Gegründet 1865. S«. Jahrgang. Der jährliche Bettdecken Berkauf Ist jetzt im «an«-. «>« 'lne «ortheilgelegen heit im «lobe W-r'houle Hai " nicht seine« aieichr» in all den gildersparenden Offerten de« Jahre«. Hunderte «arten sür denselben, weil die «rfahrunz sie gelrhri da^-r^hn-n^r spart. Echte weifte Woll« Bettdecken. 12—< höchster «rad California«, larquard Rande, »tO,W Sorte ,u PS W. Rtnd«, »S,w Sorte ,u »7.50. N—« feine «»lisornla«, mit «er,terien Blu> menränden, N.50 Sorte zu tk>sN. lt-t s ine ialifornia«, mit »er,leiten Strei fenräinden, tz7.tX> Sorte >u PK . 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Ein bi»chen gesunder Menschenverstand, ein klein«» und leich te« Rechenexempel kann jeden Mann, ja selbst di« Hau«srau, davon lib«rzeugen, daß «» in di«f«r Weise nicht weiter gehen Aber e« wird noch schlimmer kommen, wenn da« Volk sich einsallen lassen sollle, die gegenwärtigen Zustände dadu'ch zu sanitioniren, daß e« der herrschenden republikanischen Partei, di« fast allein sür alle Mißstände und für die allgemeine Verlheuerung aller Leben«bedüisn>ffe ver aniwortlich ist, am Wahllage wiederum die Macht in die Hände legt, daß e« den Räubern und Dieben nvchmal« die Ver waltung der öffentlichen Angelegenheiten anvertraut. Daß selbst die R-gierung, vom Präsi deuten abwärt», gänzlich von den Trust« und Monopolisten kontrollirt wird, Hai un» die Fleischverlheuerung zur Evidenz bewiesen. Al« beim Volke die Entrüst ung den höchsten Grad erreicht hatte, nahm man in Washington scheinbar einen Anlaus, um dem Fleischlrust zu Leibe zu gehen und verkündete die „aller höchste" Absicht mit schmetternden Posau nenstößen in die Welt hinau». Und welch' ein kläglicher Mißerfolg war da« ganze Manöver! Der Fleischlrust hat dem Herrn Roosevell deutlich zu verstehen gegeben, daß die durch die Fleischver theuerung au» dem Volke herausgeschun denen Summen ja in der Zukunft zugun sten seiner Erwählung beigesteuert wer den würden, und daraufhin hat sich dieser selbe Herr Roosevelt und sein« ganz« Sipp« gehorsam und folgsam geduckt und man hört kein Wort mehr davon, daß der Fleischlrust durch die republikanische Regierung „niedergeschmettert" werden würde. Ja, die republikanischen Wahl» redn« gehen noch weiter und verkünden dem Volk«, daß di« „Trust»" eig«ntlich ein „S«g«n" s«i«n. Da» sind si« auch all«rding»—«in Segen sür di« Ta schen d«r Trustaklionär«! Wa» nützen dem amerikanischen Volke die Philippinen? Kann e« ein Stück herau«schneiden und damit heizen? Wa« nützt ihm die höhere Waarenau«suhr? Kann e« ein Stück Herautschneiden, um die Einsuhr in den eigenen Hau«halt zu vergrößern? Wa« nützt ihm die größte Goldreserve, die wir je gehabt haben? Kann e« davon borgen, um die unver schämten Preise zu erschwingen, die e« sür Alle« zahlen muß, wa« e« ansieht?