Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 20, 1902, Page 6, Image 6

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    6 Tie Pariserin im Geschäft.
Di« freundliche Natur hat dem franzö
sischen Mädchen ei» reiches Maß
der Gaben bescheert, die eine Verkäu
ferin besitzen muß. Die Französin ist
wie geschaffen zum Verkehr mit Publi
kum, mit Stunden. Sie ist geselligen
und freundlichen Charakters, versteht
zu reden und zu preisen, findet kleine
unter seiner Höflichk:it aber oft nach
sichtslofe Spott- und Klatschsucht, die
Gaminerie des Pariser Straßenjun-
Frankreich zählt 157,370 weibliche
stehen.
Wie viele davon auf die einzelnen
Gewerbszweige Verkauf, Buchhal
hat die französischeGewerbestatistil uns
nicht verrathen. Es genügte ihr, zu
erklären, daß IM,OVO Französinnen
als Handelsgehilfinnen auf eigenen
Füßen stehen, oder doch stehen sollten.
— da wir wieder
ihrem Verdienst leben? In vielen Fäl
len leider nein. Sie beziehen Monats
gehälter von 60, 60, 80 Francs; 100
Francs P2O) im Monat ist bereits eine
anständige Bezahlung. Di« erstgenann
ten Summen jedoch reichen nicht hin,
ein junges Mädchen, das sich selbst lo
giren, kleiden und nähren, und zwar
sich besser logiren, kleiden und nähren
muß, als eine gewöhnliche Arbeiterin,
Wohnen die Mädchen bei den Eltern,
so ist ihr Monatsgehalt für ihre per
sönlichen Bedürfnisse ja wohl ausrei
chend; die auf sich Angewiesen« jedoch
kann von di«s«r Summe ihr«n Lebens
unterhalt nicht bestreiten.
Nicht alle französischen Verkäuferin
nen stehen wirthicyasttich so fchlechl. In
den grogeren tsefchafkn, oe>onders in
den stehen sie auf Ge
winnantheil. Der Pariser „Bon Mar
chs" bietet wohl die günstigsten Bedin
gungen seinen Angestellten: Sie begin
winnantheil steigert ihre Monatsein
nahme auf ISO, 200 Francs und dar
über. Außerdem erhalten die Verkäu
ferinnen von dem Waarenhaus ihr
Frühstück um zwölf, ihr Mittagessen
um fechs Uhr. Mit fiinfundvierzig
Jahren endlich beziehen die weiblichen
Angestellten des „Bon Marchs"
auf der Straße vor den Ausladen ste
hen, im Winter bei offener Thür, in
ungeheizten oder schlecht geheizten
von Bewerberinnen.
Ein Gesetz vom December 1900 hat
die Beschaffung von Sitzgelegenheit
für die Verkäuferinnen auch in Frank
reich obligatorisch gemacht. Ueber
frühen Ladenschluß (acht Uhr) und
Sonntagsruhe gibt es in Paris leider
noch keine gesetzlichen Bestimmungen.
Die großen Waarenhäuser sind wenig
stens mit gutem Beispiel vorangegan
gen; sie schließen um 8 Uhr Abend?
und geben ihrem Personal alle Sonn-
und Feiertage völlig frei. In den klei
neren Geschäften und den Kaufhäu
sern d«r Arbeiterviertel wird hingegen
das Personal sehr stark ausgenutzt. Es
verlassen und muß am Sonntag bis
zwei, ja bis sechs Uhr auf der Gass:
stehen. Denn die Auslagen in freier
Luft, die die Mitte der Trot
anstalten und Industrie - Geseltschäf
„Credit Lyonnais", des „Comptoir
d'Escompte", der „Union Generale"
belucht, kann dort junge Mädchen beim
Couponzählen, hinter Additionen, an
der Controle, im statistischen Dienst
finden. Sie arbeiten ihre Bureaustun-
den (ö bis 6 Uhr) ab, di« einen miß
muthig, die anderen heiter, die einen
voller Groll gegen ihr eintöniges Da
sein, die anderen voller Dankbarkelt
für das sichere, tägliche Brod. Sie be
ziehen im Durchschnitt 3 Francs pro
Tag, einige erreichen nach 25jähriger
Dienstzeit auf der „Banque deFrance"
6 Francs täglich. Ihr Leben ist ein
förmig, zwischen Hauptbüchern und
Regalen «ingeschlossen, es hat nichts
von den vielfachen Aufregungen, dir
bunten, wenn auch anstrengenden Ab
wechslung der Arbeit der Verkäuferin.
