Oans und Gvete. Roman von Aricdrich öpiclhagt». (3. Fortsetzung.) Ich brauche zwar eig«ntlich keinen den Soldaten ist. Es sind schlechte Zeiten, und man muß eben sehen, wie man sich durchflickt. Aber wenn Du keinen andern Dienst hast, so meine ich, Du thust besser, Du kommst zu mir, als daß Du Dein Heil wo anders versuchst und Dir vergeblich die Hacken abläufst. Denn, wie aefagt, Hans, es ist jetzt eine schlechte, hungrige Zeit, und es sind überall hier zu Lande mehr Leute, als man braucht. Viel Lohn kann ich Dir deshalb auch nicht geben. S«chsz«hn Thaler und zur Kirmeß ein Paar neu« Stiefeln und Weihnachten einen neuen Anzug. Wenn Dir daS recht ist —> Hört, Meister, fagke Hans, dem Bäcker steif in die Augen sehend, ich will Euch mal was sagen, waS Euch die übrige Rede ersparen kann. Ihr wißt recht gut, daß mich Keiner hat haben wollen, außer Jakob Körnei,^bii dem wißt Ihr, daß ich nicht gern von hier fortgehe, denn sonst würde ich mir leine Mühe gegeben haben, bei Einem von Euch anzukommen. Deshalb bie tet Ihr mir so wenig, zehn Thaler we niger. als sonst der Lohn für einen tüchtigen Knecht ist; aber Ihr habt ganz recht gerechnet: ich will bei Euch anziehen; nur für so auf den Kopf ge fallen müßt Ihr mich nicht halten, daß mich einer über den Löffel barbiere, und ich merkte es nicht. Der Bäcker zwinkerte mit feinen ver schwollenen Aeugelchen und fuhr fort, wie wenn Hans einfach Ja gesagt hätte und nichts weiter! Schön, HanS, da kannst Du gleich morgen früh anziehen, und was ich noch sagen wollte, Hans, schlafen kannst Du nicht bei mir; es ging schon mit dem August kaum noch, und mit meinen Mädels, Hans, laß Dir nichts beilommen, wenn wir gute Freunde bleib«n wollen. Ihr sprecht, als ob Ihr schon der Herr wäret, sagte Hans. Der Bäcker hatte wieder nichts oder was Anderes gehört. Schön. Hans, sagte er. und hier, HanS, ist das Draufgeld; und er nahm einen Thaler auS der Westenta sch« und legte ihn vor Hans auf den sfh d Thal nachdenklich an und steckte ihn-dann rasch ein,reichte d«m Bäcker die Hand und sagte: Ich müßt lügen, wenn ich sagen wollte, daß ich gern zu Euch ginge; ab«r das soll Euer Schade nicht sein; ich will rechtschaffen für Euch arbeiten, und Ihr sollt nicht über mich zu klagen haben. HabtJhr'S aber doch, sagt'S mir vernünftig; ich bin ein gutmüthiger Kerl und kann schon einen Puff ver tragen. Schön, Hans, sagte der Bäcker; und nun komm nur gleich mal mit hinüber, 4. ner Grete, und das machte ihn so ver gnügt, daß es ihm gar nicht schwer wurde, seiner Natur zu folgen und Al fenschlucht, ein tüchtiges Stück Wald, aus dem er jährlich einen Theil seines Brennmaterials schlug. Die Haupt masse für dieses Jahr war schon g«- große HanS. sondern «in kleiner Junge war, Atte er sich nichts B«sseres ge wußt, als den halben und lieber noch bern Bündeln brachte, ein gutes Stück Geld gab. Ein paar Jahre später wa ren die Vögel seine Leidenschaft; es dann kamen die Vierfüßler an die Reihe, und kein Revierförster hätte bes ser, als der Hans, zu sagen gewußt, konnte, einen oder ein paar Hasen auk dem Anstand zu schießen, und wo Mei ster Reinecke vor seinem Malepartus spielte. s ' V und die Jagd haben; auch daß er ihm seiner Zeit eine Armbrust geschnitzt hatte, mit welcher Hans nach