2 Und das Land des Märchens lebt; Dunkle Tannen, bleiche Birken Fahles Mondenlicht umwebt. Auf den Wiensen Nebelstreifen Klcinstadtluft. haben." Höflich war Onkel Gottlieb nicht. Er war auch lein Onkel von Ge- ihre bitterste Feindschaft zu. Onkel mich doch blos nich „Rentier", sagt doch schlicht und deutsch: „Proprie tär." Seine zweite Abneigung waren „Katzen." In seinem alten Hause knabberten iel Gottlieb buchstäblich und verstärkte ster. Er hatte die Wittwe und ihr war für Onkel Gottlieb ein neuer Be weis für die „Undankbarkeit" der Frauenzimmer. Mit dem Dasein der zarten, kleinen Erika konnte er sich erst lich in die Welt, wie ein ganz junä»s Mädchen. Das Putzgeschäft, welches sie trieb, ernährte sie gut, denn fämmt nach der nicht allzu weit entfernten Kreisstadt. Es war das erste und einzige Damenrad in Schwarz-, und riefen: «Hain se nix zu schlei-i—-fen?" Bei uns war man sehr vornehm und sagte nicht „Rad", sondern „Bicycle", und da Onkel Gottlieb bekanntlich nur sondern „Felozepett". Mit diesem „Felozepett" war Fräu lein Frisch nun in flottestem Tempo lich dies für unsere festen Zähnchen sei. Ihre Mahnung hatten wir schnurstracks dem Onkel hinter mit denen wir triumphirend an Fräu lein Frisch's Hause vorbeizogen. Sie sagte nichts, aber ein so trauriger dings bald, und schon am selben Abend wollte ich mir die Düte wieder suchen, aber ein tüchtiger Gewitterregen hatte den Zucker fortgeschwemmt und mir nur das leere, schmutzige Papier übrig gelassen. Ich machte ein« Faust nach Gefühl, als ob sie nun auch meine „Antipazie" sei. Eines Tages kam Onkel Gottlieb sehr aufgeregt von seinem Spazier gang zurück. Na nu is der Kram fertig, nu hat se sogar 'ne Katze," sagte er voller Verachtung. Wir wußten sofort, wer „se" war. „Die Katze hat Fräulein Frisch schon lange," berichtete ich, „sie hat sie „Das war sehr naseweis von dir," erwiderte Onkel Gottlieb, „und du kannst mir dadurch in Deubels Küche bringen. Aber die Polizei soll Unfug nich dulden, und en Frauenzimmer mit'n Felozepett und mit 'ner Katze, das is en Unfug." „Sieh, da kommt sie," rief ich und ten". (Onkel Gottlieb war felsenfest Niemand zu Wege." „Speckkuchen?" fragte Onkel Gott drüben." So spielten denn Onkel Gottlieb und FrLulein Frisch weiter stellt". Es handelte sich um Erika. Sie war solch ein zartes, blasses Per sönchen. wurde nun von Emil ange lernt und zu Gunsten der faulen Per son in jeder Weise überansirenat. Onkel Gottlieb bemerkte davon nichts, für ihn war es selbstverständlich, daß »Frauenzimmer" tüchtig arbeiten Mußten, um der Welt nach seiner Mei nung wenigstens etwas zu nützen. Und an dieser doch gewiß sehr richtigen Meinung erdreistete sich Fräulein Frisch Ihn Irre zu machen. Sie hatte von „Verantwortung" gesprochen, von bemitleidenswerthen Geschöpfen, von „lunggesellenwirthschast", und als Onkel ihr wüthend zugerufen, sie solle ' sich um sich und ihr Katervieh und das Felozepett bekümmern, hatte sie „aller Herr" gesagt und war in'S Haus zu- Irückgegangen. Nun war Lnkel ganz- lich fertig mit „der da drüben." Eines Tages holte mich Erika ganz verstört zu sich. Onkel Gottlieb war bös gefallen und