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Capital - Sxe?uti»» Eomite, W. F. Halstead, O. S. Johnson, «bram Re«bi««, T. H Waikin«. I kksumatismus, Ksuralgls, oto. I " Stadt und Couuty. Unsere Telephon Rümmer ist 2335. Recorder W. L. Sonnell wurde am Montag von seiner Gattin mit einem Sohne beglückt. IS' Hasenpfeffer jeden Don. nerst-g Nachmittag und Abend in Zente» Restaurant. 4K.tf Der Wirth Edward F. Melvin von Lackawanna Avenue hat seinen Bänke» rott angemeldet. Seine Verbindlichkei ten betragen »3,309 75, seine gelainmte Habe »10.654.40. Er-Scheriff Charles Robinson tün digte am Donnerstag Abend formell an, daß er ein Kandidat für Recorder fein würde und zwar nahm er diesen Schritt auf Drängen einer Anzahl Freunde. Herr Eharle« H. Dtrsam, der Pianvforte Lehrer, wird Schüler gen in seinem Studio im neuen A. M C. A. Gebäude nach dem l, November. Bis dann adressirl 241 Penn Ave. 43,6 Der Milchhändler M. F. Kear - y »on Penn Avenue mußte Montag für le gerichtliche« Erscheinen »300 Bürgsch 'l stellen, aus die Anllage de« Charle« P. Wileh, weil er sich Kannen und Flaschen von anderen Milchhändlern angeeignet hatte. Im »«floffenen Monat ereigneten sich in«gesammt hier SS Todeisälle, die geringste Anzahl in irgend einem Mona, diese« Jahre«. Geburten gab e« SS und Heiralhen SS. Sine beinertliche Abnahme von ansteckenden Kranlheiten ist ebensall« zu verzeichnen. Ein Gebäude de« Herrn Cha«. D. Neuffer an Oalsord Court, von der John Norton Familie bewohnt, wurde früh Montag Morgen durch Feuer beschädig«, jedoch nur unbedeutend. Ein« Anzahl Kleidungsstücke nahe Hein Ofen waren in Brand gerathen, Die Joung Women'« Christian Association wird nunmehr in naher Zu kunft auch ihr eigene« Gebäude erhallen, indem in einer am Donnerstag Abend abgehaltenen Versammlung der Verwal tung beschlossen wurde, sofort Vorkehrun gen für ha« Projekt zu treffen. IS" Da» zweite jährliche Turkey Din ner und Souper der Evan. Zion Luiheri» schen Kirche wird in der Musik Halle ab. gehalten am Donnerstag, den SV. No vember 1902. Mittagessen wird von ll Uhr an servirt; Souper von S Uhr an. Prei» der Mahlzeit 35 Cent». 4K,2 Ein« Ziehung von Geschworenen erfolgte Donn«rstag für di« spezielle «in» wöchentliche Gerichtssitzung von Ouarter« Session, die am IS. Dezember eröffne» wird. Unter den Gezogenen befinden sich folgende Deutsche: Frank Becker. Frank P. Kloß, Peter F. Finkler und Philip Schäffer. Laut dem Philadelphia „Jnquirer" vom Montag beabsichtigt Congreßmann Connell, «inen Contest gegen seinen er solgreichen Rivalen, Herrn George W Howell, einzuleiten. Die Politiker hos. sen, durch einen solchen Schritt Herrn Howell zu verhindern, seinen Sitz einzu nehmen. C. L. Lampman, der dem Warren Rhode« von Waverlh ein Pferd stahl und dasselbe an William Eldridge von Chin chilla sür »40 verlauste, wurde am Frei tag von Eldridge in Oalsord Couii ding fest gemacht und de, Polizei übergeben. Später ward Lampman sür sein gericht liches Erscheinen unter »2,000 Bürgschaft gestellt. Da» am kommenden Dienstag Abend stattfindend« „Pinochle-Turnier" de» Scranton Liederkranz. welche» in sei ner Halle an Lackawanna Avenue erfolgt, hat unter den Mitgliedern allgemeines Interesse erregt und verspricht ein« sehr gelungene Affair« zu werden. Jede» ein zelne ist bestrebt, den Prei» zu gewinnen und e» wird ein«» erregten und gemüth liche» Wettstreit geben. Dem Eli E. Corwin von hier ist eine monatliche Pension von »«>!