Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 08, 1902, Page 2, Image 2

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    2 Um ei» Lied.
Voß, der alt« Gesängnißwärter, der
zugleich zweiter Amtsbote war, öffnete
die Thür seiner Zelle, übergab ihm
seine geringen Habseligkeiten und ließ
ihn hinaus. Die schwere Thür schlug
hinter ihm zu, und aus dem Dunkel
und der Kühle des Kerkers trat der
Mann in den hellen, lachenden Son
nenschein, der draußen aus der Welt
hg z - - d
ren! Es ist allemal dieselbe Geschichte:
nichts thun ließ. Er war nuter Leute
Kind, so viel hatte der Alt« herausge
bracht, und hatte als Knabe wohl mehr
Mann war in diesen Wochen etwas wie
Zuneigung sür den jungen Menschen
mit den finsteren Augen erwachsen, und
der Heuschober ein Nachtquartier bot,
und di« Hand selbst des Aermsten leicht
gefüllt war mit dem, WaS Feld und
heitsstrafe fast gleichbedeutend mit ei
ner Verurtheilung zum Tode. Alles,
was feinem «lend«n Leben noch Reiz
verlieh, lag für den Landstreicher im
Wandern durch.die sommerlich« Welt^
Nun war er frei. Die dumpfe ZeUe
lag hinter ihm. In seinen dunklen
Auaen blitzte es aui. Kreil
Es hatte eine Zeit gegeben, wo er,
ein unschuldiger, reich begabter Knabe,
mit frohen Genossen in Heller Jugend
lust zum Sommerhimmel emporge-
Klang, aber sie war doch da, und sie
war das Beste und R«inst« in seinem
verdorbenen Leben.
von den Dörfern gingen an ihm vor
über in die kleine Stadt, festlich ge
schmückt, die Gesangbücher in den Hän
den. Kleine Kinder in frisch gewa>che
nen und gestärkten Kleidern zogen, ein
herspringenden Hunden hütend. Hand
werter standen in blendend weißen
Hemdärmeln vor den Hausthüren, die
Hände gemächlich in den Taschen, die
Pfeife im Munde. Der Landstreicher
schritt durch das Alles hin; es fiel ihm
nicht ein, Vergleiche anzustellen zwi
schen jenen und sich selbst. Er dacht«
nur eines: er war frei.
dicht bewachsenen Ehauss«egrab«n be
gleitet. Es mochte in diesem schon
lange kein Wasser mehr gewesen sein;
zen ab, warf ihn in das Gras und den
Wanderstab daneben und streckte sich
dann behaglich auf das grüne, leuch-
Ah, wie das gut that! Wie sich die
Lust, dieses schwellende Gras hatten
Mann, der einst unter gebildeten Men
schen gel«bt hatte, b«saß, obgleich er jetzt
ein Strolch war, bewußtes Verständ-
Er sang und sang, ein Lied nach dem
anderen. Ihm ivar es einerlei, was es
war; nur daß ihm der Ton aus der
Kehle quellen und zum lachenden Him
mel einporhallen durfte. Und wie er
da lag und mit weit offenen Augen in
das grüne Gezweig der Kastanien hin
einblickte, wurde dos hagere, blasse,
verwilderte Gesicht jung und beinah«
schön.
Die kleinen Kinder kamen herbei,
blieben stehen und horchten, halb ängst
lich aneinander geschmiegt, auf seinen
Gesang. Ihn kümmerte es nicht. Die
Kirchenglocken Huben an, den Gottes
dienst auszuläuten, LoienzHarmS sang
weiter. Die Landleute kehrten aus der
Kirche zurück, zogen truppweise die
Dann hielt ein Reiter sein Pferd
„Was gibt's hi«r für Ruhestörung?"
rief eine Stimme vom Pferde herab
warf einem Jungen den Zügel und
Alle reckten die Hälse, um z» sehen,
was nun geschehen würde, als der Ge
du nicht? Stillschweigen sollst du!