hatte den Arm gebro chen. Er lag geschient und verbunden In seinem ungemllthlichen, finsteren Schlafzimmer, denn unter „Emils" Leitung kamen nur dunkle Borhänge an die Fenster, und Erika wußte nicht aus noch ein mit ihrer schwachen Kraft, denn „Emil" hatte sich gleichfalls In ihre Kemenate zurückgezogen, lag zu Bett, fiebert« und phantasirte in der schönsten Influenza herum. Onkel Gottlieb ahnte davon nichts, der Arzt hatt« jede Aufregung für ihn verboten, und so quälte sich Klein-Erika mit der Hausarbeit und dem Kochen ab, wobei Ich ihr nicht einmal helfen durfte, denn Onkel Gottlieb erklärte einfach: „Du liest mich vor, Felix; zwei Frauenzim mer sind genug In der Küchel Ich las so leierig und langsam wie nur mög lich, und aus diesem Grunde schlief Onkel Gottlieb bald ein. Als ich leise sein Zimmer verließ und in's Wohnstübchen kam, bot sich mir ein eigener Anblick. Erika saß auf dem Sopha und hatte ihr zartes Köpfchen an Fräulein Frischs Schulter geschmiegt. Dann folgte eine lange Berathung zwischen uns dreien, tiefes Stillschwei eine köstliche Zeit für Erika, für „Emil" und für Onkel Gottlieb. „Hätt nicht gedacht, was in dem Emil steckt," sagte Gottlieb jeden Tag, „so wunderschön hat se nie gekocht und Immer meine Leibessen. Ich werd' mir sehr bedenken, ob ich se gehen lasse." Daß sie sich niemals blicken ließ, rechnete er ihr besonders hoch an, denn ihre äußere Erscheinung muthete ihn weniger an, als ihr plötzlich erwachtes riesiges Kochkunsttalent. Als aber ei nes Tages gar ein duftender Speck kuchen zu ihm herausgetragen wurde, genau wie „Muttern ihrer", da liefen Onlel Gottlieb die hellen Thränen über die Backen, und er schickte „Emil" einen Thaler. „Emil" war immer noch sehr krank, und als noch eine Lungenentzündung hinzukam, schaff ten wir sie trotz ihres Sträubens in's Krankenhaus und entlasteten Fräulein Frisch und Erika von der Riesenarbeit, welche die Pflege der beiden Kranken beanspruchte. Erika gedieh sichtlich unter dem neuen Regiment. Ihre Bäckchen rundeten sich, die ganze Ge stalt straffte sich. Mit inniger Dank barkeit nahm sie Fräulein Frisch's liebevolle Fürsorge entgegen und dachte mit Schrecken an den Tag, der „Emil" wiederbringen sollte. Und der Tag kam, an dem Onkel und „Emil" wie der gesund auf der Bildsläch« erschie nen. „Emil" hatte sich gern zum Schweigen verpflichten lassen und ruhte sich nun auf Fräulein Frisch's Lorbeeren aus. Als Onkel Gottlleb zum ersten Mal wieder seine „Antipa zie" am Fenster sah, sagte er ingrim mig: „Das war mal 'ne rechte Erho lung, dies Frauenzimmer fünf Wochen lang nicht zu sehen!" Um zu prüfen, ob sein Arm die ganze Kraft wiederbekommen hatte, nahm Onkel Gottlieb nach ein paar Tagen die Flinte zur Hand, stellte sich an sein Schlafstubenfenster, um von dort aus den überhand nehmenden Spatzen in seinem Obstgarten den Garaus zu machen. Hei, wie sich'S die lecken Diebe in dem Kirschbaum bequem machten! Onkel gerieth in helle Wuth und schoß blindlings in den Schwärm hinein. Da ein Klagelaut, fast wie das Wimmern ei nes kleinen Kindes klang es, die Spa tzen flogen mit Geschwirr auf, und ein weißes Körperchen lag todt