: Fürstin Wißniewska
war eine geborene Französin. Sie
entstammte einer sehr wohlhabenden
Familie, hatte aber trotzdem zeit
lebens viel Ungemach zu erdulden. Als
junges Mädchen wurde sie von ihrer
Mutter an einen Lebemann verhei
rathet. der ihre Mitgist binnen Kur
zem durchbracht«. Mit zwei Söhnen
zog sie sich nun in ihr Elternhaus
zurück an «ine Ehescheidung dacht«
man damals noch nicht. Der Tod,
welcher sie später von ihrem Gatten
befreite, raubte ihr auch ihren Trost,
einen hoffnungsvollen Sohn. Der
andere verlam als Erbe der schlech
ten väterlichen Anlagen. Bald darauf
erpreßte von ihr ein Bekannter den
Rest ihres Vermögens, indem er sich
vor ihrey Augen niederzuschießen
Die einsame, gebeugte Frau hätte
sich vielleicht nie zu einer öffentlichen
Wirksamkeit aufgerafft, wenn sie nicht
die SZekanntfchaft des Fürsten Adam
Wißniewska gemacht hätte, eines ihr
geistesverwandten Mannes, mit dem
sie einen späten, aber glücklichen Ehe
hatte auf sie der Krieg von 1870—71
gemacht. Aber anstatt chauvinistische
Revanchegelüste zu verspüren, em
pfand sie seit jener Zeit das tiefe Ver
langen, gegen allen Völkerhaß und
Krieg anzukämpfen. Erst im Jahre
1896 gelang es ihr, einen Kreis gleich
gesinnter Frauen zu finden u.-o zu
organisiren. Dem von ihr geschaffe
nen Friedensweltbundc der Frauen
liegt die Jd« zugrunde, de» Frieden
durch Beeinflussung der erwachsenden
Beigetragen, die ihr eine Pariser Con
kurrenzliga zugefügt hat. Dieser
zweite Frauenbund führt den wenig
gerechtfertigten Namen „Frauen des
Friedens und der Harmonie".
Geldverlegenheit!" Bettler: „Das
Zartfühlend. 1. Bettler:
flor am Arm?" —2. Bettler: „Weil i
Schenk mir nicht das Heidelraut,
Schönes, blondes Kind!
Weißt ja nicht, welch tiefen Sinn
Ich darinnen find'!
Wie das li'be, kleine Wort,
Daß Du zu mir sprachst!
Blüthen, die der Wind verweht,
Schenk als letzten Gruß.
Veilchen keusch und still,
Aber nicht das Heidekraut,
Das nicht wellen wi11....
Zartgefühl!
Wessen Herz wird nicht von Mit
leid bewegt, wenn er auf der Pro»
lastet ist? Wie traurig ist der Anblick
Gesundheit ist Reichthum! Wie
Menschen betrachten. Versetzt Euch
betrachten. Glaubt Ihr nicht, daß
selb? Lebenssehnsucht, denselben Durst
gerungen hat zu der Erkenntniß, daß
fallen? Mit solchen Menschen' muß
uns geduldig die Schwächen und Lau
nen ertragen, die oft die Begleiter
scheinungen ihrer Leiden sind; laßt
uns immer daran denken, daß wir un
endlich viel reicher, unendlich viel be
vorzugter sind als sie, und daß wir
nicht zart und nachgiebig genug sein
können, um ihnen nur einigermaßen
die schwere Last tragen zu Helsen.
Autler-Latein. A.: „Sie
haben ja letzten Sommer eine slotte
Autltour nach Paris gemacht, Gnä
dige? Nun. wie hat Ihnen Venn meine
Heimath, der Schwarzwald, gefallen?
Großartig, nicht wahr?" B.: „Ach