Harms setzt« sich mit «wem
Ruck aufrecht und fuhr sich mit d«r
Hand über die Stirn, aus welche die
dicken, krausen, schwarzen Haare her
abfielen, als erwachte er aus einem
Traum. Er stützte sich auf sein« beiden
Ellbogen und sah dem andern in das
Gesicht. Um seinen Mund und in sei
nen dunklen Augen lag plötzlich wieder
jener Ausdruck von höhnischem Haß,
der vorhin wie sortgewischt gewesen
war. Das blasse Gesicht war wieder
scharf und hart.
„Ich habe hier Niemand gestört, und
betrunhen bin ich auch nicht," sagte er.
„Nicht?" Der Andere lachte. „Um
so schlimmer für dich, wenn du nicht
betrunken bist und doch am heiligen
Sonntagmorgen hier brüllst wie «in
O«bs«. Steh auf!"
Lorenz Harms rührte sich nicht. Nur
aus seinen Augen schoß ein Blitz, und
die Rechte ballt- sich ihm zur Faust in
„Steh auf!" Ein Fußstoß traf ihn.
an der Schulter, und dann riß ihn ein
stalle Hand am Arm empor. .Dich ge
gen die Staatsgewalt wehren willst du
auch noch? Nein, so was giebt es hier
nicht."
ES war kaum ein Kampf gewesen.
Lorenz Harms hatte mit einem schnel
len Blick über die, welche umherstan
den, begriffen, daß ihm niemand bei
stehen würde. Wer würde wohl für
einen Strolch eintreten einen be
trunkenen Strolch! gegen den „Arm
des Gesetzes"! Biel zu viele Jahre
hatte er auf der Landstraße gelebt, um
nicht zu wissen, daß Widerstand seine
Sack« nur verschlimmern, daß er hier
nur Feinde haben konnte. Und wären
sie auch allein gewesen, sein Angreif-r
und er jener war ein starker, wohl
genährter Mann, bewaffnet und berit
ten. . . Lorenz Horms fügte sich.
Stadt wieder zu, die er vor wenigen
Stunden verlassen hatte. Die Bauern
sahen ihm einen Augenblick nach, dann
nicht betrunken war, und dem es nach
träglich einfiel, daß es vielleicht nicht
nothwendig gewesen sei, gar so gewalt
sam mit ihm zu verfahren, hätte ihn
im Grunde ganz gern wieder laufen
kein Verbrechen, auf freiem Felde zu
singen. Indessen hielt er es nicht sei
ner Würde und seinen Amtspflichten
müthlicher mit ihm zu sprechen. Der
arme Mensch dauerte ihn selbst bei
nahe. Doch erhielt er auf alles, was er
Erde gesenkt, einen Zug unsagbarer
Verachtung um den Mund, so schritt
der Gefangene dahin.
Voß, der Alk, saß vor der Thür
des Polizeigefängnisses auf der grün
gestrichenen Bank, als die beiden an
langten. Er stellte die geliebte Pfeife
beiseite, stand auf und sah den Ankom
menden scharf durch die Brille entge
gen. „Harms?" sagte «r und trat ei
nen Stritt zurück.
„Hat einen Auflauf verursacht
durch Ruhestörung und Gebrüll 'wäh
des Gottesdienstes", erklärte der
Voß." ' h iZ.
Der alte Mann sah bekümmert auf
der merkte
ringsum.
Der Alte legte ihm die Hand auf
den Arm. „Das that mir leid, Harms."
Abtr er erhielt keine Antwort Schwei
gend, wie er ««kommen war, ging der
Gefangene vor ihm her m die Zell:
als Voß zurückkehrt«.
„Was war es denn nun eigentlich
wieder mit ihm, Müller?" sagte der
alte Mann, an das Pferd herantr:^
wieder einfingen?"