auf dem grünen Rasen, Fräulein Erdmuthes Angorakatze. Erika sing laut an zu weinen, als sie das Unzlück sah, ich selbst war ganz furchtbar em pört über Onkel Gottlieb, denn ich konnte mir's nicht denken, daß es un absichtlich geschehen sein sollte. AIS ich aber sein blasse? Gesicht sah, in dem die kleinen, gutmüthigen Augen bald auf die todte Katze, bald uns furchtsam anstarrten, und er Immer wieder rief: nicht," da wurde ich von Mitleid er füll! und versprach ihm. das Thier zu Fräulein Frisch zu bringen und ihr die Wahrheit zu Aber das Als ich zu Onkel zurückkam, fand ich ihn in schrecklichster Verfassung. Er durch Erika erfahren, was Fräu aber sie sah an ihm vorbei, als ob er Lust wäre. Sein wiederholtes Klin« geln an ihrer Hausthür blieb unbeach eine weiße Angorakatze, die er Fräu lein -krisch bei dem ersten versöhnlichen Augenblick Ihrerseits schenken wollte, wozu freilich keine Aussicht vorhanden war. Eines Tages winkte er mir ge heimnlßvoll zu. „Felix", sagte er, „du bist von allen Frauenzimmern noch der vernünftigste Kerl, ich muß dich was anvertrauen. Es wurmt mich, daß ich der Anti —, ich meine Fräulein Frisch, nich danken kann sor allens, und mir nich „trank schiren" kann mit die Katze, aber das Fräulein hält nicht Stand. Und des halb mußt du mich helfen, daß ich „felozipetten" lerne." „Onkel Gottlieb du???' „Berstaune dir ein anner Mal," sagte er hastig, „jetzt mußt mich helfen. Du mußt mich euren „langen Tenne platz" borgen zum Lernen." Onkel Gottliebs Entschluß stand eisern fest; er griff tief in seinen Säckel und ließ sich ein Rad kommen, Papas Bursche unterwies ihn in der Radfahrkunst. Und siehe da, es wurde! Langsam, aber sicher! Als Fräulein Frisch das nächste Mal zur Försterei fuhr, folgte ihr Onkel Gott lieb In einiger Entfernung. Freilich kam er hinkend wieder heim, sein Rad hatte ein paar Speichen verbogen, während die Laufdecke einen klaffenden Riß aufwies und der Schlauch vor Luftmangel quietschte, aber nach weni gen Tagen folgte Onkel unterwegs wieder dem grauen Lodenkleid, und diesmal zeigte er bei der Rückkehr fast triumphirend seinen verbundenen Kopf und sagte: „Das hat Fräulein Frisch gethan, se is sehr nitt und vernünftig, es is mich unbegreiflich, wie se dabei 'n Frauenzimmer sein kann." In den Kasseeschlachten unseres Städtchens wurde viel über die ge meinsamen Radfahrten der beiden Todfeind« verhandelt; Onkel Gottlieb kam dabei am schlechtesten weg, aber auch Fräulein Frisch verlor viel von ihren Sympathien. Aber auf Erikas zartem Gesichtchen lag jetzt ein strah lendes Lächeln; „Emil" hatte die Kiin- Nun wollte ich auch einmal wieder FrLulein Frisch „guten Tag' Putzgeschäft verkaufen, um sich zu „verändern." Leise klinkte ich die Thür zu ihrem Zimmer auf, vor mir sprang noch die Angorakatze hinein und mit einem mächtigen Satze auf das Sopha. Mit einem Schrei fuhr ich zurück und schlug die Thür wieder zu. „Was hast du?" fragte Erika, die mir nachgekommen war. „Ach du liebe Zeit da drinnen ist Onlel Gottlieb, und sitzt mit seinen sämmtlichen „Antipazien" auf einem Hllmpel zusammen, und ich glaub' er küßt sie." Ausgestoßen. Ocean