KemW Me. Äoman voo Käthe »a» Becker. (14. Fortsetzung.) Oh, wie hab- ich spottisch lächelnd den Kopf geschüttelt, noch vor wenigen Wochen, als der Leutnant mir das Leixner'sche Gedicht vorlas: Weiht Du den Weg, den Liebe geht?— Kann's Dir nicht sagen, theures Kind, Weis; nur, daß jäh sie vor uns steht. Als hätt' sie hergebracht der Wind. siat in der Heide wohl ihr Haus, Aus hohem Berg>m tiefen Thal. Da fliegt zuweilen sie hinaus Und ist bei Dir mit einem mal." So plötzlich kommt doch die Liebe nicht, habe ich mit ihm das sind Märchen, die man Kindern er zählt. Wir moderne Menschen wissen mit dem, was wir unser Herz nennen, sehr genau Bescheid. Bekrittelt und zerpslückt habe ich die lieblichen Verse, bis sie mir sest im Gedächtniß waren und es nun leicht haben, als Sieger und Rächer vor mir auszustehen. Denn wie ist es nun? Genau, ge nau, wie der Dichter es singt: Zäh steht sie vor mir, als hätt' sie herge bracht der Wind. Und in der Heide. ach, in der Heide, ja wohl, da hat sie ihr Haus. War es nicht dort m der Heide, wo ich ihm Frieden und Gluck bot? Da slog sie aus rothbluhenden Wellen auf und war bei mir mit einem " Ach nein, schon früher, viel früher, immer, seitdem ich ihn sah, nur daß ich es nicht wußte, daß ich aus Irrwegen von ihr fortlaufen wollte, hinein in den trügerischen Sumpf äußeren Glanzes und zusammeng-Nugelter Verhältnisse! Zum Lachen, zum so ging sie immer neben mir und flüsterte ihre holdenW-isen.mitt-n hinein in das Schellengeläute bunter, prangender Weltluft den süßen -on vom tiesen. stillen Glück- Ich hörte ihn wohl, ich suhlte den sansten Zwang, aber ich war traum befangen, weltgebannt und blind. Iq konnte mich nicht zurecht finden und verstehen bis zu diesem Augenb ick, da man mich von ihm reißen will! Und da schlägt mein Herz angstvoll guf hält er mich denn? Will er mich halten? Liebt er mich? Ich bin so verwirrt über mich selbst, daß ich daran noch gar nicht gedacht habe, und schließlich ist das doch die Hauptsache. Ach lieber Gott, gib doch, daß er mich liebt! Laß auch zu ihm die Liebe sliegen, bei ihm sein mit ei nem male! Ich bete wie ein Kind: „Lieber Vater im Himmel, lenke sein Herz, wie Du das meine lenktest, denn von Dir kommt alle Liebe im Himmel und auf Erden! Es ist kein eitler, toller Rausch, der mir die Bitte an Dich auf die Lippen legt, es ist em Gefühl, so ties und groß und gut, daß es neben Deinem Throne stehen und zu Dir beten kann: Sei mit mir, Vater!" Nun ist mein Herz ganz ruhig. Der liebe Gott wird es schon zum Besten wenden. Solche Liebe ist eine Himmelsgabe, ein Futum; sie kann nicht verhallen im Winde, wie ein lee res Wort, sie muß wiedertlingen im anderen Herzen, an das sie zärtlich klopft. Ich weiß es nicht, nein, ich weiß es wirklich nicht, ob er mich liebt, über ich daraufhin beobachtet. Ich war so bunim, so dumm und blind, daß ich nicht einmal mich selber kannte, nichts von der eigenen Liebe wußte, wie sollte ich da in seinem Herzen lesen? Ach, mitten in all dem märchenhaf ten Rausch, in dieser gen Himmel strebenden Stimmung muß ich lachen, wie ich jetzt meinen stillen Vertrauten, dieses Buch, zu Hilfe nehme und nun. ba meine Augen sehend wurden, auf jedem Blatt, vom ersten Begegnen an, das Bekenntniß meiner Liebe sinde. Er und immer er, ossen und heimlich, alles