— Die repudlikanischen Spellbinder« sollten diele Fragen beantworten. Da« Etaaligesetz von Pennsylvanien »erbietet e», daß die Eisenbahngesellschas ten noch an andern Geschäften interefsirt sind. Die Sisenbahngesillschaslen sind ei aber, die unter anderem Namen auch den pennsylvanischen Hartkohlenhandel inonopolisirt haben. Gleichwohl kann die republikanische Staal«regierung «on Pennsylvanien „nicht« thun". Ltave! >iat! Da» amttitanisch« Volk, da» vom «in«n End« d«< Land«» bi» zum andern v«rg«blich nach d«r Kohle au», schaut, die e» diesen Winter warmhalten soll, und die pennsylvanischen Kohlengrä ber, die mit Weib und Kindern zum Hun gern gezwungen sind, wenn sie nicht zu Hungerlöhnen in die alte Sklaverei zu rücklehren wollen—sie werden diese neue Parole wohl ganz besonder» in'« Herz schließen. Mark Hanna wird e» Wohl noch soweit bringen, daß die Kohlengrä ber ihm zusingen: « gibt kein schönere» Leben, AIS da» Hungerleben Und das» da» Volk einfällt: Stanr! pat! Ltanej pat! Sehr richtig fagt «in Blatt: Von «inem g«wifien Gesicht»punkl ist e» ver w«rstich. die Mafien gegen die Klaffen zu Hetzen. Aber wie steht » mit der Er mulhigung der Klaffen, die Massen zu bedrücken? fragt sehr richtig der „Buff. Kaum drohte ein« Panik an Wall Str««t, da ließ Schatzaml«sekrclär Shaw »ZtZ.tXXZ.VVI» springen, und e» kann lu> Seranton. Va«> Donnerstag, den Iv. Oktober IVV2. Linderung der Noth. Und da» soll eine Regierung de» Volke» für dai Volk fein? Eine Regierung der Plulokralie sür di« Plulokral«n ist'«.-Fl. W, Fr. Pr. «tadtratd. welche da» Salair de» Sladtschreiber« von tzl.Svo aus »2,vtX> und seine« Gr- Hülsen von »l.Svo aus »I,Soo^rhöht. Für ein Abzug«lanal Bassin, Ecke Woyne und William« Straßen. Jame« —Für einen Wafferstock, Ecke Sl. Straße und Sadie Place. Galvin-Den Recorder Schoden erleidet, vorausgesetzt da« Ge richt entscheidet, daß die Stadt da« Recht hat, auf ihre Kosten die Röhren zu e?t» folgenden Avenue und Larch Straße, New Aoik Straße und Washington Avenue und New Uork Straße und Wyoming Ave nue. Phillip»—Den Direktor der öffent» beifluihung de» Bassin«, Ecke Elm Str, Schill-Behörde. klärte kurz und bündig, daß die Sache bi« tag Abend Zeit hätte. Am Montag Abend kam die Frage seine respektive Ward sorgen sollte und den al« I4!so die Tonne. Dieser Vor schlag wurde angenommen, nachdem die Offerte der People'» Kohlen Companie, kohlen zu >S,7S für Pea und »3.50 sür wurde permanent al« Lehrer in der Hoch schule angestellt. Da» alte Heimath der Areundlosen Gebäude soll verlauft und entfernt werden. Slarle Bro», sollen die Fenster Jalusien sür die Hochschule lie sern Architelt g««ney lündigt« an, das, die neu« No. SS Schul« in der 3 Ward zur Annahm« fertig s«i. Patrick Loga» von Baltle Avenue und Smith, ein Penn Avenue JunkhSndler, hallen ein schöne« Geschäft selbe plötzlich beendelen, indem Loga» al» Dieb und Smiih al« Empfänger ge stohlener Waaren verhaslel und unter je »500 Bürgschaft gestellt wurden Logan Hausen Kohlen und lieferte sie Smith, der sie dann über die T>. t H. Eisenbahn nach New Z)ork sandte. tvo« der Südseite. Den Eheleuten John Wagner von Süd Irving Avenue ist ein Söhnlein geboren worden. Die Eheleute George Keckler an Birch Straße sind durch die Ankunft eine» munteren Knaben beglückt worden. Frl, Earrie Miller und Herr Emil Herbster wurden gestern in der St. Ma rien Kirche durch Pfarrer Shrist getraut. Zu «inem Ehepaare vereinigle am Dienstag Morgen Pfarrer Christ in der Zt. Marien Kirche Viktor Schmidt mit Frl. Maiy Merkel. Earl, da» ll Monate alte Söhnlein der Eheleute Charte» Wetzel von Irving Avenue, starb Montag Abend und wurde gestern im Forest Hill Friedhofe beerdigt Die erste Abend - Unterhaltung der Scranton Sängerrunde in dieser Saison wird am Mittwoch Abend, den