durchschneidende Ruckenflosse eines Hais; sonst Stille und Ruhe über Wasser und Land. Strande zu und setzt sich auf ein ab geschwemmtes Stück Wrackholz. Be kleidet ist er nur mit Hose und Hem^, Vor vier Jahren hat der Mann den Boden Australiens betreten. Das Glück hat er gesucht in den Colonien, fellschaft, In deren Mitte er zuletzt g:- Die Gedanken des Ausgestoßen«» schweifen in die Vergangenheit, weit weg über Land und Meer. Vor sei nem geistigen Auge taucht das schmu cke, von Epheu übersponnene Häuschen Geschwistern gespielt, die Galsblatt laude an der Hecke und angelegt, die Luft ist geschwängert mit dem süßen Dust des Flieders. Bie nen und Hummeln summen, Schmet- Musikanten trommeln und flöten um die Wette. Freundlich der herumtollenden Kinderschaar zulä thüre die Mutter. Das Bild zerrinnt, und „Mutter! O, ineine Mutter!" stöhnt der Un- Und Klara, seine Braut; wie hosf nungsfreudlg hat er Abschied von ihr genommen. Ein Jahr oder zwei, dann sollte das Nest ausgefüttert sein für den jungen Ehestand. Aber nichts wollte ihm gelingen, er durfte die Ge liebte nicht rufen. In Sehnsucht nach Ihm hat sie sich verzehrt drei Jahre lang, dann Ist sie gestorben; unter den ihm die Vorboten des Aussatzes an klopften. Wenige Wochen später ist mit flüssigem Golde Übergossen gli tzert das Meer. Unter den Horizont sinkt die gluth rothe Scheibe, im Scheiden Alles in Purpur tauchend und verklärend. Die Nacht bricht herein. „Auch heute wieder vergebens geharrt!" Woochen die Verbannte mit dem zum Leben Nothwendigsten versorgt. Auch ein Pack Zeitungen und Bücher wird frischer Halm schießt auf, den nack ten Boden zu bekleiden, auf dem die Schatten der Eukalypten sich hart und scharf abheben. Der Dürre folgt die Regenperlode: Gras und allerlei Gerank- wuchert !n blüthenreicher Ueppigkeit höher und höher, rings um die Zelte herum, an die kleine Insel in ihren Grundfesten erzittert. Zuckende Blitze, wild bran dende, schaumschleudernde Wogen. All' das kommt und geht mit dem Wechsel der Jahreszeiten, anderen Wechsel gibt es nicht. Jahr reiht sich an Jahr; den beiden aus der Gesell schaft ihrer Mitmenschen Ausgestoße lien kann nur der Tod Erlösung drin gen von körperlicher und seelischer Qual. Grostmntters Truhe. „Das sind Frllhlingsstürme, Kind die gehen vorüber. Wer wird um keit." Hand reichend, die er zärtlich an seine Lippen führt. „Großpapa schlägt Dir nie eine Bitte ab —" „Ist das denn thöricht, wenn ich eine harmlose Gesellschaft besuchen will?" „An sich nicht nur, weil Dein ten." . „Wer hat diese Einigkeit denn zuerst gestört?" fährt Frau Edith heftig auf. „Er oder ich? Er doch, von genden Tagen früher aufstehen wollte. Wai mich so namenlos unglücklich macht, das ist ja auch nicht der Verzicht auf das Vergnügen, sonders Walters Lieblosigkeit, die mich dazu zwingt.