nur mit Bezug auf ihn, und im mer so, als wenn ich eS vor mir selbst verbergen wollte, mit ein paar ent schuldigenden, aus allgemeine Men schenliebe und selbstloses Menschen studium hinweisenden Worten. Unglaublich! Wie im fangen, immer das Auge auf andere Ja, liebe Ilse, mit der Baronin von Hollwitz und der großartigen Partie, die doch so selbstverständlich war, ist es nun nichts; aus dem Paradies hat sich Eva vertrieben! Seuszest Du? Fliegt ein einziger, sehnender Gedanke bahin zurück, zu Namen, Rang und üppigem Leben? Nein, Gott sei Dank, aus voller Seele kann ich „nein" sagen. Das ist alles von mir abge fallen. Eigentlich schon längst; selbst als ich noch unbewußt liebte, reinigte die Liebe schon meine Seele. Mit ihm vereint, halte ich das einfachste Loos für ein unbeschreibliches Glück; sein Weib ist eine Königin und trüge sie ein Bettlerklnd! Ganz so schlimm wird es ja nicht! Das ist das Wonnigste an der ganzen Sache, daß ich ihm helfen kann, die Stellung zurück zu gewinnen, die ihm gebührt, ihm die Sorgen abnehmen und den richtigen Wirkungskreis er öffnen kann. Aber wenn das nun ein Hinderniß wäre? Hat er nicht andere, die ihm dasselbe bieten konnten und wollten, von sich gestoßen^ — aber Nur wie soll ich es ersahren, daß er mich auch wirklich liebt? Nun ist ja olle Gemeinsamkeit wieder zu Ende, Das ist es ja, was mir die Augen über mich selbst geöffnet hat, daß ich ihn verlieren soll. Und wem verdanie ich da«? Natürlich indirekt wieder nur diesem verhaßten, bösartigen Roth- mich liebt. Eifersucht hat scharfe Ihr Wort war es auch, das die Tie gegen den Inspektor beweisen? ritten. Wirklich, wer die Verhältnisse selbst ihre grünen Katzenaugen nicht sehen, wie mir das Blut in's Gesicht schoß, und wie ich nach Worten rang. zen kann, kam mir zu Hilfe, indem sie scharf sagte: „Solchen Unsinn denkt natürlich kein vernünftiger Mensch linserer Kreise, liebe EN. Meine Freundin ist nur so taktvoll, sich in was manchmal sehr schwer ist!" " Dazu seufzte sie so tief und verrä therisch, daß ich unter anderen Um- lch habe auch mit Wer« mir wochenlang in fröhlichen Tagen lin tiefverhülltes Geheimniß gewesen. Ein tödtliches Weh zuckte mir durch die Seele, ihn nicht mehr unbefan- verzehrtes Ich wußt: ts.^daß über mich gekommen sei und mich für alle Zeit in ihre Gefangenschaft ge nommen habe. fedes Gegenwartsgefühl so vollständig meiner starren Wertlosigkeit sicher bloßgestellt und verrathen hatte, wenn im richtigen Moment einen seiner En- Jm Nachthemd und mit nackten lein, Fräulein, der groß? Nußknacker hat mich in's Bein gebeißt! Du jolljt mit mir kommen und ihn hauen. Du sollst bei mir bleiben,ich will nicht, daß Du immer fortgehst, Du bist mein Fräulein!" Und dazu erneutes Brül zesprochencr Absicht, den Stammhalter zu verwichsen, die Mutter, ihr Kind vertheidigend und herben Borwurf im voll abweisend und bräutlich-cousinen haft dastand, Miele gespickt mit pikan ten Bemerkungen und Tante Miranda Mittwoch, dem Rücken des Pferdes liegt das Lebens, sie hilft und stützt, Mittwoch. Abend. ien. beide Inspektoren waren wieder licht zu Tisch. Halb war es eine Er leichterung, halb eine Enttäuschung. !lch letztere mehr, viel mehr! Mich -uält die Ungewißheit, ich will in lein Auge sehen, will darin lesen, ob >,r mich liebt. Der