Der andere räusperte sich ein weniz
unbehaglich. „Kaifn sein, daß es im
vom Sonntag auf den Montag wird
glaube selber fast, daß sie ihm dann
weiter nichts aufbrummen, sondern ihn
Amtsrichter ist ja eher zu nachsichtig
Sie wissen es ja. Meinetwegen. Aber
gegen die Staatsgewalt gewehrt hat er
gefallen lassen. Das Gesindel wird ja
immer unverschämter. Na guten
Morgen! Schöner Morgen heute mor
gen!" Damit trabte er ab.
Voß aber ging still in die Küche, wo
sein« Alt« am Herde wirthschaftete.
Sicher hatte sie reichlich sür den Sonn
freundlich mit ihm zu verfahren. Hatte
doch Müller selbst zugegeben, daß er
eigentlich herzlich wenig verbrochen ha-
Als dann bald die Essensstunde
. du Trotz-
Wege.
Mann und zwei kleinen Buben zum
Besuch. Es gab eine große Fröhlich
keit, und der alte Voß fühlte sich ganz
als Großvater, erzählte den Jungen
Geschichten aus dem französischen
unermüdlicher Blindheit und Geduld.
Es war ein Lachen und Jauchzen in
dem kleinen Garten und dem alten,
dunkeln Gefängnißhause, wie es ei
gentlich gar nicht zu den vergitterte»
Fenstern und eisenbeschlagenen Thü
ren paßte, und der alte Mann mit den
guten Augen vergaß die. welche hinter
den Thüren saßen, für eine Weile ganz
und gar, durfte es auch, denn er hatte
Nachmittags kein« besonderen Pflich
ten ihnen gegenüber.
„So, Jungens nun laßt Großvater
los", sagte er aber doch, als es Abend
wurde, „nun habe ich zu thun. Nachher
können wir weiterspielen, bis ihr nach
Hause müßt."
Der älteste Bube hielt ihn am Rock
schoß fest.
„Was hast du denn zu thun, Groß
vater?"
„Ich muß nach den eingesperrten
gen."
„Was kriegen sie denn zu essen,
Großvater?" fragte der kleine Knirvs
neugierig.
„Suppe und Brot", sagte der Alte
und wollte gehen.
„Mit! Ich will mit, Großvater!"
„Dummes Zeug!" sagte der alt«
Mann lachtnd. „Das ist nichts für
dich."
„Doch! Nimm mich mit, Großvater!
Ich will die Suppe tragen!"
Der Alte zögerte einen Augenblick.
„Na, meinetwegen", sagte er dann,
„komm mit". Er nahm den Jungen
bei der Hand. Eigentlich durfte das
hellen ging, aber es war ja Sonntag ;
und vielleicht sahen die da drinnen
auch gern einmal etwas so Hüb^hes,
bengesicht.
Er gab dem Buben den Suppen
napf in die beiden Hände, und das
Schlüssel in das ernste Schloß steckte
und umdrehte, daß es knirschte. Dann
ging die Thür langsam auf.
„So, Junge, geh voran," ermunterte
der Alt«, „sag zu dem Mann«: „Hier,
Lorenz Harms, hast du dein« Suppe,
und iß si« und fei vergnügt, morgen
früh wirst du gewiß wieder frei!""
Der Kleine nickte wichtig und trat
ein; der Großvater blieb einen Augen
blick lächelnd draußen stehen.
„Hier, Lorenz HarmS", sagte drin
nen die helle Kinderstimme, „hier hast
du deine Suppe " und dann wurde
es still.
.Hier, Lorenz Harms", hub die klei.
ne Stimme wieder an, aber es klang
verschüchtert, und plötzlich brach daS
Kind ab und rief laut, wie in Angst:
.Großvater!"
Schnell trat der Alte «in. Wis
denn nur los sein mochte? Der fin
stere Mensch schlug doch nicht etwa das
Kind?
Am Fenster stand Lorenz HarmZ,
gls mühe er sich vergebens. binauSzu-
klick«», den Rücken nach der Thür ge
wendet.
nach des Allen Hand greifend, .ich bin
„Unsinn, Junge! Wer wird solch e'N
Hase sein!"