Beide aber führen den Kampf ums
Dasein, b«ide stellen ihre Kräfte in den
Dienst Merkur's, und beiden wollen
wir, gleich ihren Kolleginnen, wün
schen, daß ihnen von dem goldenen
Strom des Reichthums, der durch ihre
fleißigen Hände geht, ein Erkleckliches
beschieden fei. Denn jeder Arbeiter ist
seines Lohnes werth, und je höher die
Bewerthung derßerufsarbeit, desto ge
ringer das sociale Elend.
Maschincngcwchre.
Noch jahrelangen, eingehenden Ver-
Pferde, 4 Maschinengewehr«, 2 Perfo
dem Garde-, dem 1., 2., 4. und 10. Ir
lich eines Scharfschießens bei Metz ge
-300 Schuß in der Minute abgebend,
»xis ungefähr der Leistung von 4g
Schützen entspricht.
IZllknot
Laura: . „Sieh' nur, die reizende
Seidenblouse!"
Fritzchen: „Sag's nur nicht, wenn
Poesi« und Prosa.
. .Sag', lieber August, denkst Du
auch nrch manchmal an das Festessen,
khet und denkt gar nich?ans Scheiden
lassen." Freundin: „Na ja, die war
immer eine extravagant- Person."
Mo dern. „Papa sagte gestern,
»aß er, falls wir die
Gänsezucht.
In allen deutschen Gauen hat da»
Dictum „Eine jute jebrat«ne °>nns ist
«in« jute Jabe Gottes" Billigkeit und
deshalb kann es nicht Wunder n«hmen,
daß die Zucht dieser appetitlichenßrat
vögel in manchen Gegenden des alten
Vaterlandes zu den wichtigsten Zwei
gen der landwirtschaftlichen Kleinin
dustrie gehört. Im Norden wie im
Süden sind diese nützlichen Vögel gleich
bcliebt; sie spielen vielfach, wie z. B.
in Pommern und im Elsaß, auf dem
Lande und in den kleinen Städten
eine große Rolle, wodurch das dortig«
Leben und Treiben in manchen Thei
len ein« ganz eigenartige Physiogno
mie erhält. Es sind dabei drei Perio
den zu unterscheiden: Zunächst die Au
fzucht der Gössel oder Gänseküchlein,
die dann von den kleinen Züchtern
Hauptgebäude.
Die znxite Period« ist die Zeit d«r
Mast, die dritte di« Schlacht- und
Verwerthungsperiode. Zu einem sehr
den getrieben. Diesen guten Ruf hat
sich die deutsche Gänsezucht bis heute
zu erhalten gewußt.
sitzer kauft im August jeden Jahres di«
besonders in Ost- und W«stpreußen,
Pommern und Mecklenburg, so daß
bis Mitte October gegen 25,000 Stück
stehen.
Schlächterei.
Hinter dem stattlichen Hauptgebäu
de erstreckt sich die eigentliche Mästerei,
rings durch «inen Bretterzaun abge
der Länge nach hindurchziehenden
Weg« für das mit der Pfleg« derThiere
beauftragte Personal liegen die Ver-
Querbalken verbunden sind; jeder Ve
rschlag umfaßt eine bestimmte Anzahl
Gänse.
