2 Der Adept von Helmstedt. Im Salon des k>aus»B des Hof« raths Fein, ehrsamen Bürgermeister» der Universitätsstadt Helmstedt, war «k einem Frühlingstage des Jahns Z.BVL eine größere Gesellschaft au« den «rsten Kreisen der Stadt versammelt. Dr. Mehner, ein jungerArzt ausMag deburg und Verwandter der Fem'schen Familie, war mit seiner Gattin anwe send, und ihnen z« Ehren haltte Dr. yein die Freunde des Hauset, darun ter manche Capaaiäten der Julius- Universität, geladen. Da! Gespräch war e^n Ma^ge d chte schüren men habe, vm größer» Geldmittel sür den lustigen Hoshalt des Königs von Westfalen zu gewinnen. Dr. Mehner fühlte sich bei diesen «rnsten Gesprächen sichtlich nicht behag lich, denn wenn man noch im ersten Jahre seiner Eh« Aht, denkt man nicht gern an Schlachteniund Tod und küm mert sich auch nicht um das Schicksal ehrwürdiger Hochschulen. Der Haus herr. der diese Empfindungen zu be merken schien, wirr denn auch sofort be müht, die Unterhaltung in andereVah nen z« lenken und einen leichteren Ge sprächstrm anzuschlagen. „Was das Schicksal Wer unsere gute Stadt und des Hochseligen Herzogs JuliuS be rühmte Schute verhängen wird, ruht Heute aber wolle/ wir uns des Dich sein. Ist angerichtet, liebe Käthe?" wandte rr sich an seine Gattin. «in Gast.!" flüsterte diese bedeutungs voll. Dr. Fein überblickte die Anwesen den: ..Ach so. den vergaß ich beinahe. feinen jungen Vetter, „den kennen zu lernen selbst Könige und Fürstlichkei ten die Reise nach Helmstedt nicht ge scheut habend „Wahrhaftig. kolken wir ihn kennen lernen, Euren Adepten und Magus?" Helmstedt die Rechte studrrt hat, wird Alle Studentin, gleichviel, welches Mund. Jetzt freilich ist er alt und--" ein der verschiedene Farbenabstufungen hin durchlief, bis er beim Dessert das h?t und die er, so geizig er sonst sein soll, stets in den Dienst der Wohlthä tigkeit zu stellen bereit ist." „Schwindel, nichts wie Schwindel", grollte Sanitätsrath Bayer. von dem man sagte, daß seine hohen ärztlichen Rechnungen nicht ganz im Einklang mit seinen Leistungen ständen. „Herr Hofrath Beireis!" meldete in diesem Augenblicke der Diener. Im Rahmen der Thür erschien -ine etwas sonderbare Gestalt, die wie eine Erscheinung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts anmuthete. Den sehr mageren Leib umschloß ein eng an liegender, blauer Rock mit großen Schößen und Aufschlägen, hochklappi ge Schuhe mit kleinen, runden Schnal len und schwarze Strümpfe zierten den unteren Theil des Körpers. Eine alt modisch«, weiße Perücke von Ziegen haar. mit weit vorgehenden Locken ließ das schmale, blasse Gesicht, aus dem zwei lebhafte Augen hervorleuchteten, noch schmaler erscheinen. Nachdem die gegenseitigen Vorstel «s 'ich nicht nehmen ließ', den anwesen den Damen galant die Hand zu küs sen und ihnen einige Artigkeiten ,u sagen, richtete er das Wort an die ganze Gesellschaft: „Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich warten ließ, aber die Pflicht! Es 'si fast ein Fluch, wenn man berühmt ist. Hoffentlich ließ ich nicht lange karten, ich spornte mein Roß von Em merstedt her zu schnellstem Galopp." „Sie können reiten, Herr Hosrath?" unterbrach Dr. Mehner erstaunt d«n alten Herrn. »Ich