8 Bander-Verkaus. Zu einhalb ihres Werthes verkaufen wir Per fische Streifen in allen Farben. Ebenfalls Taffeta Seide mit Vrlvet Streifen. Diese in den neuesten Plaid Effekten und sehr pracht voll. Die Bänder wurden von unserem Laden tisch verkauft für 10 Cen S die Elle, aber wäh rend dieses Verkaufes sind sie S Cents die Elle. Nener Laden. John H. Ladwtg. Sl« Lacka«a«na «venue. B ste «»alitS«! Billige P.cisc! DaS sind die zwei Trundzüge unseres Vorverkaufs vor der Inventaraufnahme und wohl werth, in Betracht zu ziehen. WaS Sie auch immerhin nöthig haben mögen, sei eS in Möbeln. Fuß bodenbekleidungen, Gardinen, Draperien oder Tapeten, Sie wer den bei unS nur die besten Sachen und die Preise bedeutend re duzirt finden. Flnltys^ Ukvcrschlocng lichcr Verkauf von nrueu Stickereien kommt diese Woche zum Bei kaufe Viele wunderbare Muster werden gezeigt, wie z. B. Medallions, Match SetS in außergewöhnlicher Pracht, in offener Arbeit und halb-ver schwommenen Mustern, ecru farbigem Grunde, hübsch ge stickt in schwarz und weiß; Demi Flounce« in prachtvol len und niedlichen Mustern. Dieses ist unzweifelhaft der hübscheste Vorrath, den wir je gezeigt haben. sio und SIS Lackatvauua Avenue, ,e«nckder »a,HS««eublatt" Ofßa. vr. s voltbSi'ükiiiv«»' "jlüliSs" MMIIös «teilt, et«:. . r. » vo. ZI» Pearl Ltr-«t, Vorli. Stadt und Couuty. Unser« Zelephan »u««er ist 2SZS. Samstag ist der letzt« Tag zur Hin terlegung von Applikationen für Ge> nensteuer Amt«» im Monal Januar b«> trug«» t >S,WS w«nig«r wi« im Monat Dezemd«. John S. Highsitld von Monroe Avenue, einer der ältesten Ansiedler de, Stadt, staib letzte Woche sehr »lihlich ,n Er besand sich zur Zeit zum Bemch de, l«inen Kindern daselbst^ Di« Scranton Ga« und Waffr druck dorseldst um llb-r Z Pfund ver Aür da» vom 14 -Zl Juni diese« -KB L-ffell«, «in Gast de» Soyn, Über di« ganz« Erd« al» H«>tmi»«l Erlältungen verdanlt d«r „Ank«r" Pain Elv-ller nur I«in«m großen Erfolge. Preit LS und SO Ernt». seftgeftellt, daß Frank Bold von Nord I. I hu«; Gthllls»-Sekretär, H W Johafon. Genberg««, zwei junge Männer »on h>«, wuiden »«fl°ss>ni Woche zu Wille» Barre mit je »200 bestraft und auch zu Zi Jahren im östlich«« Zuch,hau« virur raubi zu baden Sourtright beende,« «st kürzlich ein eil Tirmm i« Zuchthaus«, Di« Trubtn dir Lackawanna Som pani« U«sirlin in d«r v«rfloff«n»n Wochi in»g«samml:»4S,4oo Tonn«n kohl«n. Im ganzen wurden im Monat Januar SSS.7OO Tonnen Kohlin von d«n Gru ben d«r Sompani« g«liefer». Frühjahr» Ttrmin d«» Ver. wobei Richl«r R W Aichbald den Boi iitz fttbren wird. Ein« größii« A j h> Fäll« tomm«n bii der Sitzung zur Ei> Sounty Sonirolleur E. A. Jone« hat «inen Boranichiog de, Äu»gad«n d » drillet D,i Glammilunim« detiäg »467 W7 (XI und durch Bisteuirung mUI sin >441 437 od «hoben wildin, d dl« anoilin Einnahmen «Iva »6S IXXI VV D«r in Leihst'll ang«stellte Patiick Fianneiy fi-l fitth Montag j»o> gen von der etwa IS Fuß hohen Sititz Y g »ch Frank Rash von Elmhurst wuide »m Donneistag Abend auf die Anklag »SOO Blligschaft dem Gefängniß über Ichuldigung, daß Rash seinen Kiffer er- T«ld in seinem Besitze. Der Jahresbericht de» Postmeifte,» E. H. Ripple zeigt, daß die Geschäft, de« hiesigen Postamte« im verflossenen Jahre da« vorhergehende Jahr um «IN einnahmen in ISVS d«lrug«n »U 47 VSÄ, od«r IS< Prozent mehr al« »n ISO! ; Gildanweilungen wurd-n empfangen unt au«bezahlt t 1,508.305. oder 117 Prozent mehr al« in ISUI. Die G-lchäkt« de« Amte« haben sich f«it 1597 m«hr wie verdoppelt. einem fpäi«r«n Veihör de« Diebstahl« von ISOO Bürgschaft d«m Gefängniß den Sommissiren mehr zu «rlauben, al« wie fi« »vrb«i e,hi«lt«n und dieser Ansicht