SS Okto ber, in der Athlelic Halle an Alder Slr. stattfinden. GerichtUche» Erscheinen unter »400 Bürg- Ichast gestellt. Die St. Mary'» Clee und Dramatic Affocialion hielt am Montag Abend eine bei welcher ein hübsche« Program zur Aufführung gelangte. Stahls Companie vo^ Wilhelmina, die Sjährige Tochter der Eheleule William Haußer von Alder Zlraße, starb am Dienstag nach kurzer Marien Kirche. Di« jungen Männer, welche der Hick ory Straße Pr««byl-rischen Gemeind« rend de« Winter« Debatten und andere H rr John Leyh von Süd Irving letzten Samstag in bester Gesundheit leinen 74, Geburlilag. Die Gelegen, heil gistallele sich zu sehr Eine Untersuchung der Stützpfeiler der Walhinglon Brücke über »W. Frau M. Krämer, die be» kannte Putzmacherin von Eedar Avenue, zeigt hiermit den Damen der Südseite er» gebenst an, daß sie jetzt ein vollständige« Affortement von Hüten sür Herbst und Winter erhalten hat, sowohl einfach wie auch im feinsten Style, alle die neuesten Muster uinfaffend und zu mäßigen Prei sen. Groß« Auswahl von Federn, Bän» der» etc., und Hüte aus Bestellung garnirt. 41,3 Herr Daniel Peil von Beech Straße, der vor über Jahre»srist sich beim Zu sammenbruch einer Leiter da« rechte Bein brach und zugleich auch die Sehnen de» linken Beine« vkrletzte, ist immer noch durch den Unfall geplagt, denn obfchon der Beinbruch geheilt ist, konnte die an dere Verletzung bi»her noch nicht be seitigt werden und Herr Peil muß in folgedessen an einem Stock gehen und beständig Schmerzen »«»halten. Der deutlche Frauen-Kranken-Unter» stützung« - Verein erwählte versloffene Woche folgende Beamten : Präsidentin, Frau Auguste Braun ; Vize-Präsidentin, Frau Barbara Berna«co ; Schatzmeiste rin, Frau Agathe Hauer! Sorr.-Sekre tärin, Antonie Albrecht; Fi».»Sekretä rin, Frau Theresa Breig; Führerin, grau Maria Schwerdter. Der Verein befindet sich in gutem Zustande und hat schon viel gute« geleistet. Der unglückliche Unfall in der Hickory Straße Pre«bylerischen Gemeinde for derte am Donnerstag Mittag ein zweite« Opfer, indem Morri« Van Horn von Olive Straße, der am Tag« zuvor mit dem getödteten Edward Finnegan von einem Gerüst fiel, im Lackawanna Hospi tal starb. Beide Männer hatten durch den Fall Schädelbrüche erhalten. In Verbindung mit dem Zusall erklärten die Soroner'« Geschworenen am Montag Abend, daß die Getödteten selbst die antworllich ist. Am nächsten Montag Abend also sin» det in der Arbeiter Halle die jährliche Kirchweihe de« Schwäbischen Kranken. Unterstützung».Verein« statt, «ine Feier, die sich iinmtt zu «wer seuchtsröhlichen gestaltet, denn die gemüthlichen Schwa ben verstehen die« au« dem ff. Der Ein tritt beträgt SS Cent« und mit demselben und mit luftigen Melodien den Genuß der Feier erhöhen. Wer sich ein mal herzlich an schwäbischen Leibe«speisen sattesten will und zwar in der denkbar ge» mülhlichsten Gesellschaft, der verfehle ja nicht, der Kirchweihe beizuwohnen. Iltlketbarr« Staebrtchte«. telier Baumann eine „bayerisch« Kirch weihseier" statt. D«r Königi-Ball d«» Wilkeibarre Nische'« Halle stall. Raum sür IS große Webstühle bielen D«r all« Veteran William Hels Ruhe bestatt^ Wenn nicht alle Anzeichen trügen, so wird di« Wahl de« Herrn Jakod Ichappert sllr Sounty Eommiffär mit einer hübschen Mehrheit «folgen, speziell