Fettmästung durch Nudeln oder Sto
pfen stattfindet, wobei die Thiere fast
an jeglicher Beivegung gehindert wer
den das zunehmend« Fett endlich zum
Zerspringen bringt. Als Bratgänse
sind di« Futtergänse entschieden vor
stalt auf die genau vorgeschrieben«
Weise mit Futter zu versehen. In der
hi«r beschriebenen Anstalt besteht das
eigentliche Mastfutter aus Safer.
Mais, Gerste und Erbsen; die verschie
denen Bestandtheile werden gehörig ge
stände verabfolgt. Auch frisches, rei
nes Wasser muß mehrere Male täglich
gegeben werden. Anderwärts «ver
wendet man für dle Mast nur «in Ge
misch von Hafer und geschnitten«» ro
then Mohrrüben; überhaupt verfährt
man in fast jeder Mästerei nach eigner
Methode. Große Unterschiede läßt
das Gewicht der fertig gemästeten
Thiere gefahren, wobei wohl am mei
sten Ihre Herkunft mitspricht. So
wird beispielsweise eine loest- oder ost
preußische Gans bei der sorgfältigsten
Pflege durchweg nicht schwerer als 12
Pfund, während solche aus Pzsen,
Pommern oder Mecklenburg g«wöhn
lich ein Gewicht von 15 bis 16 Pfund
Beim Schlachten kommen die zuerst
eingetroffenen, also am längsten ge
mästeten Gänse zuerst an die Reihe,
und so wird diese Arbeit bis Neujahr
fortgesetzt. Im Schlachthaus hängen
die Opfer menschlicher Feinschmecker«!
mit den Köpfen nach unten nebenein
ander an langen Rundhölzern, an de
nen die Füße mittels Draht befestigt
sind. Nachdem die Thiere getödtet
sind, müssen aber noch viele fleißige
dem braucht die Gans nach dem Ru
pfen auch mehr Futter, um die Federn
wieder zu ersetzen, ohn« daß dieses
Futter dem Fleisch- und Fettansatz ,u
gut« kommt. Rupfen der
d«rn und die Daun«n in große Körb«
werfen. Hierauf folgt das sorgfältige
Absengen der Gänse, die zu diesem
Art erfolgt das Mästen und das
Esthnische Volksküchen.
Wie in anderen Orten Esthlands so
gibt «s auch in Reval, der Hauptstadt
des Landes, Volksküchen, in denen
der mit Gliicksglltern nicht gesegneten
Bevölkerung gute und nahrhafte Kost
für einen billigen Preis verabreicht
wird. Das in unserer ersten Illustra
tion veranschaulichte Gebäude der er
sten Volksküche von Reval ist Eigen
thum der Stadt und wird für diesen
Zweck unentgeltlich zur Verfügung
gestellt.
Der Parterre - Speiseraum ist ein
großer, Heller Saal, mit einfachen Ti-
Perfonen bequem zu gleicher Zeit spei
sen können. Die Gäste sind zum
größten Theil Esthen, die Landbevöl
kerung, Fischer, die ihre Waaren auf
den Markt bringen. Ein zweiter
Speiseraum befindet sich im ersten
DieVolkSkiich«.
fervirt wird. Die Gäste sind kleine
Beamte, Kaufleute Lehrerinnen,
Damen di« in Geschäften als Verkäu
terinnen thätig sind. Der Preis für
eine Portion Mittagesien beträgt in
Braten mit Kartoffeln, Sau«« un»
Salat.