Wo blieb »ran Sorge-'
„Ist es sehr schwer auszukommen?"
fragte «r.
„Ach, es ist, glaube ich, unmöglich!
Ich weih gar nicht, war wir machen
sollen, Frev!" klagte ihr« weich« Stim
me.
„Hm," macht« Fred und räuspert«
sich.
„Mr müssen uns schon einrichten,
Dina," m«int« er dann tröstend.
„Ach, Liebster, da gi«bt es nichts
«ilizur!cht«n! Mit fünszehn Rubeln!"
und die junge Frau schüttelte trübse
lig den Kopf und wog mit gedanken
roller Miene den gold«n«n Zehner und
den goldenen Fünfer in der hohlen
Hand.
„Fred," sagt« sie dann, „ich sind« ei
garstig von den Bormanns, geradezu
abscheulich. Dir das Honorar nicht zu
zuschicken! W«nn ich an das vi«le Geld
denle, das bei ihnen liegt und doch
Dir zukommt!" eiferte sie.
„Ja, aber Liebste," begütigte er,
„wir vereinbarten die Zahlung nach
vier Stunden und ich bin das vierte
Mal fortgeblieben und kann das Ver
säumte noch immer nicht «mholen.
Ach, diese dumm« Influenza!" klagte
«r.
Die jung« Frau ließ das G«ld in
das off«n« Schubfach fall«n, stand auf
und schlang di« Arme um seinen Hals.
Ihre blauen Augen leuchteten.
„Du kannst doch nichts dafür!" sag
te sie zärtlich.
halten!" 1
hen!"
fen Schritten hinaus. Als sie sich al-
Neuem. „Ach, Gott, es ist doch schwer,
mit so knappen Mitteln!" seufzte sie
drücken. Da trat der Mann unter die
Hausthür. Es schellte, und Dina öff
nete. Der Mann stand vor ihr; er sah
Ueberzieher. „Kann ich d«n Musiker,
„Ein Bittsteller," dachte Dina, „na
türlich, zu uns kommen die immer,
„Was wünschen Sie?" fragte si«
stehen. „Mein Gott!" dachte sie, und
ibr Herz macht« förmlich einen Sprung.
Sie streckt« die Hand aus. „Bitte,"
sagte sie plötzlich, „wollen Sie eintre
was Sie herführt! Bitte," wieder-
Aomineraufenthvlt in d«r Nähe d«r
d«utsch - russischen Stadt „ich spiel«
Cello. Hoben Sie gehört, was sich b«il
uni ereignet hat?"
Dina nickt«, ia. Ne b-tt» es «hört.
„Es ist ein Bubenstreich!" schrie der
Mann, mit der Hand sich an den Kopf
fassend, an dem das blonde Haar in
Augen flammten.
„Verzeihen Sie, gnädige Frau,
entschuldig«,, Si«," er sagt« dai ganz
gebrochen, er sucht« sich zu fassen.
„Aber d«r Mensch, der Kapellmeister—
dieser —" er hielt inne „kurz, er
hatte unser ganzes Vertrauen, das
Vertrauen des Direktors des ganzen
Unt«rnehmens. Und er hat uns alle
getäuscht, uns alle brotlos gemacht,
inS Unglück gestürzt! Erhält das
Geld vom Direktor und zahlt uns nicht
aus, anderthalb Monate nichts, und
wir glauben ihm, der Direktor sei in
augenblicklicher Verlegenheit schim
pfen wohl über den, aber spielen immer
weiter, täglich, bald im Gartenconcert,
bald im Sommerthcater hungern
uns durch, bis der Mensch durchgeht
ins Ausland, mit all dem Geld«, un
trem Gelde! Und jetzt —" er stand
jetzt nur noch das kleine Goldstück lag!