darf sagen, daß ich noch beute «in vorzüglicher Reiter bin und früher ein noch besserer war. Als ich bei mei nem Freunde, dem Könige von Neapel, z« Besuch weilte, sah ich im Marstalle eiiren wundervollen Zelt«r. Ich gab meinem Entzücken Ausdruck, aber mein Freund, der König, sagte, daß d»5 Thier leider zum Reiten untauglich Versuche der besten Stallknechte die Wahrheit dieser Worte. Sie alle kehr ten mit schmerzenden Knochen zurück. Da bestieg ich das Thier, stellte es der fallsklatschen des Hofes und Jubel des Volles erfüllte« die Luft, und Markt Ruf: „Vivq, il divin» Veireisiol sio!" Im Uebrigen ist es dir alte Geschichte von Bucephalus." „Sie waren in Venedig, Herr Hof- Tische bat. „Sie haben doch guten Appetit mit gebracht, Herr Hofrath?" wandte sie sich an Beireis, der ihr galant den Arm „Zu ihnen bringe ich stets-einen sol chen mit, liebe Kollegin. Sie wissen ja, daß ich es besonders schätze, daß er verschluckte den Rest Kartoffeln «ine so sparsame Verwendung finden." ,»Und heute sollen Sie eine besonder« Freude erleben, lieber Hofruth", fiel .hier der Hausherr bedeutungsvoll ein, „einem so illustren Gaste zu Ehren muß man schon etwas besonderes thun. Sie werden auch nicht eine Kar toffel heute auf dem Tische finden. Herr Hofrath Beireis", so wandte er sich erklärend an die Gesellschaft. „ist nämlich ein entschiedener Gegner der Kartoffeln." feln warnen. Viel Unglück bringen diese über die Menschheit. Das Un glück der letzten Jahre ist nur da durch über uns gekommen, daß wir Deutschen so diele Kartoffeln essen; Napolon hat, wie ich von einemFreun gerührt. Die Kartoffel verdummen." „Na, wartel!" flüsterte die Hausfrau leise vor sich Hin. setzte sich zu Tische, und bald schmieg. ' „Achtundsiebzig Jahre!" Wissen Sie, daß S!« schon 13 Jahre vor Ihrer Geburt gereist sind?" Kiesel schien, erkannte ich unter seiner Hülle den größten Schatz der Welt." „Sie ließen ibn dann schleifen?" fragte Frau Emmy. 'ne Million Thaler kostete, hinderte „Darf man diesen Stein nicht ein mal sehen, Herr Hofrath? Sie gestat ten doch, daß ich mit meiner Gattin in Äugenschein nehme, von denen die Welt so vieles -u erzählen weiß?" fraate Dr. Mehner. „Es wird mir eine große Freud« sein, Ihnen meine in der That sehr werthvollen Sammlungen, wie sie kein Mus«um in der Welt in gleicher Vol- Der Stein freilich erMirt nicht mehr." setzte «r fast betrübt hinzu. Sin allgemeines „Ah!" der Ueber« »aschung cntkubr der Gesellschaft. „Das ist ja das Neueste, Hofräth« cheil", rief «in Professor, „wurde Ih nen der Stein gestohlen?" Beireis lächelte überlegen: „An mein Haus getraut sich kein Dieb heran. Ich selbst habe den St«in selben eine Steuer entrichten müssen, die den Werth des Königreichs weit überstieg." „Der Lügenfack!" sagte halblaut Hofrath Schräder, „ich kannte den gefallen?" „Nein," sagte Beireis stolz, .diese» ,Mas Hat es denn mit d«m Weltau ge für eme Bewandtniß? Ach. bitte, erzählen Sie uns,^ Herr Hofrath!" bat Schatze. Dieses man Weltauge, das einzige St cküsnner Art in der Welt, hat Gelegenheit zu dem Namen Welt sernung von einander abstehend, wie die Laufbahn des Merkur, der Venus, Erde, des Mars, Jupiter, Saturn erschreckt, „hatten Sie denn