Gedanke schüttelt >errscht ch's? Mew Liebster, Dir möchte ch die Antwort geben. Aber Du reißt sie ohne Worte, nicht wahr? Endlos ist der Tag hingeschlichen. Die Spazierfahrt in den Wald war >hne Reiz. Dann sah ich. vom Wohnzimmer aus, ihn in den Hof ge ?b er mich liebt, es muß Klarheit zwi schen uns kommen. Denn das steht sei missest, ich lasse mir mein Glück haben. Nur den Kopf hoch, Ilse, nur keine Sentimentalität und keine falsche Zag haftigkeit. Eine echte, tiefe Liebe adelt illes Thun und darf jeden Weg gehen, denn Gottes Engel gehen mit ihr, das ist mein Glaubensbekenntniß! Und nun will ich auck nicht länger wie ein verliebter Backfisch zittern, Emmern, jauchzen und in Gefühlen schwelgen, sondern wieder klar und srisch in's Leben schauen. Ich weiß, was ich will, ich trage im tiefsten Her jen die Ueberzeugung, daß er mich zuch liebt, und das übrige wird sich schon finden, wenn nicht eher und nicht Inders, dann beim Erntefest, auf dem Tanzboden über dem Schweinestall. Ein hochpoetischer Liebesgedanke über man muß die Feste feiern, wie sie sallen! Gott fei Dank, ich kann schon wie der lachen und die lustigen Seiten des Lebens beraussinden, meine gesunde Natur bricht sich wieder Bakn. Beim Erntefest muß und wird sich eine Ge legenheit finden, ihn allein zu sprechen. Tanzen muß er auch mit mir. O. es müßte doch wunderlich zugeben, wenn dann nicht alles klar zwischen uns würde. Nur Geduld bis dahin! Ah, wenn es doch erst Samstag wäre! St " L ds wo in mir alles bebte. Dieser greuliche Mensch, rütteln und schütteln hätte ich ihn mögen! Das geht doch zu weit, wenngleich kr ja recht hat, da der Rothkopf dicht neben uns stand und uns mit tausend wird er es mir sagen? Nach Tisch gesellte ich mich zu Tante Miranda. Ich mußte wenigstens gleich auf das, was mich so brennend iilleressirte. schüttelt," Ich hätt« die gute kleine Tante gleich um.irmen und küssen mögeu für diese Worte. Ihn Hat'S gepackt wie mich, zweifellos, die Liebe ist's, die Liebe lastet, sie ist das Besondere, das ihn sein! Aber das letzte Winkelchen sei ner Seele kennt die gute, kleine Tante Miranda doch nicht! Ich jubele, meine Gedanken malen rosige Zu wie Morgenwölkchen vor meiner Liebe, meiner grenzenlosen Liebe! Es war eigentlich komisch anzu sehen: Trudel im Zustand einer Henne, die ihr Küchlein vom Geier be droht sieht, Miele, neidgeschwollen, im Wettbewerb um den Mann alle Krast und dazwischen der unentwegte, wohl überlegende Junker mit den sesten Ab sichten, unbeirrt auf sein Ziel los steuernd, taub für den Sang der Sirenen. tieserleuchtete, als bloße Absichten auf Branntweinbrennerei und Schwe sternauszahlung. Ich verstehe das jetzt, und da that er mir leid. Bor Tisch, als wir durch Zufall einmal fast allein waren, nur 2>.nte Ich bin ja auch vergeben, ganz ernsthaft für Zeit und Ewigkeit an den Einen, Einzigen, ob er mich nun will Wie Trudel sich dann, als der Ba verleiden und iinnicr Hollwitz als leuchtendes Gegenstück vorbrachte, nahm ich sie der Schulter und „O, Du kluges Geschöpfs" nicht?" Ich nickte, hielt ihr aber den Mund emporbringen zu können, bringt ihn um alle Fassung. Ach. wie gerne, wie leicht wollte ich machen? wenn mir seine Liebe fehlt! Da haben die Leute oft gesagt, der ich wäre ein richtiger, kluger, kühler Kechenmeister. Jawohl, gewesen, ge wesen! braver Großvater ihr denn niemals geliebt? Galt euch nie ein einziger Mensch mehr als alle Reichthümer der Erde? Aber vor aussichtlich, als ihr verliebt wäret, be saßet ihr keine Schätze, die Motten und Rost fressen, und als ihr.sie besaßet, treuen Vertrauten meiner heimlichen Liebesgeschichte. Das soll ein Wort sein! Acht Tage später.