Sperlin chikanirt und manchmal wochenlang in Untersuchungshaft gehalten, bis er sich zuletzt dem Trunk ergab und Keiner mehr den arm«n verkommenen Men schen in Verdacht hatte, daß er in hel len Mondnächten seine Büchse oben in den Bergen abschoß. Hans mußte osf an das Alles b«i seiner Arbeit denken, und öfter noch, wenn er sein Frühstück, Brod und Speck, neben sich auf dem Baumstamm liegen hatte und einen Schluck aus der Flasche nahm. Ja, di« Flasche, die Flasche! Die hatte den Alten zu Fall gebracht! Und Hans nahm sich vor, sich vor der Flasche zu hüten, um so mehr, als er recht gut seine Neigung kannte, gelegentlich einmal zu tief hin einzusehen. Nein, sagte HanS, daS H h ein paar Tausend Schritte weiter im Wald lag. Hans pochte das Herz, er griff nach dem Klafterstock, der neben ihm lehnte, und hielt ihn, wie eine Flinte, im Anschlage. Jetzt kamen die Vögel herbeigeschwingt kaum Streichen der Flügel ein pracht voller Winkel, dessen einer Schenkel sich einbog und wieder gerade wurde terstock fest an die Backe: Puff! schrie er. Das gefiel' Dir wohl! sagte eine ti«se Stimme dicht hinter ihm. Wie Ihr seht! sagte Hans, datt?'' Des Alten Gesicht verfinsterte sich Was stimmt vortrefflich? Der Alte lachte höhnisch. Freund; aber ich will Euch einmal was sage,i. was Ihr Euch hinter Eure jungen Ohren schreiben mögt. Meine DeS Alten rothes Gesicht wurde Freut Euch das? So? rief er. Na, nen Tritt, stampfte mitsein«n kurzen, in Wasserstiefeln steckenden Beinen über die Lichtung davon und ver mal gar nicht zu dem Gedanken kam, der bei solchen Gelegenheiten stets sein erster war,ohne daß er ihn jemals aus führte: er hätte den Förster doch ei gentlich für seine Grobheit durchprü geln müssen. Laß den alten Narren laufen, dacht« Hans bei sich und glaubte, sich so die Sache aus dem Kopf geschlagen zu ha ben. wieder an die kuriosen Reden denken, die der Alte geführt hatte. Was meinte er nur mit den vierzehn Tagen, die genau kennen wollte? Ja, wo mag die jetzt sein! Mit dieser Büchse hatte es eine eige ne Bewandtniß. Es war eine sehr schö ne kostbare Büchse gewesen, die der Va ter, der als der trefflichste Scheiben schütze weit und breit berühmt war, in Ben gewonnen hatte. Sie war sein größter Stolz, hatte in der Wohnstube den Ehrenplatz an der Wand, und die bekommen, als er sich einmal einfallen ließ, die Büchse von der Wand zu neh- men und damii zu spielen. Als der Vater später in den Verdacht kam. ein ser und schärfer zusetzte, verschwand eines Tages die Büchse mit allem Zu behör unk kam nicht wieder zum Vor schein. Er sagte aus, er habe sie ver laust. dann, er habe sie in den T«ich geworfen, dann, der Teufel habe sie geholt. Mann gab «s endlich auf, die Wahrheit heraus zu bekommen, um so mehr, als der Mann, in Folge seiner Tnmkfucht. zuletzt für unzurechnungs fähig gehalten werden mußte. Als er gen können, daß er den Verbleib des Gewehrs so wenig wisse, wie ein Anderer. Man hatte scheel dazu gese- Art lasse nicht von Art und der Äpfel falle nicht weit vom Stamm; aber Hans hatte sich das, im Bewußtsein seincr Unschuld, nicht weiter anfechten Regen und Wagenräder im Lauf der bergauf fuhr. Der Alte hatte sich in den dem Hans ein kleines, verhuzzeltes Männcheit. mit den scharfen Aeuglein zu ihm hinauf