Die Gäst« kommen herein und kau
fen bei der in einem Kassenhäuschen
sitzenden Kafsirerin einen Check für
2—20 Kopeken je nach Bedarf und
Wunsch, den sie am Büffet abgeben,
Büffet stehen die Wirthschasterin und
Empfang nehmen, die gewUnichten
Speisen auf ein Tablet setzen und
dem zur Bedienung und Aussicht ange
stellten Mann oder den Hilfsmädchen
übergeben, die sie dann dem Gast an
seinen Platz tragen. Die zur Verthei-
Schweine-, Rinder-, Hammel- oder
Kalbsbraten, die verschiedensten Ge
müse, ein sehr beliebtes Nationalge
richt „Piroggen", das ist ein Gebäck
mit Fleisch und Reis gefüllt, ferner
harte Eier, Sülze, Heringe usw. In
dem Parterreraum erhält der Spei
sende ein« Portion Mittagessen für IS
Kopeken, die immer aus Suppe, Ge
heiß fervirten Braten giebt es täglich.
Die üblichen Getränke sind Kaffee,
Thee und ein ebenso begehrtes wie be
liebtes moussirendes Fruchtwasser,
„Quas" genannt. Alkoholische Ge
tränke sind strengstens verboten. Das
angestellte Personal hat seine Woh-
Morgens bis Abends thätig. Der
HlO Uhr Abends. In den Speiseräu-
Frau Inspektor (für sich): „Wenn
Unteroffizier (zum Relrulen): „Al-
Sie gestern ankamen, war Ihre
Braut Müller?. . .Donnerwetter, muß
die aber kochen können!"
Betrunkener (der trotz Vollmond
seinen Hausschlüssel nicht finden kann,
erbost): „I thät halt die Bogenlamp'n
Im Appenzell erlaube.
An der Ostfront des Schweizerlan
des erhebt sich ein Hügel- und Berz
land von ganz eigenartigem R«iz, und
darin > ist ein Völkleiii zu Hause von
ebenso eigenartigem Charakter. Hü
gelland und Hochgebirge mit ewigem
Schnee, blühende Gärt«n und him
melanstarrende Felsen, liebliche Dör
fer und «infame Sennhütten sind hier
Auf einer Vorterrasse des Sentis
liegt die interessante Ebenalp, 1644
Meter über dem Meere, interessant we
gen der zahlreichen Gletschermiihlen,
die sich dort in oft erstaunlicher Größe
vorflnoen, interessant aber noch mehr
wegen des hochromantischen Weges,
hinausführt. Zu Füßen der l:tzteren
liegt das Hochland von Appenzell aus-
Sennen und Sennerin,
gebreitet. Von dem weltberühmten
„Weißbad", einem jetzt ganz modern
eingerichteten großartigen Badehotel
mit Heilquellen, führt ein guter Weg
über Alpweiden hinauf zu einer schier
senkrecht himmelanstrebenden Fels
wand. Man hält es auf den ersten
Blick für unmöglich; allein es sind dort
schon Tausende hinaufgegangen, Da
men und Herren, Erwachsene m>d
Kinder. Nach anderthalbstündigem
Steigen erreicht man das Gasthaus
„Zum Aescher", welches wie «in
Schwalbennest an der Felswand klebt.
Von dort weg gelangt der Wanderer
in kaum mehr als zehn Minuten lan
ger Wanderung auf schmalem Fels
psad und durch «in« gedeckte, hölzerne,
an die. Felswand angebaute Galerie
zu der historisch denkwürdigen Stätte,
wo einst der berühmte St. Galler
Mönch Ekkehard als Einsiedler gel«bt
zum „Wildkirchli". Schier am
Abgrunde steht das Glockenthiirmchen,
während die kleine Kirche selbst durch
eine mächtige Felsgrott« gebildet ist, in
deren Hintergrunde sich der schlichte
Altar erhebt. Vorn am Glockenthiirm
chen vorüber führt der schmale, durch
A l p st u b e t e n.
einen Hag gesichert« Pfad zu einer
zweiten, ebenso großen Höhle, in de
ren Schutze das „Wirthshaus zum
Wildkirchli" strht. Eine hübsch« Sen«
saß schon manch ein berühmter Maniz,
saß zuweilen auch Viktor v. Scheffel,
der Sänger des „Ekkehard".
„Schöne Sennerin, zünd' eine Fackel
an und führ' uns auf die Ebenalp!"