^ meine Feder über seine Blätter glitte. Aber das Schicksal hat es doch bes die Liebe mich führtet Acht Tage sind es her, als dieses Ich hoffte aus die Gunst des Äugen „Du siehst entzückend aus, Ilse," ist. Wenn ich ein Mann wäre, sagte ich es Dir. daß ich Dich liebe!" liclier Innigkeit und flüsterte dazu: „Ach, Ilse, ich freue mich so!" Und ich gewissenloses Geschöpf, das Dann rollten die Wagen vor, Holl witz als erster Gast trat auf und mit ihm meine Qual, denn er schien Tru dels Geschmack zu theilen und den Au genblick für gekommen zu halten, mir seine Liebe zu gestehen. war von dem Gedanken, den einen zu einer Liebeserklärung zu Viranlassen, mußte alle meine Geschicklichkeit und Kunst aufbieten, um den anderen an diesem Vorhaben zu verhindern. Jetzt, da alles hinter mir liegt, kann ich darüber lachen; aber an die ich damals nicht alle durchschautes mir mit ausgesuchter Abscheulichk-it aus dem Wege ging und mit eiskalter Miene und finsterer Stirne sich gegen jede Annäherung von meiner Seite wehrte. Glücklicherweise ist ihm dabei ebenso entsetzlich zu Muthe gewesen, wie mir. Er litt dieselben Qualen, wie ich, was mich jetzt mit tiefer Genugthuung er füllt, damals aber, da ich nichts da von wissen konnte, kaum etwas zu meinem Troste beitrug. Neben all diesem Kummer zer fleischte mich noch rasende Eifersucht, da die weißgekleidete, bräutliche Feuer lilie, deren Bräutigam sich erst für den Abend telegraphisch angemeldet hatte, ihre Freiheit auf dir kühnste Weise da zu benutzte, um mein heimliches Eigen thum, meinen gewollten Bräutigam, mit dem Zauber ihrer lieblichen Er scheinung und ihres noch lieblicheren Wesens zu umspinnen. Sie war ebenso hinter ihm her wie ich, nur ungehindert und mit mehr Erfolg, da sie keinen Hollwitz neben sich hatte, und er ihr nicht aus dem Wege ging. Der Nachmittag war also für mich eine Folter, und die ganze, sonst so reizende Feier, der Aufzug der Leute mit der Erntekrone und das Abtanzen auf dem Hof, ging an mir eindrucks los und fast ungesehen vorüber. Ich beneidete nur die Vorschnitte riiinen, die das Recht hatten, sich mei nen Liebsten zum Tanz auf grünem Rasen herauszuholen, und wenn nicht die Hoffnung gewesen wäre, daß der Abend und der Tanzboden über dem Schweinestall mich endlich entschädigen und ihn zu mir heranführen mußten, so hätte ich das ehrenvolle Engage ment des ersten Pferdeknechtes viel leicht rücksichtslos von mir gewiesen und wäre auf mein Zinimer gegangen, um mich auszuweinen. Der Tanz am Nachmittage spielte sich nämlich nur zwischen Herrschaft und Arbeitern ab. Daher konnte ick mich damals noch der Hoffnung hin geben, daß der Abend mir eine Besse rung brächte. O. wie ging dieses Hoffen elend zu Grunde! Da kam erst das endlose Abend brot, bei dem der eine, Geliebte so weit von mir entftrnt saß, daß er seinen Platz ebenso gut z» den Eskimos hätte verlegen können, während der andere, Ungeliebte natürlich von Trudel an