so viel baa- Geld zur Hand, Herr Hofrath?" Beireis überlegte einen Augenblick. dem Bilde Friedrichs des Großen, fast begeistert, hinzu. „Ein Dreiviertelkopf?" „Ja, Madame. Der Kopf macht werthvollste Körpertheil des Menschen, verschiedenen Werth hat. so ist es bil lig, einen Unterschied unter den Köpfen zu machen. Sehe« Sie. Ma die Rolle in der Wissenschaft fpie iiber „sind Achtelköpfe, Menschen, die ihren Beruf ausfüllen, ohne sich sonderlich hervorzuthun, Viertelköpfe, Leute, in ihrem Fache Tüchtiges köpfe hat eS nur wenige gegeben, sie sind zu großen Dingen berufen. Alex ander der Große, Cäsar, Newton, Leibniz und der große Friedrich das waren Dreivierteljöpfe." Er schwieg und schien eine Frage zu erwarten, doch rief fast in demselben Augenblicke der Hofrath Schräder: „Und unser Beireis ist ein Ganzkopf!" Mit fast mädchenhaftem Erröt hens sah dieser vor sich hin. er hatte die Em-> pfindung. daß jetzt die Augen der gan zen Gesellschaft mit Staunen aus ihm ruhten. Aber schon rief der Medizi nalrath: „Aber, bitte, ja mit „z", nicht mit „L" zu schreiben." war. Emmy beeilt« sich zu sagen: „Noch eine Frage wollte ich mir ge statten, Herr Hofrath; ist es wahr, wqs die Leute sagen, daß Sie die Kunst des Goldmachens verstehen?" BeireiZ hatte die volle Fassung wie und sagte selbstbewußt: „DelWille des Menschen ist allmächtig; was ich will, das kann ich. Auch kann ich jedeSa- Zeit von einigen Stunden erfinden. Ich habe die richtigste Logik, und sie führt mich, bei meiner tiefen Kennt niß der Natur, auf alles." es. An großen, bedeutenden Leuten hat es nicht gefehlt, aber so sehr ich den Lauf der Weltgeschichte durchspäbe, merkwürdige Leute, deren Wirten die Menschheit wohl staunend sah ohne es zu begreifen, hat es bis heute nur drei gegeben: der erste war Thales von Milet, der zweit« unser Herr Jesus Christus, der dritte" —er machte eine „verzeihen Sie, Madame, den dritten verbietet die Bescheidenheit mir zu nen nen." Aber sofort ergänzte er mit ge hobener Stimme, und feine Augen leuchteten: „Ja, Madame, wir sind die Ganzköpfe!" Erschreckt sah Emmy den Sprecher heit seinerWorte als von etwasSelbst verständlichem überzeugt. Ein peinli ches Schweigen entstand. Um weiteren Entgegnungen von vornherein die Spitze abzubrechen, rief jetzt die Haus frau laut: „Aber wahrhaftig, lieber Hofrath, Sie sind heute so eifrig im Gespräch, daß ich wirklich zu turz da bei komme und nicht, wie sonst, ein Wort des Lobes über meine Kochkunst erhalte." petit, den ich entwickelt habe, wird Ih nen mehr gesagt haben, als Worte vermögen. Sehen Sie, wie prächtig es mir schmeckt," dabei nahm er ein großes Stück Torte „es ist schon das zweite." „Wahrhaftig? Das freut mich auf richtig. daß Ihnen gerade die Torte so Denn kennen Si« die Bestandtheile, lieber Hofrath? Sie ist aus reinstem Kartoffelmehl riebacken!" Erschreckt ließ Beireis das Messer „Famos, samos, endlich haben wir den Marktschreier, er hat sich gründlich blamirt!" flüsterte der Sanitätsrath daß Sie ein solches Mittel nicht be halten vermochte. Wort: „Verdammt! Ist d«r alte Fuchs uns doch aus der Falle gegangen und entwischt! Aber der Spaß war fa mos eingefädelt!" „Ja, das ist er", "rief Professor Zie