wenn di« Deutschen ihre Pflicht thun. hiesigen „Päper" zu lesen, ein wie gro ßer Arbeiterfreund Herr Schit ist; al» wenn der Bursche nicht mehr al» genüg, Der talentvolle Violinist Herr Ar nold Lohmann, welcher nach dreijährigem sentlich in einem Konzerte austreten, wel che« Frau Mary Sembrich am ZI. Okio der in der neuen Waffenhall« in Scran- Im Hau«gange de« „Wächter" Gebäude«, hinter Loui» Tisch'« Store, wurde vorletzten Samstag ein Säugling weiblichen Geschlecht« hinterlegt. Da sich niemand zur Vaterschaft bekennen wollte, so übernahm Frau Bertel« die Sorge sür da« Liebetpsand. Mehrere ~Prominente" plaidiren „nicht schuldig." Erklärungen der Grubenarbeiter und de nen de« Herrn Psr. P. Nagel von der St. Nickolaus Gemeinde. Erstere ver langen kürzere Arbeitzeit und höhere Reading Kompanie, daß seine Psarrkin der sich nicht über die Löhne beklagen, sondern beständigere Beschäftigung wün schen. Kaum noch je in der Geschichte un serer Stadl haben die Geschäfte so dar nieder gelegen, wie gegenwärtig! denn da wir hier nur wenige industrielle Etab lissement« besitzen und fast »»«schließlich aus den Bergweriibetrieb angewiesen Nase liegen, so ist die Lage in der That eine traurige und die GeschSslileute sind kaum weniger schlimm daran, wie die zur «u« d«» «»er«« »»«!«. lßrchdatd lorrefpondenz.) Eine K>fte mit I.tXX) Patronen, die am Donnerstag an S. Pesella zu Oly» phant adrefsirt, daselbst auf der D. t H. mit Herrn William Holtz» meister hervorgerufen. Eine Frau, die e» absolut verwei gerte, ihren Namen anzugeben und sich überhaupt betrug, als wenn sie an Gei< fte»verwirrung litt, wollte in der Wohn, ung de« Geo, W. Smith am Freilag ihr Leben mit Karbolsäure beenden, ehe sie aber genügend verschluckt hatte, griff Constabler Moran ein, entnahm ihr die städtischen G«sängniß ab. »ttt«t»u. Sieben Männer und Knaben, die aus dem Eulmhaus«» der Exeter Zeche Kohlen suchten, wurden Freilag Abend verhaslel und für ihr gerichtliche« Er scheinen unter Bürgschaft gestellt. Aus die Geleise der Lehigh Valley Eisenbahn, im Cutt-off etwa lt Meilen südlich von Jenlin»' Junction. wurde vorletzte Mittwoch Nacht ein Quantum Dynamit gelegt und von einem Viehzuge zur Erplosion gebracht. Sieben Vieh» Waggon« wurde» zertrümmert, die Loko motive beschädigt, etwa l»0 Rinder ge löst«» »der verlrüppel« und über 100 entkamen im Wald«. Heizer Wm. Shi ner wurde mit dem „Teader" ein« Bösch ung hinabgeschleudert, entkam aber un verletzt, während der Bremser Sha». Mahler von West Prtttton auch abge» schleudert und leicht verletzt wurde. S»d« V»rk«r «»tt«»». Während de» dichten Nebel« früh Freitag Morgen kollidirten im Bellevue Hofe zwei Jersey Eentral Lokomotiven und ein« d«rs«lhen wurde sehr'stark be schädigl. Herr Jakob Schalk ist mil der Frau seine« Sohne», welche ihn nach Prairie Eity, lowa, begleitet Halle, wieder zu rückgekehrt und wird wahrscheinlich jetzt dauernd hier verbleiben. Frl. Louise Stengel von Newark, N. 1., befindet sick al» Gast bei ihre« Schwester, Frau Jacob Schüttle von Fairview Avenue. Frl. Stengel befin. de» sich auf der Durchreise «on Eleve« land, O. Wilfred Flelcher jun. von Nord Keyfer Avenue, ein Bremser der Lacka wanna Eisenbahn, fiel am Freilag zu Delaware Water Gap von seinem Zuge und unter di« Räd«r desselben, di« ihm ein