blinzelnd. Na, Hans, wie geht's da oben? fragte er. Ganz gut, «rwiderte HanS, verwun dert. daß der Alte , der sonst die denn er stopft« sich^seine kurze Pfeif« und bot auch dem Hans von dem Ta bak an, den dieser, der ein leidenschaft licher Raucher war, annahm. Hast den Förster heut oben gesehen? fragte der Alte, indem er den bren nenden Schwamm auf den Tabak legte und mächtig zu dampfen begann. Diese Frage brachte HanS auf das Thema, das er den ganzen Tag lang, ohne demselben beikommen zu können, behandelt hatte. Er erzählte sein- Be gegnung mit Herrn Bostelmann, und was für kuriose R«d«n Herr Bostel mann geführt habe. Kann Dir's erklären, HanS, sagte der Pantoffel-ClauS, der, ohne eine Miene in seinem alten, runzligen Ge sicht zu verändern, aber mit großer Aufmerksamkeit zugehört hatte: es sind seit einiger Zeit ein paar Hirsche oben verschwunden, die der Bostelmann nicht gebucht hat, und da denkt «r denn, weil Du doch nun einmal Dienes 'Vaters Sohn bist und ja die Büchse von ihm geerbt hast Aber zum Kukuk, rief Hans unge duldig, fangt Ihr nun auch noch an? Ich sagt's Euch ja, daß ich nicht besser weiß, wo Vaters Büchs« in di«s«m Aiyenblicke ist, als Eure Hunde es ""Der Pantoffel - Claus lächelte un gläubig. Nun. nun. sagte er, ich meinte ja nur so; ich bin ja kein R«- vierförst-r, gegen mich kann man schon ein Wörtchen fassen lass«n; der alte Claus kann schweigen, ja, das kann er. Hab' mit Deinem Vater selig so man» ches Geschäft gemacht; die Hunde da und der Karren könnten ein Wort mit sprechen. indessen, wi« Du willst, Hans, wie Du willst. Der Alte rief den Hunden, die mit lechzenden Zungen dagelegen hatten, und schritt neben ihnen her mit für sein Alter bewundernSwerther Ge schwindigkeit. den Weg auswärts. Hans blickte der kleinen, grauen Ge stalt nach, und als dieselbe zwischen den Tannen verschwand, wurde es ihm mit einem Male so seltsam zu Muthe, daß er mit langen Schritten, fast suchte, wo die Unterredung mit dem wunderlichen Alten stattgefunden hatte. Also der meint auch, daß ich die Büchse habe, sagte er lch mei- Hans konnte «s nicht unterlassen, als er heut Abend mit dem Bäcker vor der Hausthür stand, auf dessen steiner nen Stufe die Bäckerin und ihre drei Töchter Flachs klopften, jenem zu er zählen, was ihm mit dem Förster be gegnet war. Und nun geschah es zu sei- Aerger, daß d«r Meister ebenso un gläubig lächelte, wie der Pantoffel- Claus, und lächelnd sagt«: Je wenigerDu davon sprichst, HanS, desto besser ist es, und nxnn Du die Büchse mal verkaufen willst hi«r kannst Du sie ja doch nicht wieder sehen lassen, nachdem Du sie abgeschworen hast ich s«lbst gehe nicht mehr auf die Jdgd, seitdem ich mich mit dem Rep!e erzürnt habe; denn ich denke iv?» mer, der Kerl schießt mich einmal au! Versehen todt aber mein Bruder in Mäusebach möchte gern ein gut«S kommen kann, und Du wirst ja untir diesen Umständen leinen hohen Preis machen. Ja, da kommst Du schön an, sagte die älteste Tochter, deren Schlägel, während die Männer sprachen, geruht hatte? der Hans ist ein vornehmer Herr, bei dem ist Alles kostbar. Ich habe Dir noch nichts verkaufen wollen, sagte Hans. Nähme auch von Dir nichts, und wenn ich's geschenkt bekommen könnte, sagte das Mädchen und lachte laut. Die Anne bleibt