>. Dem Philadelphiaer Handels-Mu seum wurde jüngst eine eigenartige fische „Mondschein"-Fischerboot beson ders hervorragt. Dieses im „Reiche der Mitte" nur bei Mondschein beniitzte in's Wasser. Die Fischer fahren mit dem Boote in die See hinaus, bis sie tiefes Wasser erreichen. Sie stellen dann das Rudern ein, ziehen die Nuder über Bord und legen sich auf den Bo den des Bootes. Die Fische halten die weißen Bretter sür Brandung, die sie solchergestalt dup.rten Thieren gefüllt Gedanken, Unrecht zu thun, aus der Menschen Hirn. Von Kambodscha, Hinterindien, in der Kollektion. An jeder der beiden Seiten d«s Vordertheiles der Dschunke ist «in riesiges Auge gemalt. Würde man einen Schiffer aus Kambodscha nach dem Zwecke dieser Konterfeis fra gen, so würde er mit der Gegenfrage antworten: „Wie würde die Dschunke ohne diese Augen in der Dunkelheit wohl sehen können, um ihren Weg zu finden?" Der Nachen aus Kambodscha ist außerordentlich lang, aber nur 18 Zoll breit. Er durchschießt die Wogen mit der Schnelligkeit eines Pfeiles. Die Negerrepublik Liberia an der Westküste Afrikas hat eine Anzahl Ka noes an das Philadelphiaer Handels- Museum abgegeben. Diese Fahrzeuge sind aus Baumstämmen ausgehauen Sie sind schwer und von ziemlich lang samer Bewegung, aber schwimmkräf tig und thatsächlich unzerstörbar. Jeder Liberianer baut sich in seiner Jugend ein solches Kanoe, das ihm dann für sein ganzes Leben hält. Das malerischste Boot in der Samm> lungist dasjenige von der Insel Cen lon. Es ist lang und schmal und hat «in sehr großes Segel. Mit dem Fahr zeuge ist ein sogenannter Auslieger ver dient. Sobald sich der Wind erhebt, setzt sich ein Mann auf den Auslieger. um das Kentern des Bootes zu verhin dern. Wird der Wind stärker, so neh men zwei Männer auf dem Auslieger Platz. Wächst der Wind zum Sturin an, so wird de: Auslieger mit drei Männern besetzt. Nach diesem System bemißt man auf Ceylon die Wind stärke, indem man „Eines Mannes Vrisekrast," „zweier Männer Brise kraft" u. s. w., spricht. Unter den Fahrzeugen, welche be sagtes Museum aus dem nordöstlicken Sibirien empfing, ist ein aus Thier- Häuten hergestellte« langes schmales Kanoe besonders bemerkenswerth. Es ähnelt einer Rennyacht, enthält blos einen Sitz und bewegt sich selbst beim schlimmsten Wetter mit Sicherheit. Ein Fischerboot aus jenem Gebiete ist in der Form eines Rechteiii konstruirt, wäh rend bei einem dritten Fahrzeuge das Heck schräg abwärts nach dem Waffer sich neigt. Kampf mit Banditen. Eine Räuberbande überfiel unlängst Nachts die kleine Ortschaft Montours ville, Pa. Die Kerle wollten zunächst die elektrische Beleuchtung zerstören, um im Schutze der Dunkelheit bester rauben und plündern zu tonnen. Sie schlichen sich leise nach den Anlagen der elektrischen Beleuchtung, wo sie mit halten. Als er Miene machte, Wider- Pfiff Schlafer des Or°tes hatte. Die Banditen entkamen in der Dunkelheit. B,^6.^.