stimmten die Auditoren bei. Die Frage >lick«rftollen, im anderen Fall« «halten fi« aber nahezu tIOO d«n Monal m«br mit Jnle,«ff«n, vom l. Juli 1801 bi« l. Januar 1903. »». Pholo»laphi«n in b«li«biger G'i ße und bleicher AuSsllhrung, Famili-n -uud Geselllchafisbilder, Landschas««auf nahmen, stereotiopischi Bilder, Repro »on un« unter Garanli« vollster v-sri« digung d«r Au«sllhiung alt auch de« Breis«» besorgt. Bllondir« zu «mpsehle- Henry Fr«y, 4SI Lackawann, Ave., Ssranlon, Po. krankt, und Egg, »4; Pe» »S.S6, einschließlich Frau Elisabeth Wagner von 410 baldige Brsserung. — Michael Hughe« von ISO Süd men nur elt Bauerlaudnißscheini auSge keiten bttiägt nur »6 076 Mit «,ne> einz,q«n Au«nabme ist die« di« kleinste hl in de, G lchicht« d«r Stadl. Herr Theodor Kiesel, de: vor eini g r Zeil tK« erkrai kle und sich sür etlich« Wochen im deutschen Hospital in Phila D«r Stallknkcht Jns«ph Whitney H«rr J->hn D William», Mitglied vatte sich bei der Aufsich! beim Abriß de, ersten Pretdyterianer Kirche «ine Eikäl iung zu«e»ogen, deren Nachwehen «r «r -lag. Di« B««rdigUi g «isolgt Firitag Nachmittag von No. Sit) Suns«l Ave k John Welsh, de, einem Thüiknops veibanden und al« Welsh diesen «rgr,ff, fttirzle er todt nie d«r. Die zwei W tzboldi wurden ver. hastet und in Ermangelung »on Btlig- H«ur» Bockrolh geftorb««. Gestern Abend zwilchin 7 und 3 Uhr hat unerdtlllicht Schnitt«! Tod einen ilhnung von feiner Krankheit gehabi hält«. Herr Heniy Pockioih verließ um ung«> iähr 7 Uhr seine Wohnung No. 6!il theodor Leweit, ihn nach dem Siore de» Hexn S, D. Neuster zu geleiten, was fi. iuch thaten Doit wurde «r nach einem hier vergeben« sei, und «r Saltiy erklärten Heizlähmung al« To ««»uisache. Herr Schönfeldt biacht« spä- Fischer), di« Tochter Frau Loitie Ronger, und die Söhne Charle«, William und Henry, ebenso die Brllder August unt H«r Vock'oih war da« älteste Mitgli«» '.stgesetzt/ Denn,» McMahon. ein 27 Jahre im Hahncmann Hospitale, D>« hiesige Echul-Behird« hat sich «ntschlossen, da« Schulzwanggeletz stiik. Henry Hanstein von Pin« Straße zu Sohn Willi« hatt« schon öster» die Schule »«rmißt und am Montag Abenk Nl>u«collelior Peler F. Reillyz Schah mlffär, Jame» Powell; Souncil, L F. Bower und John Wiible; Schuldireklo r«n, Shristian H. Webber und John Earlry! Auditor, Thoma» H. H«nwood. Italiens Seidenindujlrie. »er H««pterwer»»z»rii, der it,li«ni> schrn Landbevölkerung. Bei Weitem d«r b«d«utendste Theil der italienischen Landwirthschaft ist die Seidenzucht. Bon den lachenden Blumengärten des Comosees bis zu den dunklen Oangenhainen im Schal ten des Vesuvs wird sie von der Land bevölkerung mtt Eifer betrieben, un^ aus dem Ei, das kaum größer als ein Stecknadelkopf ist. Nun beginnt über das ganze Land hin ein emsiges, unermüdliches Arbei ten des Landvolkes. Fast jeder noch so kleine Grundbesitzer in kleineren und Nacht unaufhörlich. In den Wohnungen, selbst in den Schlafzim mern der Landleute werden große Re sten auf ein Lager von Maulbeerblät tern gebettet. In Folge der fortwäh renden Freßthatigkeit wachsen die des Nachts* die Thiere deutlich fressen, und die Leute müssen Nachts aufstehen, um frisches Futter aufzuschütten. Ruhe in das Bauernhaus ein. Die Raupe ist bis zur Größe eines Fingers angewachsen und hat den Körper voll Mund preßt sie einen zähen, dickflüs sigen Faden hervor, der an der Luft sofort zun, Seidenfaden erstarrt. Man ganz erstaunlich, welches Quantum an Rohseide das Thier nun zu produziren vermag. Unter fortwährendem Drehen und Bewegen des Kopfes spinnt es eine Hülle, den sogenannten Kokon, um sich herum, der aus einem einzigen Faden von circa 2 bis Meilen Länge