Bein abschnitten und auch sonst bö» verletzl«». Er ward in s«hr schwachem Zustande dem Mose» Taylor Hospilal übersührl und e» erschien den Aerzten da selbst fraglich, ob er sich wieder erholen würde. vttsloffen« Woch« wurde d« Poli zei bericht««, daß Ferdinand Hauser von Keyler Valley seil mehreren Tagen ver schwunden sei und man befürchtete, e» sei ihm etwa» zugestoßen. Am Freitag war» jedoch in Erfahrung gebracht, doß der Mann in sehr sicherem Gewahrsam ist, denn er sitzt nun gemüthlich 30 Tag« im Gefängniß ab, in Ermang«lung «in«r Straf« von »S wegen unordentlichem William R,, «in Sohn de« früh«r«n Polizist«« Wm. L. Jame» von Süd Main Avenu«, d«r in Washington b«i der V«r. Staat«n Regierung angestellt war, machte am Samstag Morgen einen Selbstmordversuch, indem er sich eine Kugel in die rechli Schläfe jagte. Sein Zustand war zu» Zeit ein gefährlicher, doch späteren Nachrichten zufolge erholte sich der jung« Mann langsam und sein« G«n«sung wurde erwartet. Da» Motiv der That ist unbekannt. Die 3jährige Lizzie M. Richard» von Nord Main Avenue wurde Dienstag Nachmittag nahe Swetland Straße von einem Straßenbahnwagen getroffen und verschwand zum größten Schrecken der Zuschauer unter dem Aufsang«apparal, Die John Bu ihrer Begleitung befand sich Frau Joseph Buwen und Kind», welche sllns Monate lang in Deutschland verbracht hatten. Gebrüder Buwen berührten auf ihrer Reise Saarbrücken, Straßburg, Rastadt- Röfchwoog, Earl«ruhe, Heidelberg, Mannheim, Mainz und Bingerbrück, wo und dann zurück nach Selbstver ständlich wurde auch der Düsseldorfer Auistellung ein Besuch abgestattet. Auch Aachen, Düren, Grietkirchen, Gerolstein va« Tb«t abwärt«. Tahlir.—ln der Scheune de« Metz ger« M. Urweider von Aoung«town, O.< der sich sür einen kurzen Besuch hier aufhielt, ist Wied« heimgekehrt.—Den Eheleuten Jo stattet. In Verbindung damit wurdet ein Skandal enthüllt, denn e» stellte sich herau«, daß der Gelödtete, der hier eine nicht«, bi» Gattin sie ver haften ließ, weil sie sich von dessen Sa» che» aneignete. Frieden«richter Howell erklärte in Anbetracht aller Umstände, daß Gattin No. 2 «inen Anspruch auf die gestohlen hatt«», wurd«n Montag sür ihr gerichtliche« krschein«» unt«r j« »StX> Bürgschaft ««stellt. Di« K«rl« h«iß«n Andrew Philo, Eha«. Rcdentky, Martin Schul», Steve Bufer und Mike Ludifh Gegen acht ander« vetheiligl« sind «b«n< fall« V«rhast»besehl« auig«st«llt word«n. Zw«i Mitgli«d«r d«r Min«r » ver tag v«rhaft«t, weil sie angeblich 'ohne Wilsen der anderen Mitglieder der Be hörde Eertifikat« al» Miner an Leute mußte sür sein gerichtliche» Erscheinen tSVV Bürgschaft stellen, während Dough. erty wegen Mangel an Beweisen entlas» üsia-dliLkeä 1365- Stummer 42. Dr. Wehla«, Deutscher Arzt, No. 322 M«lberrh St., zwische» Penn und Wyoming Avenue«. Osftee Swnden: «onl—4 Uhr «achini«. tag«. Dr. Friedrich W. Lauge, Deutscher Arzt, S4O Adams Ave., Courthau« gegenüber. Osft« Stunden i 8-l» Vormittag«, Z— -4 Rachmittags und 7—S Ab-nd«. Telephon No. 5572 Dr. Geo. Luxemburger, Deutscher Zahnarzt. 4SI Sprue« Straße, Zimmer No. S. >lle zahnärztlichen »rbeiien schnell und a«. winenhasi besorgt und aarantirt. «>e Deutschen find freundlichst eingeladen, Dr. Edward Reyer, Deutscher Zahnarzt. 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