^ zen. „Könnte er Dir nicht mit dem.glei chen Recht Lieblosigkeit vorwerfen, weil Du ihn, den schwer arbeitenden Mann, um seinen Morgenschlaf verkürzen und z» Ausgaben nöthigen willst, die ihm schwer fallen?" fragt der Großvater T>'ch Ed th l ßt den Einwand nicht „Für seinen Club hat er immer Zeit und Geld. Es kränkt mich ohnehin genug, ter bekümmert, „tver wird in der Ehe um Liebe rechten? Was man sich gegenseitig zu Liebe thut, das sind keine Opfer. Aber —" fährt sie fort »wir wollen den Gegenstand jetzt einer Sophaecke sitzend, die leiden schaftslos ruhigen Gesichter etwas zur Seite geneigt haben, mit einer Mi schung von Rührung und Neid. „Die Haben's gut!" denkt sie, „die wissen nichts von solchen Stürmen, wie sie mein Leben durchtoben. „Frllhlings stürme" nennt sie die Großmutter. Welcher Unsinn! Wenn sie recht hätte, müßte es ja später besser werden; aber ich weiß sicher, es wird immer schlim mer in unserer Ehe werden. Kann ja ich bin doch schrecklich unglücklich!" Sie ist nicht im Stande, ihre Ge danken auf das Buch zu richten, das sie in ihrer Hand hält, sie sind zu er füllt von ihrem Unglück. Um sich zu ters Schliisselkorb einen alten wunder lich verschnörkelten Schlüssel, der zu einer schönen geschnitzten Eichentruhe Hand Erinnerungszeichen aufbewahrt und schleicht damit leise hinaus. Großmutter hat der Enkelin zwar noch nen, wenn sie ihr später ihre Eigen mächtigkeit beichtet. Vielleicht findet sie auch unter den alten Sachen irgend diesem Fall braucht sie das Geld nicht, Ein leichter Modergeruch, vermischt sie den Deckel der Truhe aufhebt. Ein liegt obenauf. Daneben ein zerbroche ner Fächer! Wessen Hände mögen es gewesen sein, die die beiden Dinge einst zerstörten? Großmutters kühle, weiche doch sicher nicht. Wie Edith noch über dem Räthsel nachgrübelt, fällt Ihr, zwischen verblaß ten Bändern, Spitzen und anderem Frauentand ein kleines Büchlein auf, der Art, wie man es ehedem als Stammbuch oder Poesiealbum be nutzte. Mechanisch schlägt die junge Frau die Blätter auf. H-rzensergie ßuligen und Gedichte von der Hand wahrscheinlich längst Verstorbener, da zwischen sentimentale Bildchen, mit Aquarellfarben gemalt! Auf der letz ten Seite des Buches aber ja, was ist das? Diese wild leidenschaftlichen, aber ach, so ungeschickten Verse, in denen von verlorenem Glück, betroge nem Herzen, von dem Wunsch sterben zu wollen, die Rede ist, zeigen ja Groß mutters Schriftzüge. Einzelne der Worte sind, wie von Thränen ver löscht. Und unter den Versen, ganz tief in der rechten Ecke, was steht da. mit Großvaters kleinen, feinen Buch staben geschrieben? „Die Liebe trägt Alles, die Liebe duldet Alles die Liebe hört nimmer auf." Daneben ist eine gepreßte Dijonrose ausgeklebt. Leise, behutsam, andächtig fast, legt Edith das Büchlein an seinen frühe ren Platz und schließt die Truhe. Dann geht sie auf sachten Sohlen in's Wohnzimmer zurück, wo Großmutter und Großvater noch immer in ihren Sofaecken sitzen und friedlich schlum mern. Nie, nie sollen sie erfahren, daß die Enkelin an ihren Heiligthüinern ge rührt hat. Edith kennt die Geschichte nicht, die dem zerrissenen Rosenlranz und dem, was auf der letzten Seite des alten Stammbuches geschrieben ist, zu Grunde liegt, aber sie braucht sie auch nicht zu kennen. Das Eine, das zu wissen ihr Noth thut, hat sie sie ge lehrt daß es in Großvaters und Großmutters Ehe auch Frühlings stürme gegeben hat, die die Liebe, die nimmer aufhört, schweigen hieß ... Di« drett g«»ra