^°"Pfund"^iS°^st d» »um bei der beut- December d. I. antreten. Berhandlitttge« »er SchiedSge richt-Co««isfion. Di« von d«in Präsidenten Roosevelt ernannt« Anthracitr-Eommisfion eröffnet« Freitag hier die Bewei«ausnahme sür die Seite her Harttohlengräber. So bald dieselbe abg«schl»ssen sein wird, werden die Grubenbesitzer ihr« Seil: der Controverse zu verthejdigen Gele genheit erhalten. Die Bewei«aufnahme für beide Seilen wird vorautsichllich mindesten« zwei Wochen in Anspruch nehmen. Die Sitzungen finden im Saale de« Staat« - Superiorgerichte« im zweiten Elockwttt de« Gerichl«gebäudi» stall sund«n. Al« RechlsbeistSnde der Koh. row au« Ehicago, Jame« L. Lenahan au» WilleSbarre und John I. Murphy mit eröffnet, daß Präsid«n> Mitchell von den United Mine Wörter« ein lange« Einleitung«-Plai»oy«r sür die Harltoh- Dann wiederholte er d>r Arbeiter, welche zum Slreit führten. Er erläuterte demnächst, daß von den 147,- 000 Männern und Knaben, welche bei der Harltohlensörderung beschäftigt sind, 64« 07S in Accord arbeiten, und daß von diesen Accordarbeiiern 37,804 licensirle Häuer und S6,SSB Häuergehilsen sind, 33,000 Männer oder Knaben arbeiten al« Recht, daß diese Leuie höheie stündige Arbeit einen um SV bi« 40 Pro- Gewähr sür den Frieden hiete. Zum Schluß appelliile M tchell an die Menschlichleit, welche e« nichi zu müssen, lauscht. Mitchell'«, de« Präsidenten der United Mine Workers, wieder auf. Mehrere der Advokaten dringen da. le« an Unionleute und Nicht.Unionleule etwa »1,500,000 Streikunterstützung ge Da« Kreuzverhör Mitchell'« war Vorsitzer Gray von der Commission erklärte dem Advokaten John F. Lena han, welcher sich al« Vertreter der Nicht- Unionleute gemeldet hatte, daß er der . Mindesten« »SOO da« Jahr!" Au! sollten. Präsident Mitchell war am Samstag der Delaware Hudson So sowie Wahne MacVeagh von der Pennfhl, vania Eoal So. leiteten sein Kreuzverhör sirter Arbeit sei. Er fragte dann den Mitchell, ob derselbe die Verantwortlich, keit für die Veriheuerung de« LebenSun trchaUeS die Massen Volk!« a^is nicht« mit der Festsetzung der Kohle»' preise zu thun. Er sei freilich überzeugt, daß die Grubenbesitzer bei höheren Löh nen da« Volk doppelt schröpfen würden, MacVeagh betonte, daß die verlangte Lohnzulage für die Grubenbesitzer eine Mehrautgabe »on »12,000,000 da« Jahr bedeuten würde. «nheiilichen Förderung«>Tonne von 2,. 240 Pfund Gewicht auf die Frag« der Anerkennung der Union über. Die Ver fassung der United Mine Woiker« wurde genau durchgesprochen. MacVeagh ver» langte zu wissen, ob hie Organisation der kohlengriber haben wolle, daß die Gru ben » Gesellschaften in Theilhaberschast mit den Arbeitern tr«t«n soll«». Mit chell bejaht« da», Präsident Mitchell wurde am Montag wieder vor der Kommission von Wahne MacVeagh, dem Anwalt der Erie Com pany, vernommen. Der Zudrang zu der Sitzung der Commission war wieder ein sehr starker. Die meisten Neugierigen mußten enttäuscht »on dann«» ziehen, da Mitchell ihn Ich sagte nur, daß wir da« nicht contro- Mac Veagh fragte dann: „Mr. Mit- denken Sie, Si« haben da« Recht, kohl«n-Distriit gäbe e« öOO,OOO Per sel ihr Recht, zu verlangen, daß sie sür ihr- Arbeit »»«tömmliche Löhne er halten. Bei dem Montag Kreuzverhör Mil de« Streik« in 1900 per Telephon Un halle. war