Dir keine Antwort schuldig, sagte der Bäcker schmun zelnd. Darum frage ich sie auch nicht, er widerte Hans. Die Anne war ein großes, starkes, schönes Mädchen mit prächtigen Zäh nen und' grauen, lachlustigen Augen. Dem Hans kam es heut Abend nicht zum ersten Mal so war, als ob diese Augen mit Wohlgefallen auf ihn blickten. Und darin hatte sich den^ So ließ sich nicht leugnen, daß Han sens Ruf, trotzdem sein Militärpaß Bäcker diente, nicht das Mindeste hatte zählte sich, daß selbst der Herr Pfarre: Mann sei, und so war er denn auch heut Abend ganz besonders freundlich gegen ihn. und redete mit ihm ein Langes und Breites über das Holz kauft hatte, da der alte Fuchs die schwere Arbeit doch nicht mehr bewälti gen könne. Während der ganzen Zeit stand der Hans wie aus Kohlen, denn die Stun de, wo ihn Grete an dem Teich unter den Pappeln erwartete, hatte geschla gen; er mußte fürchten, sie zu verfeh len, wenn er länger blieb. So gähnte er denn einmal über das andere, that, als ob er vor Müdigkeit sich nicht mehr halten könne, und sagte endlich gute Nacht, ohne sich an den Spott der An ne zu kehren, die hinter ihm her rief, ob sie ihm zu Weihnacht eine Schlafmütze stricken solle? Hans ging langsam die schmale Gasse hinauf bis an sein Haus; da sah er sich vorsichtig um und schlüpft« dann in den engen Gang, der zwischen sei nem Hause und dir Scheune des Bä ckers direkt nach dem Teiche führte. Dort stahl er sich, lautlos fast, von ben Teich herum zu dem Platz, bis zu welchem Grete ihm entgegenzukommen Pflegte- fetzte sich denn Hans auf den Baum stumpf und starrte auf das Licht und horchte auf jedes Geräusch, das sich vernehmen ließ. Der Abend Kar so finster, wie ein Abend im Anfang des Oktober nur sein kann. Kein Stern war am Him mel, der Wind raschelte in den dürren Blättern der Pappeln. Bon Zeit zu Zeit bellte «in Hund, oder eine Kuh brüllte dumpf aus ihrem Stall^hoch n«n Füßin gurgelte d:r Bach. Hans hörte das Alles mit seinen scharfen Ohren; manchmal richtete er sich auf, denn es war ihm. als ob er Gretes leisen Fußtritt vernommen hätt«; aber es war nur das Laub am Boden gewesen, das durcheinander wirbelle. Endlich sielen ihm von dem angestrengten Spähen die Augen zu; die Brust. solle herankommen; sie rief zurück: komm Du doch! Er lief auf sie zu, sie eilte vor ihm fort, und je schneller er lief, desto schneller floh sie durch die Grete, sondern der Pantoffel - Claus mit seinem Hundewagen. Der Wagen An dem Laken war Blut. Was hast Du da? fragte Haus. Was Rares, der Pantoffel - Claus und zog das Laken weg. Da lag im Wagen ein stattlicher Hirsch, den die Kugel auf's Blatt getroffen hatte, und neben dem Hirsch lag eine schöne Büchse. Hans er kannte sie gleich, denn es war des Ba ters Büchse. Die gehört mir, sagte Hans und griff nach der Büchse. Oho. sagte der Alte, so schnell geht das nicht, und stieß ihn zurück. Hans griff wieder nach dem Gewehr, der Alle zog an der geraden Seite, da ging der Schuß los, und Hans stand ker zengerade neben dem Baumstumpf, auf d«m er gesessen hatte, und rieb sich die Augen. sagte er. Da aber das war wirklich ein Schuß; das war keine Täuschung. der Schuß gefallen, rechter Hand, denn das Echo kam links von der Felswand zurück. Hans stockte der Athem in der Brust. als