mer, der Historiker der Universität, „er ist zu ernst, und mit Spott, jedoch auch Vergebung. l s d '' d "ch ' d öffnete dem einzigen Passagier die Thür. Aus einem Abtheil zweiter Klasse stieg eine junge Dame aus, Die Dame trat nach kurzem, unent schlossenen Zögern auf den Mann mit der Dienstmütze zu. „Wie weit ist der Weg bis zum Dorfe?" »Ist der Weg gut zu finden?" will?" „Nein, das nicht. Ich werde schon finden. Es ist mondhell. Ich dank: Ihnen." Damit wandte sick> die einsame Rei sende zum freien Felde hin. Eifrig schritt si« über den knistern den Schnee. Der Vollmond stand blaß und gespenstisch über der dunklen Tannenmauer des Berges, auf den sie zuschritt. Dort am Fuße, wo einzelne Lichter aufflimmerten, dort mußte dos Ziel ihrer Reise sein. Plötzlich blieb sie stehen und preßte Herz „Muth, Hanna. Muth", flüsterte sie selber beruhigend zu. Hatte sie nicht diesen Gang ihrem Stolz abgerungen? Nun wollte sie ihn auch tapfer schreiten, diesen Weg nachCanossa wie si« ihn vor sich sel ber nannte, um sich leine Demüthigung zu ersparen. Ja. sie verhehlte es sich nicht, sie war ihm diese Sühne schuldig, 'sie hatte ihn gekränkt bis auf den Tod, ihren besten Freund auf der Welt, den ern sten Pfarrer Brunold, als sie ihm sei ne Liebe vor die Füße warf und hm- Welt bedeuteten. Und diese falsche, glitzernde Welt voll Glanz und Ruhm wie schnell war sie vor ihr zusam mengestürzt und hatte ihr Enttäu schung über Enttäuschung gebracht genau so, nein, noch viel schlimmer, wie er es ihr bei der letzten Abschieds scene in harten, rücksichtslosen Worten vorausgesagt hatte! Ihr Herz wallte auf. O. auch ihn traf eine Schuld; wäre er ihr damals minder herb und hart und schroff entgegengetreten, er würde nicht ihren ganzen Trotz herausgefor dert haben! geblichem Kampf mit dem Schicksal gelernt hatte, daß Liebe sich nicht von Liebe scheiden soll um äußerer Erfolge Willen. . . Aber nein! Sie war ja nur dem Rufe ihres inneren Dranges, der Be geisterung gefolgt! Nur hatte sie sich jene Welt der höchsten Kunst so ganz anders vorgestellt in ihrer Unkennt niß des Lebens. Nun sah sie ein,daß er sie besser gekannt, als sie sich selber kannte, und daß er recht behal ten batte. um zu ihm in jenes stille Dorf, wohin ihn das Geschick inzwischen ge führt. Ihr Fuß stockte im Schnee. Der gefrorene Bach schimmerte so heimath lich unter den Weiden. Die Sterne blitzten so tröstend am tiefen Himmel, ien sich so vertrauend um das Psarr- Das Gebäude auf der kleinen An höhe mußte es sein. Es war Licht in zwei .Fenstern. " an. Auf das „Herein" des Pfarrers gegen. Jetzt erkannte er sie und trat schroff „Was willst was wollen >S'e hier? Sie haben hier nichts zu fu wolltc er sich selber wehethun da »Jch — ich wollte Dich um Verge- Beste sein!" glänzte in Goldlettern die Bitte des Br old lassen. Ueber ihre erblaßten Lippen kam kein Laut. Er schloß die Thüre hinter ihr ab. Als sei sie eine Verbrecherin, eine Un würdige sie um deren Herz er Nacksicht °»su sprach. Gefühl wallte in ihr auf. Das also war das Ende! Nun tonnte sie wieder hinauswandern in di« streitvolle Welt und dort hattc. O, er war ein Selbstgerechter, ein Pharisäer! Mit wankenden Knieen schritt Han na durch die