„E Fackel bracht me nid az'zönde,
die brönnt fcho! Gönd gad use, i zön
de hinne—n—use—n—a!"
Gut, wir trinken aus, verlassen das
gastlich« Häuschen und sehen, wie mit
ten in der Höhle die Sennerin eine
Fackel schwing!, damit die Flammen»
säule recht «roß und hell werde.
Wildkirchli.
Und nun geht es hinein in den
Bauch dis Felsgebirges, hinein und
hinauf im Berginnern auf schmalem
Wege' einmal senkt sich die Felsdecke
tief herab, so daß sich große Erdbe-
Wirthshaus zur Einkehr ein. Dort
hat Viktor Scheffel einst ins Fremdcn
denbuch geschrieben:
Ich ließe all den Qualm, Und
würd' ein Appenzellerfenn Beim
Aefcher auf der Alm!"
Ja, es ist schön auf Appenzells Al
men, aber nicht minder traulich in Ap
penzells Thälern, wo Dorf an Dorf,
Flecken an Flecken sich reiht und eine
originelle Bevölkerung gastfreundlich,
froh und frei ein glückliches Dasein
lebt. Das kleine Land Appenzell bil
det ein« Fläche von bloß 420 Quadrat-
Kilometer und zählt im ganzen an die
70,000 Einwohner. Politisch ist dies
Land, ein Kanton der Schweiz, in
zwei silbstständige Theile getrennt, in
die „innern" und in di« „äußern Rho
den."
Die innern Rhoden liegen direkt am
Sentissuße mit dem Flecken Appenzell
als Hauptoct. Um sie herum gruppi
ren sich die äußern Rhoden mit dem
Flecken Herisau als Hauptort. In
AppenzellJ. -Rh. überwiegt die katho
lische, in Außerrhoden die resormirte
Kirche. Während die reformirte Be
völkerung Appenzells A.-Rh. neben
Milchwirtschaft und Viehzucht emsig
auch Industrie betreibt, lebt das Jn
nerrhödler Völklein heute noch nahezu
in gleicher Weise wie vor vielen hun
dert Jahren; Sprache, Sitten und
Bräuche, Kleidertracht und religiös«
Anschauungen haben sich im Laufe der
Jahrhunderte 'wenig verändert. Das
Appenzellerland gehört zu den schön
sten Theilen der Schweiz und das Ap
penzellervolk zu dem Sangesfrohesten
und Humorbegabtesten der schweizeri
schen Eidgenossenschaft. Der Appen
zellerwitz ist sprichwörtlich geworden;
er ist derb wie dasVolk, aber schlagend,
zündend. Man erzählt sich darüber
die fröhlichsten Dinge. So kam ein
mal ein Fremder durch den stattlichen
Seealpsee.
Flecken Trogen. Es war Sonntag
Vormittag. Aus der Kirche tönte der
Gemeindegesang. Da will der Frem-
und sagt zu einem auf einem Garten
hag sitzenden Bllblein, nach der Kirche
zeigend: „Du Kleiner, warum brüllen
Chalb vorbi goht!"
Der Appenzellerwitz entspricht ganz
und gar dem selbstbewußten Charakter
des Volkes, das in seinen Freiheits-
Eingetroffen.
.. . .Was hat Dir denn eigentlich
die alte Zigeunerin prophezeit?"
„Es stehe mir ein großer Verlust be
vor!"
„Ist's eingetroffen?"
„Freilich! Uhr und Kette hat mir
die Bande gestohlen!"
Das Schrecklichste.
I !
„Heute Nacht, Mama, hab' ich einen
schrecklichen Traum gehabt; mir
hinterher stellte es sich heraus, daß er
—" „Nun, daß er?!" „Daß er kein
Geld gehabt hat!"
Kleines Mißverständnis.
„Ach, lieber Karl, die neue Köchin
gen/^
„Meinetwegen! Schick' sie halt her
ein!"