ob er es gesehen, daß es ein gro ßer Hirsch in voller Flucht war, aus dem Tempo der Sprünge und der ten, einer bis dicht vor seine Füße. Dann war Alles wieder still. Hans schüttelte sich vor Frost und Grauen. Der Traum und die näch tige Jagd das hatte Alles so inein ander gegriffen; es war ihm, als müsse der Pantoffel - Claus jeden Au genblick hinter der nächsten Pappel her vortreten. Er sah sich scheu um; die Mondsichel zeigte sich eben über d«n Bergen zwi schen schwarzen, jagenden Wolken. Es mußte schon nach Mitternacht sein. Das Licht in Gretchen's Küche war er loschen. Hans lief, als ob er gejagt würde, an dem Teich hin nach feinem Hause, stahl sich, wie ein Dieb, die morsche Treppe hinauf in seine Kam mer, und betete, was er lange nicht ge than, ein Vaterunser, als er die Decke über die Ohren zog. 5. Während Hans sich in seinem Dienst über nichts zu beklagen Ursache fand und ganz glücklich gewcsen sein würde, und sprechen können, hatte Grete selbst ein« desto schwerere Zeit erlebt. Der Vater war außer sich gewesen, als es dem Hans wider alles Erwarten nun einem so ansehnlichen Manne, wie der Bäcker Heinz. Er hatte die häßlichsten, giftigsten Reden wider den Hans ge viel zu gut feien, von dem Unkraut, das die ganze Heerde in Gefahr bringe das war doch hart, zumal der Herr Pfarrer ganz in den Ton einstimmte. Der Pfarrer war ein noch junger Mann und «rft ein paar Jahr« im Dorf. Er war sehr häßlich, klein und dünn und schief, hatte nur ein Auge und trug eine große blaue Brille; aber er war ein sehr eifriger Herr, und ganz erschrecklich war es anzusehen und anzuhören, wenn er des Sonntags auf der Kanzel in feinem Eifer mit den Armen in der Luft focht und auf dem Pult trommelte und dazu in den höch sten Tönen von der ewigen Verdamm niß sprach. Auch hatte er Betstund:n eingeführt und wollt« von keinen Lust barkeiten wissen, die mehr oder weniger alle vom Teufel erfunden seien. Des halb hatte er auch gleich einen so gro ßen Haß auf den Hans geworfen, den er noch gar nicht gekannt hatte, weil Hans auf der Burschen-Kirmeß der Rädelsführer und Hauptmann gewe sen war. Grete, die immer mit in die Betstunden mußte und auch sonst manchmal in das Pfarrhaus zur Frau Pfarrerin kam einer noch jungen, aber bleichen und grämlichen Frau, die nicht minder fromm und unduldsam war, als ihr Gatte bekam so viel von der Welt Lust und der Welt Sün de zu hören, daß sie manchmal gar nicht begreifen konnte, wie der liebe Gott nur immer noch seine Sonne auf sie könne scheinen lassen, da sie einen Menschen, der so schlecht sein sollte, wie der Hans, trotz alledem, noch immer von Herzen gut war, ja her ihr, je mehr sie auf ihn schalten, nur immer lieber und theurer wurde. Freilich sie singen's auch darnach an. ein so herzensgutes, treues Geschöpf von ihrer Liebe abzubringen! Sollte sie ihn nun auch noch verlassen, da er Nie mand hatte, der für ihn sprach und sich seiner annahm? Sie hatte ihn nach Allem gefragt, was sie ihm Böses nach sagten- ob er wirklich, wenn «r mit den anderen Burschen des Abends Keg:l spiele, so viel trinke und lärme, daß es ein Aergerniß für den ruhigen Baner fei? ob er wirllich hinter allen Mäd chen herlaufe und der Christ«! aus der Schenke und Bäckers Anne die Eh« verfprochtn habe? ob