meine Seite gefetzt war, mich also fest genagelt und unbeschützt neben sich hatte und selbstverständlich diese aus gesucht gute Chance mit aller Gewalt zum der brennen- Schwebe zu erhalten, da der zielbe- Art von kokettem Widerstand zu hal ron und Trudel sie beinahe mit den Blicken aufspießten! denn die fünf Minuten dunklen Weges bis zum Schweinestall waren so geeignet für unbelaufchte Liebeserklärungen, wie nichts wieder, und daraus batten die beiden Verbündeten sick>cr c,vitchnet. Nun trabte ich Arm in Arm mit Tante Miranda über den holperigen Hos, den die zwei vorangetrugenen Laternen nur s-hc unoollkomm'N er leuchteten. und Hollwitz ging mit ver finsterten Zügen und schweigenden Lippen neben mir. (Schluß folgt.) Kleine Verwechslung. Beim Herrn Bankier Goldzweig ist große Soiree. Ein beliebter Sänger singt eben das Lied: „Es liegt eine Krone im tiefen Rhein." Bankier: „Gott, was macht der Mann für'n Geseires wegen zehn Mari!" Frau Räthin, schon das einaktige Sit tenstück angesehen?" „Jawohl aber kaum war ich so recht in der Em pörung d'rin, war das Stück »uch schon tu Endel" Für die Küche. Restefpeise. Reste von rohem Masse zu einem leichten Rührei ab. Kartoffel hasche mit Nahm. Man schneidet 6 gelochte Kartoffel» Pfanne 1 Eßlöffel Butter, !/, Tasse dicken Rahm, sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack. Nun werden in die- Crullers mit saurer Milch. 2 Eier werden tüchtig ge schlagen, 1 Tasse Zucker, 1 Tasse saure Milch, 1 Theelöffel Zimmt, desglei man Theelöffel Soda in 1 Eßlöf fel Wasser auf und fügt dieses zu dem Uebrigen. Dann rührt man soviel Gefüllte K a lbsl e b e r.Man legt die Kalbsleber in Milchwasser, häutet sie ab und schneidet sie in Blättchen, doch in der Weise, daß sie ser darunter. Man giebt nun mit ei nem Eßlöffel zwischen jedes Blatt der Leber von der Fülle hinein» Ballons von Kalbsfleisch. einer Mehlschwitze, verlocht" sie mit einer Messerspitze voll Mostrich und Kaltes Hühnerfleischmit dieselben auf derFleischplatle und gar nirt den Rand derselben mit Petersilie oder in ganz seine Streifen geschnit- Psanne erhitzt, 2 Eßlöffel Mehl dann 1 Tasse Rahm, Salz und Pses hat, 3 Eßlöffel Wein oder Sherry hinzugefügt. Fisch a l a Ere m e. 2 Pfund schmolzen) und 2 Eßlöffel Mehl macht 1 Theelöffel gehackie Petersilie, 1 Thce- Pfeffer nach Eine Auflaus den Fisch in einem Ofen hübsch braun. UebriggebliebenesNiiid fleisch. Uebrig gebliebenes Rind fleisch wird in Stücke geschnitten und in einer Pilanten Sauce erwärmt. Sieden soll das Fleisch nicht; es pißt dazu Rahm-, Paprila-, Curry- oder Senfsauce. Rahmsauce: Zwiebel läßt man in Fett blond anlaufen, staubt es mit etwas Mehl, läßt das selbe einige Minuten rösten, gießt es mit Suppe oder Wasser auf, falzt und würzt nach Geschmack, säuert mit Ti tronensast. In diese Sauce werden die Stücke Fleisch gegeben. Dieselben läßt man bis zum Siedepunkt darin gut er wärmen, im Kranz anrichten und mit man eine Paprilasauce, so wird der Nc hmsauce nur Paprika nach Ge schmack beigesetzt und gut verlochen ge lassen. delönvmisch. „Wird Ihnen denn von Ihrem Holz nichts gestohlen, wenn Sie es immer auf die sem freien Platz lagern lassen?" „O, nein! Meine Töchter müssen im mer ihr« Verehrer hierher zum Ren dezvous bestellen, da spare ich den, Wächter." . . - 3