da« Jahr," fragte Mac ress«n de« Lande« ob der Möglichkeit Beilegung jenes Streike» zu thun," antwortete Mitchell. Er bellte e» in Bei dem Verhör de« John Mitchell am man aus die Frage de« Achtstundentage» über. Mitchell erklärte dabei, daß feine Organisation in acht Stunden die höchste diese« Lande« ist!" Blitzschnell siet Mitchell ein : „Die Gewerlschasten sind Weise, indem er sagte! „Nein, gewiß nicht. Gewerkschaften sind höchst be wunderungtwürdig, aber Sie verlangen sprach dann de« Längeren über da« Ge werl>chast«liben. Schließlich beschloß die Commission noch, Grubenbesitzer au« Jl ließe. Anwalt MacVeagh letzte Dienstag da« kreuzveihör Mitchell'« fori. Mac> Advokaten John T> Lenahan und Joseph In der Eingabe heißt e«, daß die 2000 Meyer« Historisch-Geographisch«» Kalrader für ISOS. Si«b«nter Jahrgang—Mit 12 Plan«, lentaseln und 353 Landschaft«, und Etädl«ansichten, Portrait«, kulturhistori schen und lunstgeschichilichen Darstellun gen sowie «in«r Jahresübersicht (auf dem Rückdeckel). Zum Aufhängen al« Ab reißkalender eingerichtet. Prei« l Mk. 76 Pf. Verlag de« Bibliographischen Institut« in Leipzig und Wien. Er steht im siebenten Jahrgang, dies» merkwürdige Kalender, also in einer Zahl, die von d«n sieben Schöpsungtta gen bi« herab zur Bösen sieben immer mit Respett betrachtet worden ist. Und Respekt auch vor dem neuen Jahrgang de« Historisch-Geographischen Kalender«, der sich in so vornehmer Ar» ziigt, al« hätte «r alle« darangesetzt, seiner heiligen Zahl Ehre zu machen. Bringt «r doch »on alled«m, wa« in jenen SchöpsungSta gen geworden und seitdem sonst noch in den fünf Welttbeilen geschehen ist, so vie le« und in so gulen Abbildungen, daß rin zu blättern. So sehen wir auk einem uralten assyrischen Kunstwerk, wie der »«raelilische König Jchu an den Assyrer Salmassar 11. im Jahr« 842 v. Ehr. den Tribut entrichiel, daneben die Straßen der Gesandtschaften zu Petmg, an die sich so traurig« Erinnerungen aus dem letzien chinesischen Feldzug lnllps«». Hier reitet Perceval nach Arthur« Hofe, dann fehen wir den Spielberg bei Brünn, jene« schauerliche Gefängniß, in dem auch Sil vio Prllico schmachliie. Die Bilder de« alten DrausgängeiS Blücher und de« überzeugungsireuen Galilei sind nur durch zu werden. So stellt dieser Kalender m leinen 3KS Blättern ein fö»nl>che« Mu seum dar, welche«—je nun, wer tausi, Eine wichtige Botschaft. Herr Paul Kalling in Ilse, Col., erhielt vor Kurzem eine Zuslhrist, welche Glück und dasselbe. Eines Tage« eibiett ich eine Schrist ..krantenbole." Ich la« das Blatt aufmerksam durch und bestellte eine Probekiste von Forni's Alpenkräuter Blutbeleber. Ich ließ da« Einschmier«», Belgische Thronfolg«. „Etoile Belge", daß König Leopold'« ri«, Prinz Albert, >875 geboren, ehe lichte in >9OO die Herzogin Elisabeth in Bayern. Ein au« Kreisen, die dem Hofe nahe» stehen, herrührende« Gerüchi besagt, daß der Besuch Kais«» Wilhelm « »> Sand zesstnnei/zu erörtern Die Oesterreich« sollen über hie kühle Ausnahme de« Kai ser« in England eine geheime Schaden anderen Mächten weit gefälliger fein würde. Neue Anzeigen. Hunderte Knuden Zhre Z«hl wächst. Dime Deposit und Discount Baut. «aarfapitil »I(X»,iXX>.OO. Mersch»» mi> Praiile»! 75,000.00.