Dorfstraße weiter. Wohin nun? Wie sie noch stand und nachsann, kam plötzlich etwas lautlos hinter ihr her. und etwas Warmes berührte ihre herabhängende Rechte. Zeit Anhänglichkeit an sie besaß; er leckte ihr die Hand. Ein Hundeherz ist barmherziger als Menschen, dachte sie erschüttert, und Thränen stürzten aus ihren Au gen. Sie trat an eines der niedrigen Fenster, das trotz der Kälte geöff net war, und blickte in die Stube sein Gesicht. Eine Weile betrachtete sie, die selbst Trostlose, diesen verzweifelnden Schmerz. letzte! Schauer durchschüttelt?» sie. Da gewahrte sie. wie die Stubenthür drin nen sich langsam öffnete und der Pfar rer eintrat. Er schritt zu dem schluchzenden Greis hin und legte ihm dir Hand aufs Haupt. „Sie müssen sich fassen, Willem! Vertrauen Sie auf Gottes Vergebunz. und seien Sie ein Mann!" ermahnte er ihn mit ernster Stimme. „Ja, so sagen Sie. Herr Pfarrer", stammelte Willem, „aber meinem Ge wissen läßt's leine Ruhe bei Tag und Nacht. Ich hätte sollen meiner Toch ter den Fehltritt vergeben und sie nicht sie mir altem Mann das nicht ange than! Wie soll ich denn noch glau ben. daß Gott mir meine Härte ver nein Musilanten durchgebrannt ist?'' Brunold sah bei der bitteren Selbst antlage d«S Alten finster vor sich hin. Dann faltete er seine Hände vor dem hob sich sein Blick und suchte,wie mag netisch angezogen, das Fenster. Auge in Auge sahen sich plötzlich Brunold und Hanna. Zum 25. Jahrestag des Todes Vik- Volk als Begründ«! seiner nationalen Einheit gern „Padre della Patria" nennt, ist eine Sammlung von Anek doten über den König erschienen, unter denen sich auch die folgende befindet. Der Konig jagte in der Umgebung von Neapel und betrat den Hof eines Bau ernhauses. wo zwei hübsche pausbackige Kinder spielten. Sie zogen sich beim den Bauer: ..Wem gehören die Kin der?" Ehrerbietig erwiderte der Bau er: „Euch, Majestät." Worauf der Kö nig etwas verwundert dreinschaute und lächelnd sprach: „Die sollen mein sein? Ich erinnere mich doch gar nicht, früher schon hier gewesen zu sein." Die Ant wort des Bauers erklärt sich aus dem In Italien vielverbreiteten Höslichkeits brauch, dem fremden Gast Dinge, die ihm Freude machen, zum Geschenk an zubieten. Auf dieselbe Weise hatte auch der Cardinal Albani seine berühmte Villa bei Rom dem Kaiser Joseph 11., der nicht aufhörte, sie zu bewundern, zur Verfügung gestellt und war gewiß sehr zufrieden, daß der Kaiser das Höflichkeitsgefchenk nicht ernst nahm. Plausibler Grund. Arzt: —ln der Kunstausst«l —Rolle n t a u s ch. „So, die Frau des Dirigenten des Stadtthea ters ist erste Tänzerin hier?" „Ja, auf Gegners in freundschaftlicher Weis« unterhält): „Du, dös leid' i' sei' net, daß D' mit dem da so schön thuast!" Die Tombola. Bei Madame S6n6, im viertelt Stock eines alten Hauses in der Rue de Clichy. Möbel aus mit gelbem Utrechter Sammet bezo- Alsred, der sich trotz seines jugendli chen Alters —er ist zehn Jahre nicht schlafen legen will, beobachtete stehend. Madam« S«W6: Dieses Kleinod,, das mir der selige zu unserer Ein Gast: 3ehn Francs das Loos„ Ein älteres Fräulein: Und wie be scheiden! Genügt der Zauber Ihrer Unterhaltung etwa njcht, um JhreSa lons zu füllen? Madame S