„Verschließe Dein« Reichthümer,
Frau," sagte er, ihr den Schlüssel rei
,.Kartoffeln Mittags und Abends
Ja, so sträflich leichtsinnig warFrau
Dina! Und Fred? Er stürzte vlötzlich
über Dina her und kjißte si«, küßt« sie
Dienstmädchen: „Ach. Herr Doctor,
kommen Sie bloi schnell zur gnädigen
Frau, die ist sehr krank geworden."
na, wird nicht weit her sein, bischen
Migräne, kenn« das schon."
Dienstmädchen: „Ach nein, Herr
Doctor, es muß ein« ganz gtsährliche
Krankheit sein; denn die Zähne unv
Haare sind ihr schon ausgefallen; ich
habe si« selbst auf dem Nachttisch liegen
sehen."
Schlechte Aussichten.
Artist: „Fräulein, werden Sie die m«i.
ne, wir wollen dann herrlich und in
Freuden leben!" Fräulein: „WaS find
Sie eigentlich?" Artist: .Hunger
künstler." .
Ein «»er Tc?a!og.
Z«hn Gebot« der Gattin.
1. Liebe Deinen Mann mehr als.
Dich selbst, und alle Pflichten werden
Dir leicht fein.
2. Gönne der Unwahrheit auch nicht
Leid.
schnell zur Versöhnung.
5. Zeige Verständniß für den Beruf
oder Begleitung versagst.
8. Wirst Du von Deinem Manne
beschenkt, so zeige ihm Deine Freude
ficht' n^warln'
dem Gelde, aber auch mit Deinen
Kräften.
5. Sorg« dafür, daß die Räder
gehen.
6. Wenn Du Berge voll Arbeit vor
Dir siehst, denke daran: „Jeder neue
Tag bringt auch neue Kräfte".
7. Mach« Dir klar, wie schwer es
sein muß, zu dienen, und sei Deinen
Dienstboten eine gütige Herrin.
Form.
9. Geselligkeit soll wie ein erfri
schender Wind sein, nicht wie ein
Sturm, der alles im Hause durchein
neue Erfindungen zur Erleichterung
des Haushaltes.
ZehnGebotederMutter.
Luft, mit Ruhe und Reinlichkeit, mit
Wahrheit, Einfachheit und Frohsinn,
so baust Du «inen starken Wall um
Deines Kindes Leib und Seele.
2. Kleine Kinder haben di« Nei
gung, große Tyrannen zu sein. Gieb
Acht, daß ein solcher nicht Dein Haus
regiert.
3. Erinnere Dich oft Deiner Kin
derlust und Deiner Kinderthränen, so
wirst Du auch Dein Kind in Lust und
sonnig« Jugend; daL bleibt eine stets
erfrischende Wegzehrung für die Le
benslust.
6. Eine kluge Mutter giebt oft nach,
ehe es das Kind merkt. Steht aber
erst Elternwill« gegen Kindtswille, so
muß der erstere obsiegen.
6. Verheimliche oder verdecke, um
anzudrohen, als Du schlimmstenFallS
gewillt bist, auszuführen.
8. Leite stets, zwinge so selten wie
möglich.
9. Achte in dem heranwachsenden
Kinde die selbstständig« Persönlichkeit.
IV. Lass« das Wohl des KindeS
stets über der Erfüllung gesellschaftli
cher Pflichten stehen.
Krühllngtwche».
Der Wind, der sonst so ungestüm.
Heut ist ein feiner Duft in ihm.
Und weich wie tint Kinderhand
Streicht manchmal er mein Garten
land.
ES sind vom Herbst darin zu schaun
Noch viel der Blätter gelb und braun.
Maiglöckchen schon und Veilchenflor.
Di« erste Schwalbe auch ist da
Und rief vergnügt als sie mich sah:
Ich und die Veilchen dir zu Füßen
Sollen dich herzlich vom Frühlinz
—Fata l e r Effe t t. „Warum
IXute?" „Ist sie mir darauf durch-
Oiveh! Karlchen: „Papa,
was ist eigentlich ein College?"
Papa: „Das ist Jemand, der dasselbe
thut, wie ein Anderer." Kailchen:
Papa: „Wieso?" Karlchen:
Wie es Marktschreier giebt.