besteht. Immer dichter und imm^r darin zum Schmetterling verwandelt hat, heraus, indem eS mit seinem klei nen Rüssel die Wand seiner Zelle, die aus dem einen, sich tausendmal kreu nmg legt der Schmetterling sogleich etwa 200 bis IVO Eier; beiden Ge schlechtern ist Dasein von weni- Nun ist Ue der Seidenernte edelung der Seide zu sorgen. Die Spinnerei, Filanda oder Fila tojo genannt, wird gewöhnlich von dient, die von Morgens vier Uhr bis spät Abends bei der Haspelmaschine Vorrath hinlegt; den Mädchen in der tum in Körben heruntergebracht, und es ist nun ihre Aufgab«, den von der Raupe gesponnenen Faden wieder ab «uhafpeln. In dem Heißwasserbecken, da» die Arbeiterin vor sich hat, löst sich der Scidenleiin. der den Saden des Ko -! ton« zusammenhält. Da» Mädchen sucht mit großer Geschicklichkeit d«n Sonne, doch trotzdem ertönt ein ewiges, fröhlich«« Lied aus den Kehlen der Spinnerinnen. Hat Abends die Ab bracht. Die so erzielt« Rohseide ist nun noch, ganz hart, g«lb und glanz los und fühlt sich an wie Stroh. Den eigentlichen Seidenglanz, die schnee weiße Naturfarbe und ihre Weichheit bekommt die Seide erst dadurch, daß Wie die Seid« das edelste Webe- Fahey für Recorder. demokratischen Kandidatin sür da« Amt, Herrn Job» I. Fahiy. sagen. Herr Fahiy wurde in Scranton gebo iominirl und auch erwählt wurde. In dieser Position war e«, wo «r sich d>« Freunde erwarb, welche ihn mit der Zeit zu einem der Führer der Partei in diesem iiounty machten. Al« Scheriff Hit ei »iß giebt ihm Freund und Feind ohne Rückhalt. Dad«i war s«in Grundsatz ft«t« : Ein Mann, «in Wort l und im ist «r von di«s«r Devise abgewichen h«rn ihi«n Plan,u nicht« machten, so daß s>« schli«ßlich d«n Sitzungssaal »er« l>«ß«n. Zu« Dank für s«in« Dienste tischen Partei für Recorder. Wir «ollen hier noch hinzusagen, daß H«rr Fahey schon seil längerer Zeit in »er städtisch«!, Lontrolleui« Office' «ine Slelle bikleid«!« und dabu vollauf A«le» gl» Ricoidn «rwählen, so diiif«n fi« v«r sich«r> sei», «inen Mann im Amte zu ha ben, d«r seinen Pflicht«» vollkomm«n g«> «Vavor «ounni. Hi>ne»dal».—John R-Hbein, ein frlt» Büiger, starb veifloffen» h er statt. britihmle» ..Old Stock' Flafchenbiei und Wilthe vonThomaSP. Jor» S4S Penn Avenu«. 6,6 »er«i>,is»i« Mus«««. Da» Alldeulsch« Eonc«rt d«r d«utfch«n Gesangver«in« in Boston, Mass. dessen Reinertrag dem Germanischen Museum der Harvard Univelfl'ät zufließen soll, war ein ganzer Erfolg. Ein impofanter «ig«n«r Bau für da« Geimanische Mu seum der Harvard-Univeifiiä! ist geplant. D«rs«lb« 101 l im b«sten Geschmacke der deutschen Architektur erricht«» weiden und nach Vollendung aller I«iner Thiil« di« dr« «"B'n Zw«ig« d«r Kunst di« conti. Schi und slavisch«, umsassin. An Schön heit 101 l dir Neubau ollen ähnlichen Ge» dieselben noch lldertr.ffe». Er 101 l 600 bei 300 Fuß gioß und zwei Stockwerke doch werden. Der Bauplan ist derart, H«ß da« Bauwerk in einzelnen Theilen mittlere oder innere Theil zuerst, und daß barm-nische«, imposante« Ganze« bilden. Wenn der erste Theil nicht mehr aut reichend ist, werden dii sich anlchliißin» din Th«ilt in Angriff genommen werden, bi« schließlich da« Ganze in edl«r Vollen dung dastehen wird. ««ril>!>«, iharle« Pfeiffir, D. N. Siine, P H. Scholisdergir, A, Schild», Le«>» Tone, gred. Sek», Wm. g. Willing, Dr. v. B. Hand « Office. Da di« Nachricht geflissentlich veibrei» bin. Meine Office ist im Rookeiy Ge von S-6 Uhr Nachm. und 7—9 Abend«. Danksagung. Rene Anzeigen. Deutsche» Mädchen SS. Jährlicher HW««keIT ZSAII der Scranton Scrngerrnnde, Athletic Halle. A« D««i»erftaft Abend, de» 12. Februar 1903. «intrtt» für Her, und Dame, SU Ee»t«. Etnzelnkaite